Das zweite „Zuhause“ …
Gut am Arbeitgeber finde ich
Moderne Züge.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation im Unternehmen;
Schichtplanung für Roboter, nicht für Menschen.
Verbesserungsvorschläge
JEDE Mail der Mitarbeitenden hat innerhalb 3 Tagen beantwortet zu werden, wie es sich in der Geschäftswelt gehört;
Klare aufgelistete Zuständigkeiten;
Die oben beschriebenen Schichten sollen äußerste Ausnahme sein und kein dauerhaftes Tagesgeschäft;
Ein Ablöser übernimmt den Zug nach JEDER Fahrt über 2 Stunden.
Arbeitsatmosphäre
Die Zeit zwischen den Fahrten berücksichtigt nicht die ständigen Verspätungen; im Laufschritt vom letzten zum ersten Wagen und Abfahren, weil kein Ablöser geplant/verfügbar ist.
Kommunikation
Das Dienstliche wird haufenweise auf das Fahrpersonal ausgekippt; eigene Belange finden entweder keinen Zuständigen oder kein Gehör.
Kollegenzusammenhalt
Freund- und Feindschaften gibt es überall.
Work-Life-Balance
Die Gestaltung der Schichten lässt hierfür wenig Zeit. Häufig Beginn am Frühabend, Ende nach Mitternacht und Nachmittags denselben Tages nächste Schicht, egal wie lange der Heimfahrt dauert.
Vorgesetztenverhalten
Der Teamleiter ist für Alles zuständig und hat somit keine Zeit für persönliche Zuwendung.
Interessante Aufgaben
Die Züge fahren ist interessant, die Arbeitsatmosphäre macht dies zunichte.
Arbeitsbedingungen
Wie bereits erwähnt, die Schichtplanung lässt kaum Zeit für Erholen, sei es zwischen den Fahrt oder im Schichtblock aus mehreren Tagen. Dafür übertriebene Vorstellung von Sicherheit im Dienst, welche sich ins Kontraproduktive ausartet.
Gehalt/Sozialleistungen
Gut für Anfänger.
Image
Nach Außen: gelungene Darstellung, bis man hinter die Fassade sehen kann …
Karriere/Weiterbildung
Keine interne Stellenbörse, man meldet seine Wechselwünsche an HR und hofft und hofft und hofft und …