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Jetzt Profil vervollständigen57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliches Gehalt.
Karrieremöglichkeiten, Führungsebene, auf Produktionsmitarbeiter wird nicht gehört
Führungsebene muss erneuert werden.
Unter den Kollegen wird sehr darauf geachtet wer was macht.
Mehr Schein als Sein.
Hauptsache arbeiten, wenn man persönlich etwas möchte dann muss man betteln.
Nicht vorhanden ausser man schleimt sich ein.
Tarifgebunden
Gute Schicht vs. böse Schicht, Nasenfaktor sehr stark ausgeprägt
langjährige Betriebszugehörigkeit wird nicht geschätzt. Aktuell werden die neuen sehr hochwertig behandelt und man soll Ihnen die Arbeit abnehmen damit sie nicht kündigen.Älteren Mitarbeitern werden schwere Tätigkeiten abgenommen.
Keine Führungsstruktur vorhanden, jeder Vorgesetzter macht was er will zeigt aber auf den Arbeiter, wenn er nicht nach Plan funktioniert. Office ist immer besser und die Produktionsmitarbeiter werden sehr vernachlässigt.
Auf Gesundheitsschutz wird geachtet. Kein Platz und richtiges Werkzeug zum arbeiten. Werkzeug ist veraltet, neues wird günstig eingekauft.
Viele Informationen bleiben hängen, da sich die Strukturen zu sehr aufgebläht haben. Führungspersonen reden um das Hauptthema drum herum und denken die Arbeiten sind nicht schlau genug um es zu verstehen.
Auf Werkstattebene keine Frauen in Führungspositionen
Anfangs schon, mit der Zeit steht’s die gleichen Abläufe, keine Entfaltung möglich, da immer schön nach veralteten Prozessen gearbeitet werden soll.
Im Nachhinein lediglich die bezah
Idiologie des IT Chef
Geeignetes Fachpersonal, Know How einstellen und Unwissenheit los werden
Es wird sehr aufs Image geachtet
Man hat Gleitzeit
Weiterbildungen sind möglich und erwünscht
Das einzig wirklich positive, Bezahlung nach IG-Metall + Bonus, "13" Gehalt ist eigentlich das Urlaubsgeld wird aber bei der Bewerbung anders Suggeriert
Auf die Umwelt wird eigentlich gar nicht geachtet
Kollegen sind alle freundlich und hilfsbereit
Der Chef hat seine Lieblinge da darf man bloß kein negatives Wort verlieren sonst ist man auf der Abschlussleiste
Der Chef lebt in einer eigenen Welt und hat Vorstellungen die teils Fehlerquellen hervorbringen
Viele Dinge werden gar nicht oder oft viel zu spät bzw zu ungenau kommuniziert
Es gibt definitiv unterschiedliche Ansichten. Manche dürfen wochenlang Homeoffice machen andere nur 2-3 Tage die Woche, je nachdem ob der Chef dich mag.
Sehr vielfältig, von Server über Client, Drücker und speziellen Geräten
Im Moment nichts.
Was im Moment abläuft mit der Überlastung der Abteilungen, alles.
Es wird alles auf Mitarbeiter abgewälzt die so schon genug zu tun haben.
Wenn neue Leute eingestellt werden auch mal die fachliche Kompetenz überprüfen. Nicht nur nach dem Lebenslauf schauen. Wenn jemand 20 ist und schon 50 Jahre Berufserfahrung mitbringt sollte einem das zu denken geben…
Leider ein Paradies für Mobber.
Das Image wird sehr gut gepflegt. Insbesondere mit Buswerbung und Co.
Geht so.
Für Leute die sehr lange hier arbeiten wird nichts ermöglicht. Neue Senkrechtstarter mit keiner Erfahrung bekommen sehr gute Posten.
Mindestlohn in Thüringen für Leute die Neu hier angefangen haben. IG Metall Unterste Stufe. Kein Wunder. Das neue Mitarbeiter sich hintergangen fühlen, weil ihnen mehr versprochen wurde.
Überall sind Giftige Dämpfe und Aerosole die einen Schädigen. Keiner weißt einen darauf hin eine Maske zu Tragen. Der Verantwortliche dafür (Namen nenne ich hier nicht) lässt alles so laufen wie es ist.
Seitdem das Unternehmen mit neuen unerfahrenen Kollegen geflutet wird, lässt sowas nach. Die „Neuen“ bringen die Probleme und den Egoismus aus ihrer ehemaligen Firmen mit und vergiften das Betriebsklima in jeder Abteilung. Manche denken sie wissen alles Besser und sind was Besseres.
So viele ältere gibt es nicht… Ein Schelm wer da an Böses denkt…
Leider darf ich hier nicht schreiben was ich denke und erlebt habe…
Gute Werkzeuge? Fehlanzeige…
Lärm? Ja, besonders in der Manuellen Reparatur.
Kerosin Geruch? Ständig und überall.
Drucker funktionieren nur temporär.
Alles wird gnadenlos zusammengespart.
Wer Kritik äußert wird versetzt oder entlassen. Vorgesetzte umgeben sich nur mit JA Sagern…
Es wird eher über die Kollegen als mit ihnen kommuniziert. Meistens negativ. Und das auch noch von Vorgesetzten.
Gibt’s es, je nachdem wie die Nasenspitze passt.
Kommt auf die Abteilung an… Das meiste sind wiederkehrende Tätigkeiten. So ein Triebwerk ändert sich halt nicht so schnell…
Ein offenes Ohr in die Bereiche. Hört den Leuten zu. Beschließt nicht einfach Abänderungen, die für alle direkt beteiligten Mehrarbeit und sinnlose Tätigkeiten bedeuten. Übernehmt euch nicht mit zu vielen parallelen Projekten! Und: Baut nicht zu schnell viele neue Leute auf. Ihr überfordert die Bereiche damit.
Aktuell könnte man wohl das ein oder andere Verbessern. Mal ein paar lobende Worte für besondere Anstrengungen wären schön, vor allem bei dem erhöhten Druck zur Zeit. Aber trotzdem ist die Arbeitsatmosphäre gut.
Zukunftssicher ist der Job hier ebenfalls!
Naja, Industriebetrieb im 2-Schicht System mit einem vorgeschriebenen Samstag im Monat der als Überstunden aufs Stundenkonto läuft. Überstunden sind meist (wenn nicht gerade in der Urlaubszeit) recht flexibel abbaubar.
Umweltbewusstsein für einen Luftfahrtbetrieb im Vergleich schon ordentlich. Hier gelten eben andere Gesetze, kann man schlecht vergleichen. Ist aber auch besser so, bevor das gute Stück abstürzt. Regelmäßige Sammelaktionen für Kinderhospiz oder ähnliches, Blutspendetermine, Grippeschutzimpfung,.. es wird schon einiges getan.
Wer will und sich bemüht kann weiterkommen. Oftmals gibts hier aber nen falsches Verständnis junger oder auch neuer Leute frei nach dem Motto: "Jetzt hab ich hier 12 Monate gearbeitet, nun will ich 20% mehr Lohn und ne Stelle als Ingenieur." Läuft so eben nicht.
Es gibt ziemlich gute Teams hier, auch wenn durch viele neue Mitarbeiter das Teamgefühl aktuell leidet.
Altersteilzeit, körperlich anstrengende Aufgaben werden jüngeren Kollegen anvertraut, man muss nur eben mit den Vorgesetzten reden und nicht nur rumheulen und nörgeln.
Kann ich mich nicht wirklich negativ äußern. Nicht jeder hier verdient den Namen "Führungskraft", aber da wird sich gefühlt eher beschwert, weil man sonst keine Probleme hat. Hat man wohl in jeder Firma. Macht man seinen Job, hat man ein ruhiges Leben.
Ziemlich ruhig in der Halle, nur hin und wieder "Krach".
Unterm Strich gut. Man muss nun mal wissen, mit wem man reden muss, das ist ja aber überall so.
Gehalt passt, Sozialleistungen sind andere besser.
Ich konnte in den letzten Jahren keinerlei mangelnde Gleichberechtigung feststellen. Weder zwischen Frauen und Männern noch bei anderen äußerlichen Merkmalen.
Ich finde es spannend. Meine Tätigkeit als Mechaniker ist durchaus abwechslungsreich.
Das gute Essen in der Kantine zu einem fairen Preis.
Das oberflächliche Verhalten von Vorgesetzten oder C- Leuten. Die Parkplatzsituation und das ständige wir sind der Nabel der Welt Gesülze von der Geschäftsleitung. Diese haben jeglichen Bezug zum Mitarbeiter verloren und feiern sich nur selbst. Der Shop Mitarbeiter der die Arbeit macht und die Verantwortung trägt wird mit Mindestlohn abgespeist und die Head Of‘s kassieren utopische Beträge.
Keine neuen Leute einstellen, diese gehen spätestens nach 2 Monaten Freiwillig.
Man lebt ständig in Angst einen Fehler zu machen, wenn es doch passiert hagelt es Abmahnungen oder Kündigung.
Das Image nach außen wird ganz Groß geschrieben. Leute die ein paar Jahre dabei sind haben es mittlerweile am eigenen Leib zu spüren bekommen, wie toll diese Firma ist.
Samstags arbeiten, wie zu Ost Zeiten im Betrieb. Wofür setzt sich der Betriebsrat eigentlich ein?
Leider nur für Mitarbeiter die keine Kritik äußern und mindestens 3 Kollegen bei Foreman angeschwärzt haben. Wer ehrlich ist hat null Chancen.
Karriere macht nur, wer ein guter Schauspieler ist. Man muss hier auch kein Studium haben um Karriere zu machen. Leute anschmieren reicht aus…
Im Aussenbereich laufen Diesel Kompressoren den ganzen Tag. Kerosin und Öl ist schon in den Beton vom Hallenbereich eingezogen. Im Strip ist der Geruch unerträglich und auch nicht förderlich für die Gesundheit. Section Manager interessieren sich dafür nicht. Sie laufen ja auch nur einmal in der Woche durch ihren Bereich.
Kollegen sind sich größtenteils egal. Es wird nur darauf geachtet selbst nicht unter die Räder zu kommen. Da wird auch gerne mal ein neuer Mitarbeiter denunziert.
Find ich klasse, diese müssen noch genauso ran, wie wir Jüngere.
Sehen nur die eigenen Vorteile. Wer einmal Vorgesetzter ist, behandelt seine ehemaligen Kollegen wie Fußabtreter. Hauptsache eine Lohngruppe mehr.
Wenn man ein Werkzeug braucht ist es zum Kalibrieren, was gefühlt Monate dauert dank den fleißigen Mitarbeitern von OSE. Leider ist man dann gezwungen zu improvisieren, was in der Luftfahrt eigentlich ein NoGo ist.
Gibt es für Mitarbeiter im Shop leider nicht. Es wird alles über die Köpfe der Leute entschieden. Entweder sie kommen damit klar oder sie können gehen.
Super, jeder muss genauso schwere oder sinnfreie Arbeit machen. Keine Rücksicht auf alter oder Geschlecht.
Eher weniger. Die interessanteste Aufgabe des Tages ist den Speiseplan zu studieren. Ansonsten immer das gleiche. Fließbandarbeit mit wenig Abwechslung. Wer hier einmal eine Aufgabe hat bekommt bis zur Rente keine Möglichkeit etwas Neues zu machen.
Es ist nicht weit auf Arbeit, mehr fällt mir im Moment nicht ein.
Es werden Leute mit großspuriger Werbung geködert und im Vorstellungsgespräch das Blaue vom Himmel gelogen und sonst was versprochen. Hat man erst mal hier unterschrieben und angefangen zu arbeiten kann sich keiner mehr an irgendwas erinnern. So etwas sollte an dem Bus stehen, der Werbung für N3 fährt.
Section Manager austauschen, sogenannte Tutoren austauschen, gegen Mobbing vorgehen. Druck und Stress verringern.
Es wird ständig über irgendwelche Kollegen gehetzt und gelästert. Wenn man was privates von sich preis gibt, weiß es am anderen Tag jeder von den 950 Mitarbeitern. Sowas kenne ich aus keinem anderen Unternehmen.
Nach außen hin wird perfekt inszeniert um Leute zu gewinnen. Sind diese erst mal eingefangen beginnt das Drama, was einem bei dem Vorstellungsgespräch keiner erzählt.
Früh und Spät im Wechsel. 1x im Monat ist Samstag Pflicht. Es sollen mehr Motoren eingelastet werden darum ist es auch gerne gesehen wenn Mitarbeiter einen 40h Vertrag unterschreiben. In anderen Unternehmen will man zur 35h Woche, bei N3 eher zur 45h Woche plus Nachtschicht.
Wer eine Schleimspur hinterlässt auf der man ausrutscht und dazu noch rücksichtslos ist macht hier die Karriere seines Lebens. Auf dem Rücken der Beschäftigten.
Von Sozialleistungen hab ich noch nichts gemerkt. Für Thüringen eher unteres Drittel. Gibt Firmen am Erfurter Kreuz die deutlich besser zahlen. Aber es gibt Head Of die behaupten die Mitarbeiter im Shop verdienen noch Zuviel. Da sag ich nur by by N3. Viel Erfolg auf der Suche nach neuen Mitarbeitern.
Luftfahrt halt…
Man muss aufpassen was man erzählt, es wird alles gegen einen verwendet. Die sogenannten Tutoren, die einem eigentlich nach dem Einstieg helfen sollen tun genau das Gegenteil. Es werden einem nur Steine in den Weg gelegt. Wenn dann ein Fehler passiert wird der an die ganz große Glocke gehängt. Die meisten die neu angefangen haben wollen hier wieder weg. Kein Wunder bei den netten hinterfotzigen Kollegen.
Diese können länger krank machen oder in der Ecke sitzen und schlafen. Keinen interessiert es. Diese Kollegen haben ja angeblich so viel Erfahrung. Technisches Fachwissen bei einigen so 70er Jahre des letzten Jahrhunderts.
Unterste Schublade. Section Manager behandeln ihre Untergebenen wie Luft. Es sei denn es ist was vorgefallen… Foreman sind auch nur darauf aus den Leuten einen Dolch in den Rücken zu rammen um bei den Section Manager oder Head Of zu glänzen. Eigene Fehler werden auf andere geschoben. Charakterlich sind die meisten Querulanten. Menschlichkeit null.
Für jedes Arbeitsmaterial was benötigt wird muss man 5 Formulare ausfüllen und gefühlt 20 Leute am Allerwertesten küssen bis auch nur ein Filzstift genehmigt wird.
Was mit der Arbeit zu tun hat null. Nur lästern und hetzen. Es gibt Section Manager die nicht mal ein Guten Morgen erwidern, wohlgemerkt von ihren eigenen Leuten.
Wer gut im schleimen ist kommt vorwärts. Wer die Wahrheit auch nur Ansatzweise anspricht ist unten durch. Um in diesem Unternehmen Karriere zu machen braucht es keine fachliche Kompetenz oder gar Fachwissen, wessen Hals am braunsten ist steigt auf.
Immer das gleiche. Manual lesen, schrauben nach Plan. Alles ist vorgeschrieben. Leider gibt es keine Anleitung wie man aufs Klo zu gehen hat.
Will aktuell evtl. zuviel auf einmal: mehr Einlastungen, mehr Mitarbeiter, Umbau/Neubau, neue Software...
Offener vertrauensvoller Umgang miteinander
Sehr gut angesehen
Sehr oft Anwesenheit erforderlich (auch an Brückentagen), aber gute Abstimmung/Vertretung im Team
Sehr gute Einarbeitung und Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Etwas überdurchschnittlich für Thüringen
Ist in der Branche generell schwierig.
Sehr gutes und hilfsbereites Team
Passt
Im Einkauf sehr offen, gibt Feedback, lobt auch
Bisher sehr gut.
Sehr gute Einarbeitung, regelmäßige Info/Berichterstattung
Wird gepflegt, kenne keine Beschwerden
Auf alle Fälle: tolles Produkt, interessante Branche im Aufwind
Besitzt einen guten Ruf nach außen
Schichtsystem (Früh und Spät), Nachtschicht bei Bedarf Freiwillig
Wenn man nicht gerade ein Überflieger ist, wird es schwierig
Mehr Transparenz zwischen den Führungsebenen und zwischen den Kollegen. Wichtiges kommt manchmal zu kurz
Arbeit an Triebwerken
Pünktliche Bezahlung, größtenteils guter Zusammenhalt innerhalb der Abteilung.
-Wenig flexibel was Arbeitszeitwünsche angeht
-Vorgesetzte setzen sich nicht für die eigenen Leute ein. Jeder achtet nur darauf das er selbst unbescholten davon kommt.
-Druck wird von oben nach unten 1:1 weitergegeben
-Arbeit absolut umständlich und viel Papierkram. Bei einem solchen Unternehmen erwartet man eine Vorreiter Rolle in Sachen Digitalisierung.
- Wünsche werden kaum berücksichtigt und die Kommunikationswege sind teilweise katastrophal.
Fähige Führungskräfte installieren die Ahnung vom Beruf haben und einen Mindestgrat an Sozialkompetenz aufweisen.
Die Kollegen reißen es raus.
Wer den braunsten Hals hat und am meisten die Kollegen anschmiert hat ganz gute Chancen mal eine kleine Stufe nach oben zu fallen.
Man kommt ganz gut über die Runden aber mehr auch nicht.
Größtenteils unfähige Führungs"kräfte" mit Null Solzialkompetenz.
Zig Instanzen die alle keine Verantwortung übernehmen wollen und so die Kommunikationswege unnötig erschweren.
Kantinenversorgung - Saubere und Moderne Arbeitsplätze - Spannende Branche - Gute Perspektiven
Eure Führungsstruktur ist eine Katastrophe! - manchen ist die Macht schlichtweg zu Kopf gestiegen!
Besinnt euch auf eure Werte und setzt diese "endlich" mal um - dann wird es auch was mit den "Global-Player"
Fairness ist in manchen Abteilungen ein wahrhaftiges Fremdwort
Licht & Schatten - Werft mal einen Blick hinter die Kulissen
Flexible Arbeitszeiten sind machbar - aber man darf sich auch nicht vor Mehrarbeit scheuen
Man wird in einen modernen Betrieb stets gefördert und intern weitergebildet - aber die Aufstiegschancen sind eher dürftig und nur bei gewünschten Personen vorhanden
Für die Gegend - Sehr gut. Aber für die Verantwortung - nach wie vor viel zu wenig
Umweltbewusstsein ist vorbildlich - Sozialbewusstsein dagegen eher ein Albtraum
Es gibt Kollegen, mit denen arbeitet man sehr gerne zusammen - bei anderen, ist man jeden Tag aufs neue froh... wenn man sie einfach nicht mehr sieht.
Wird durchaus Rücksicht genommen - auch wenn hier sicherlich Luft nach oben wäre
Note 6 - das Spiel mit der Macht & der Aufbau von Druck gehört zum Alltag und die Messer sind stets gewetzt
IT-Lösungen teilweise etwas marode (wir leben im Jahr 2022!) - ansonsten moderne Technik und es wird auch nicht vor Investitionen gescheut
Kommunikation ist gut... aber an manchen Stellen auch ausbaufähig!
Entweder man schwimmt mit den Strom oder man geht sang und klanglos unter
Super Branche - echte Perspektiven
So verdient kununu Geld.