9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Junges Team, offen und zugänglich, gute Arbeits- und Unternehmenskultur
Mobiles Arbeiten, Arbeits- und Privatleben kann gut aufeinander abgestimmt werden
angemessenes Gehalt nach Tarif
Gutes Miteinander, gemeinsame Veranstaltungen/Unternehmungen
Flache Hierarchie, direkter offener Kontakt zu Vorgesetzten
Moderne Räume, gute technische Ausstattung,
Austausch auf kurzen Wegen, interne Kommunikationstools, Mitarbeiterportal
Viele verschiedene Aufgaben im Verkehrswesen für das Land Sachsen-Anhalt
Flexible Regelung zum Home Office, gutes Gesundheitsangebot, nettes Arbeitsumfeld und sehr gute Ausstattung des Arbeitsplatzes
Geringe Aufstiegschancen, kein Angebot des Deutschland-Tickets als Jobticket
Regelmäßige Überprüfung der Stellenbeschreibung und Einstufung
Begrenzte bis keine Aufstiegschancen auf einer Position, da die Einstufung der Stelle unflexibel ist. Innerhalb des Unternehmens vereinzelte Chancen höher bewertete Stellen zu besetzen.
Jährliche Fortbildung möglich.
Jeder Mitarbeiter hat einen Mülleimer, die Mülltüte wird alle 2 Tagr erneuert. Kaffee aus portionierten Verpackungen.
Den Mitarbeitern steht ein Soziaraum für die Mittagspause zur Verfügung.
Perfekt ausgestattetes Büro mit höhenverstellbaren Tischen und Tageslichtlampen, moderner Technik. Im Sommer leider nicht klimatisiert und sehr warm.
Spannende Aufgaben, gutes Betriebsklima, Spaß an der Arbeit, sehr gutes und herzliches Onboarding
Einige Themen werden nicht mit der notwendigen Professionalität vorbereitet und angegangen. Das führt zu unausgegorenen Ergebnissen und Unzufriedenheit.
Es gibt überwiegend ein vertrauensvolles Miteinander und es wird einem auch Wertschätzung entgegengebracht, vor allem von der Geschäftsführung. Es gibt aber deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Abteilungen.
Die NASA hat einen guten Ruf bei vielen Institutionen im Land und die meisten Mitarbeiter identifizieren sich gerne mit dem Unternehmen.
Bei der NASA wird ordentlich angepackt und es herrscht auch ein großer Anspruch. Dennoch nehmen die meisten Führungskräfte Rücksicht auf private Zwänge (Kinderbetreuung, Handwerker- und Arzttermine) und ermöglichen eine flexible Zeiteinteilung. Hierfür gibt es inzwischen auch großzügige Möglichkeiten des mobilen Arbeitens. Die Kernzeit wird locker interpretiert. Die Personalabteilung achtet auch sehr darauf, dass Urlaub in Anspruch genommen wird. Überstunden werden durch Freizeit ausgeglichen.
Einzelne Mitarbeiter werden durchaus von Führungskräften gefördert und haben gute Chancen, aufzusteigen. Es fehlt aber an systematischen Fortbildungsangeboten bzw. individuellen Plänen, sowohl hinsichtlich Softskills als auch fachlich. Die Mitarbeiter müssen sich selber über Angebote am Markt informieren.
Bezahlung erfolgt nach TV-L, was für die meisten Jobs ganz attraktiv ist. Leider ist der TV-L aber recht starr, wenn die nötigen Qualifikationen (Master o. Ä.) fehlen oder ein deutlicher Gehaltssprung beim Aufstieg in Führungspositionen gewünscht ist.
ÖPNV, Fahrrad und Zufußgehen stehen natürlich im Mittelpunkt. Die beiden Dienstwagen sind E-Auto bzw. Hybrid. Es wäre aber sicher noch mehr möglich.
Trotz starkem Wachstum in den letzten Jahren gibt es ihn noch, den NASA-Spirit. In dem vergleichsweise jungen Team haben sich auch viele Freundschaften gebildet. Eine Menge Kollegen treffen sich auch privat oder fahren sogar zusammen in den Urlaub fährt.
Es sind sogar schon Leute über das Rentenalter hinaus gehalten worden. Insgesamt ist das Team aber sehr jung.
Das hängt von den Vorgesetzten ab und schwankt folglich stark von Abteilung zu Abteilung. In einigen läuft es super, in anderen gibt's Gegrummel. Die Geschäftsführung kommuniziert gut und viel, müsste sich aber mehr um strategische Themen und die Unternehmenssteuerung als um politisch brisante Feuerwehraufgaben kümmern.
Technische Ausstattung ist super. Allerdings wird es im Sommer ziemlich warm im 5. OG. Klimaanlagen gibt es nur in den Besprechungsräumen.
Informationen werden vor allem per E-Mail breit gestreut und es findet inzwischen auch wieder mehr informeller Austausch auf dem Flur statt. Es hapert allerdings an der Kommunikation zwischen den beiden Geschäftsbereichen. Das führt bei manchen Projekten auch zu Reibungen. Schöne Ansätze sind ein Chat-Tool und das Intranet, wo jeder eigene Beiträge einstellen kann.
Die Firma bemüht sich aktuell stark um die Gleichberechtigung von Frauen. Insgesamt ist etwa die Hälfte der Beschäftigten weiblich. Die aktuell fünf Abteilungsleiterinnen sind aber noch in der Unterzahl.
Man kann je nach Stelle viel Sichtbares im Land schaffen und etwas bewegen. In der Regel kann jeder seine eigenen Stärken und Interessen in seine Stelle einbringen.
Der Fisch stinkt vom Kopf her...
Es gilt das Schema der Büropräsenz; abweichende Arbeitszeitmodelle und Heimarbeit sind im engen Rahmen möglich, werden aber nicht akzeptiert.
Miserabel, hohes Desinteresse an Mitarbeitern, Personalentwicklung nachlässig
Je nach Interessensgebiet sind die Aufgaben interessant - der inhaltliche Anspruch an die Ergebnisse ist aber mäßig.
Interessante Projekte. Hohe faktische Verantwortung.
Personalentwicklung nachlässig und unstrukturiert.
Führungsverhalten der Geschäftsführung verbessern. Systematische und strukturierte Personalentwicklung einführen. Formale Verantwortung stärker delegieren.
wobei das von Person zu Person differierte.
ist der Grund warum ich gegangen bin.
Keine Frauen in der zweiten Ebene. Kein Bemühen.
aber wenig formale Verantwortung.
Trotz der einzelnen Einwände, die Mitarbeiter wissen, dass die Wiese woanders nicht viel grüner ist. Ein Ingenieur verbringt sein Leben im Sitzen, vor einem Bildschirm, ist halt so, egal ob zu Hause, im Zug, im Büro oder im Beratungsraum.
Gleitzeit ist gut. 40 Wochenstunden sind zu viel, 30 Urlaubstage zu wenig aber dies ist nicht unternehmensspezifisch also keine Abwertung. Kaum Einschränkung bei der Auswahl der Urlaubstage.
Kleines Unternehmen, dadurch weniger Aufstiegschancen.
einwandfrei, zumindest für Einsteiger. Die private Wirtschaft würde erfahrene Ingenieure besser bezahlen.
Heizung des Büros vom Mitarbeiter zu regeln. Mülltrennung ja. Hybrid-Dienstfahrzeug. Keine Leerräume.
Kein Mobbing.
Bunte Altersstruktur im Unternehmen. Auch viele Direkteinsteiger. Keiner wird rausgemobbt.
Anregungsoffene und fachlich kompetente Hierarchie
Arbeitrecht wird strikt eingehalten. Wegen 40 Wochenstunden vor einem Bildschirm gibt es eine Abwertung. Es fehlen Bewegung und neue Begegnungen. Die Büros sind Standard-Effizient-Steril aber in gutem Zustand.
De facto wenig Abteilungsleiterinnen, liegt daran dass es insgesamt (im Land) weniger Verkehrsingenieurinnen gibt. Liegt nicht am Arbeitgeber.
FuE-Bereich: Alles im Namen der Umwelt, dennoch kommt wenig (Umweltfreundliches) raus. ÖV verbessern ist gut aber solange den MIV nicht eingeschränkt wird, bringt es wenig. Leider ist das Unternehmen nicht dafür zuständig (und keinen anderen Betrieb). Wirkt sich auf die alltägliche Motivation. Reine Computerarbeit ist irgendwann auch langweilig.
die flexiblen Arbeitszeiten, auch in Bezug auf kurzfristig gewünschten Urlaub.
geringe Karrierechancen
Leitung steht hinter und auch vor seinen Mitarbeitern.
AL z.T nicht mit ausreichenden Führungsqualitäten
die Führungsriege ist bis auf eine Ausnahme bis zur dritten Hierachie männlich.
- Einbindung in wichtige und strategische Entscheidungen
- offene Diskussionen um Sachthemen
- lockere und sehr kollegiale Arbeitsatmosphäre
- personelle Entscheidungen manchmal fragwürdig (Stellenbesetzungen)
- in Beratungen zielorientierter arbeiten, dafür Zeit für die komplette Beratung mitbringen
- Teilnahme an Terminen kritisch hinterfragen (muss jeder überall dabei sein)