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n:aip 
Deutschland 
GmbH
Bewertung

Nicht empfehlenswert

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gratis Säfte, Kaffee und gutes Kantinenessen, das nicht so teuer ist, da es bezuschusst wird.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es ist schade, dass es mit der internen Kommunikation nicht besser klappt, Es wird versprochen, dass es sich bessert, aber es bleibt dennoch wie es ist. Die Mitarbeiterumfragen ändern leider auch nichts dran.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Offenheit den Mitarbeitern gegenüber. Gute Arbeitsqualität von Mitarbeitern mehr schätzen.

Arbeitsatmosphäre

Es kommt darauf an, wo man arbeitet, in den KC 's ist die Atmosphäre sehr gut und die Kollegen können in Ruhe Ihre Arbeit machen. Wenn man in den kleinen Abteilungen arbeitet, dann hat man eine andere Führungskraft. Da ist es weniger organisiert, es werden kaum Informationen an die Mitarbeiter weitergegeben, die für den Arbeitsalltag teilweise allerdings wichtig wären. Deswegen ist es sehr schwierig. Die Chefetage lobt zwar mehrmals im Jahr bei Versammlungen, dass das alle so mitmachen, geändert wird daran allerdings nichts. Es wird nur versprochen, etwas zu ändern.

Kommunikation

Es kommt oft vor, dass man zusätzlich Arbeit aus der Führungsetage bekommt, diese muss dann schnellstmöglich neben der eigentlichen Arbeit erledigt werden. Es ist dann keine seltenheit, Tage oder Wochen später die Info zu erhalten, dass es verloren gegangen ist und nochmal benötigt wird. Es ist generell sehr unorganisiert und man wird oftmals am Tag dazu aufgefordert, verlorene Unterlagen oder Dinge zu suchen, die verloren gegangen sind. Auch private Dinge der Chefetage sind oftmals in der Arbeitszeit zu erledigen. Wie z.B. mit dem Hund Gassi gehen, das kaputte Auto in die Werkstatt fahren oder zur Post fahren um Pakete der Familie aufzugeben. Allerdings muss man schauen, die eigentliche Arbeit nebenbei zu erledigen, denn sonst gibt es Ärger und es wird einem das Gefühl vermittelt, man sei faul. Ich habe oftmals Überstunden gemacht, damit ich die wichtigsten Dinge vom Tisch habe, das wird allerdings gar nicht gerne gesehen. Ich habe in meiner Freizeit, am Wochenende Geschenke für die Firma besorgt, weil es in der Arbeitszeit nicht machbar war und am Montag benötigt wurde. Diese Zeit wurde auch nicht gutgeschrieben.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist gut, man sollte sich nur nicht zu sehr aneinander gewöhnen. In einem Zeitraum von 5 Monaten haben 12 Mitarbeiter die Firma verlassen.

Work-Life-Balance

Offiziell heißt es, man darf keine Überstunden leisten, diese sind allerdings notwendig um all die Arbeit überhaupt zu stemmen. Das nächste Dilemma hat man dann beim Überstundenabbau oder Urlaubsantrag. Es ist fast unmöglich, den Urlaub so zu bekommen, wie man ihn gerne hätte, auch wenn man mehr als tolerant ist und ihn flexibel innerhalb eines größeren Zeitraums nehmen könnte. Es ist mit vielen Diskusionen verbunden, genauso verhält es sich mit den Überstunden.

Vorgesetztenverhalten

Es kommt darauf an, wen man als Vorgesetzten hat. Die Vorgesetzten in den KC's sind super, die Mitarbeiter dort haben auch nicht die Probleme mit den Urlaubsanträgen oder des Überstundenabbaus.

Interessante Aufgaben

Interessant fand ich das Gassi gehen mit dem Hund, mal rauskommen.

Gleichberechtigung

Egal welche Hautfarbe, Nationalität, Alter oder Geschlecht, es werden alle gleich behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Egal welche Hautfarbe, Nationalität, Alter oder Geschlecht, es werden alle gleich behandelt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsplätze sind schöne, große und helle Räume. Im Sommer sehr heiß, wegen fehlender Klima.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Führungskräfte sind dazu verpflichtet in ihrer Freizeit an Läufe gegen Krebs teilzunehmen. Die Chefetage nimmt daran nicht Teil.

Gehalt/Sozialleistungen

Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, geringes Gehalt. Dafür teilweise (muss verhandeln werden!) Geld für Bahn oder Benzin.

Image

Intern wird viel über die Probleme geredet. Durch den großen Mitarbeiterwechsel ist es vermutlich auch recht bekannt.

Karriere/Weiterbildung

Kommt wieder darauf an, in welcher Abteilung man beschäftigt ist.

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