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Bewertung

Rundum positiver Eindruck als externer Dienstleister im IT-Projekt (jeweils mehrere Monate innerhalb von drei Jahren)

4,5
Empfohlen
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Kraftverkehr Nagel in Versmold gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Wie schon geschrieben: Logistik als Branche ist nicht übermäßig attraktiv. Es ist - aus IT-Sicht - auch nicht einfach, sich als digitales, innovatives Unternehmen aufzustellen und zu positionieren. KVN ist dort aber aktuell in einer Umbruchphase. Dort könnte man die Weichen ja justieren. Und - losgelöst von allen Digitalisierungs-Schlagworten heutzutage: KNV transportiert Lebensmittel. Lebensmittel! Mittel zu Leben. Das ist ein "guter" Job. Das ist eine wertvolle Leistung an diesem Land, diesem Europa und den Menschen, die dort leben. Da kann man auch mit einer großen Portion Stolz von sich selbst sagen.

Arbeitsatmosphäre

Meine Einsätze als externer IT-Dienstleister erfolgten jeweils für einige Monate innerhalb der letzten drei Jahre in der IT Abteilung statt. Die Atmosphäre zu den internen Mitarbeitern war ausgesprochen freundschaftlich und vertrauensvoll. Meine Ansprechpartner sind in verschiedenen Teams - in allen Bereichen begegnen mir die Mitarbeiter positiv, aufgeschlossen, ziel- und lösungsorientiert.

Kommunikation

Auch die Kommunikation habe ich jederzeit vertrauensvoll, transparent und offen erlebt, so dass anstehende Aufgaben im Projekt gemeinsam erfolgreich abgearbeitet werden konnten. Auch kritischen Situation - die in fast jedem IT Projekt auftreten können - bleibt die Kommunikation sachlich und konstruktiv.

Kollegenzusammenhalt

Es externe Mitarbeiter ist man häufig ein bisschen "außen vor". Das habe ich bei KVN nicht erlebt. Die Kolleg*innen dort arbeiten offen und respektvoll miteinander und gehen Aufgabenstellungen konstruktiv an. Gegenseite Unterstützung ist selbstverständlich, Anfragen werden nicht mit "interessiert mich nicht, kümmere Dich selbst darum" abgewiegelt.
Ich empfand den Zusammenhalt untereinander als sehr stark. Dies wird zusätzlich durch (kleinere) Veranstaltungen im Team auch nach Feierabend kultiviert.

Work-Life-Balance

Eine Work-Life-Balance kann ich aus eigener Erfahrung nicht direkt beurteilen, da ich als externer Mitarbeiter natürlich nicht an allen Maßnahmen teilnehmen kann, die für Festangestellte gelten. Aber es werden regelmäßig Wellness- / Gesundheitstage veranstaltet und es besteht die Möglichkeit, ein Jobrad zu leasen. Über die Teilnahme an der Zeiterfassung ist eine (natürlich begrenzte) variable Gleitzeitregelung möglich.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe die jeweiligen Vorgesetzten in den Teams jederzeit sehr positiv erlebt. Aufgeschlossen gegenüber den Teammitgliedern, offen für Herausforderungen im beruflichen oder privaten Kontext, Kommunikation auf Augenhöhe, klare und eindeutige Absprachen und Zielformulierungen.

Interessante Aufgaben

Als externer Berater habe ich ja sozusagen das Vorrecht, mich auf ein Projekt zu bewerben, das ich spannend finde. So gesehen hatte ich interessante Aufgaben zu bearbeiten. Aber in jedem Betriebskontext stellt sich natürlich Routine ein. Diese und seine eigenen Arbeitsmethoden kann man dann sukzessive optimieren.

Gleichberechtigung

Meine Wahrnehmung ist, dass alle Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht, Alter, sozialer oder ethnischer Herkunft gleichberechtigt behandelt werden.

Umgang mit älteren Kollegen

auch hier gilt das gleiche wie vorher: keine erkennbaren Unterschiede zwischen jungen und älteren Mitarbeitern. Der Umgang miteinander ist sehr respektvoll, kollegial und offen. Erfahrung von älteren Kollegen werden geschätzt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen waren für meine Tätigkeiten optimal ausgestattet. Moderne Geräte, Telefone, höhenverstellbare Schreibtische, klimatisierte Büros im Flachbau ... alles gut

Image

Das Image eines Logistik-Unternehmens in einer westfälischen Kleinstadt ist - auch wenn das Unternehmen international tätig ist - in der öffentlichen Wahrnehmung nicht sehr hoch. Ein Google, Bosch, Mercedes-Benz oder Adidas hat da sicher eine höhere Attraktivität für Arbeitnehmer*innen. Andererseits ist KVN ein solider Arbeitgeber in der Region, die Arbeitsbedingungen - und die Atmosphäre in der Zentralverwaltung sind angenehm und - ich kenne durch meine Projektarbeit viele verschiedene Unternehmen - überdurchschnittlich!


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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