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Jetzt Profil einrichten22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es findet sich nichts, weil hier auch nichts gut ist.
Siehe die vielen anderen miserablen Bewertungen - mehr ist nicht hinzuzufügen.
Es gibt nur eine Person, die weiß, wie es geht und zu gehen hat. Andere Meinungen zählen nicht. Verbesserungsvorschläge sind von daher vollkommen sinnlos.
Unbeschreiblich...Ein Mix aus täglichen Beleidigungen, Beschimpfungen und Demütigungen eines Narzissten. Die wenigen Beschäftigten leiden gleichermaßen alle darunter. Fluktuation unfassbar hoch. Atmosphäre gekennzeichnet von Unterdrückung und psychischer Gewalt.
Und sollte trotz der vielen äußerst aussagekräftigen - negativen - Bewertungen dennoch das Interesse bestehen, dieses Unternehmen als möglichen "Arbeitgeber" in Erwägung zu ziehen, so ist ein Probearbeiten (2-3 Tage) sehr zu empfehlen - wie auch ein Telefonat mit dem Arbeitsamt in Mölln. Danach ist die Entscheidung dann klar - und der Lebenslauf nicht ruiniert.
Entspricht den hier verfassten Bewertungen, die es alle auf den Punkt bringen. Es ist mehr als anzunehmen, dass die hier verfassten zwei "positiven" Bewertungen durchs Unternehmen selbst verfasst wurden. Weitere Informationen dazu kann das Arbeitsamt in Mölln zu genüge liefern. Zudem ist das Unternehmen auch bei Gericht umfänglich bekannt.
Nicht vorhanden. Und kann in keiner Art und Weise gelebt werden (siehe auch die anderen - ausschließlich negativen - Bewertungen dazu).
In der psychischen Balance zu bleiben ist in dieser Arbeits-Atmosphäre ein Kunststück - das nicht gelingen kann.
Kann in diesem Unternehmen nicht stattfinden. Gebraucht (und verbraucht) werden stumme Arbeitsbefolger - ohne eigene Identität.
Das, was dort erlebt - und erlitten - werden muss, lässt sich mit keinem Geld der Welt bezahlen.
Existiert nicht - alles aber auch alles muss ausgedruckt, vorgelegt und abgezeichnet (freigegeben bzw. kritisiert und gemaßregelt) werden. Digital ein Fremdwort.
Kann sich nicht einstellen und wird auch nicht geduldet.
Der Umgang mit jung und alt ist gleich schlecht.
Maximal diktatorisch - in jeder Hinsicht. Begleitet von einem unsäglichen Kontrollwahn, der arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen sprengt und permanent überschreitet.
Kontrolle, Kontrolle und nochmals Kontrolle mit äußerst zweifelhaften Methoden. Persönliche Überwachung der gesamten Email Kommunikation aller Mitarbeiter. Ständige Beschimpfungen und Vorführungen vor versammelter Mannschaft. Kameras - sicherlich nicht nur im Außenbereich. Mehr als veraltetes Mobiliar.
Raum für persönliche Entfaltung und eigene Entscheidungen nicht gegeben.
Kommunikation innerhalb der Belegschaft wird durch den alleinigen Geschäftsleiter unterbunden. Das Kommunikationsverhalten der Führung ist unterirdisch und erinnert an längst vergangene Zeiten der totalen Bevormundung.
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Theoretisch möglich. Praktisch unmöglich.
Man kann suchen wie man will, man findet nichts
Das sich scheinbar trotz jahrelanger schlechter Bewertung und einer Rekordvetdächtigen Mitarbeiterflutation nichts ändert. Solange er noch welche findet, scheints ja zu laufen
Austausch des Vorgesetzen
Jeder hat Angst der nächste zu sein, der angeschrien oder vorgeführt wird. Man wird gerade zu panisch wenn der Vorgesetze das Büro betritt
In Mölln und Umgebung ist die Firma einschlägig negariv behaftet. Protipp: auch das ansässige Arbeitsamt kennt die Firma und Vorgesetzen, jeder der dort kündigt erhält trotzdem Arbeitslosengeld
Man kann das als extremen psychischen Belastungstest werten, wenn man daraus noch ein Nutzen ziehen will.
Gibt es nicht
Gehalt kommt pünktlich, ist aber hier mehr als Schmerzensgeld zu verstehen
Kann ich nichts zu sagen
Relativ gut, dadurch das alle gleich schlecht behandelt werden. Die Kollegen wechseln aber ständig, daher ist ein wirklicher Zusammenhalt kaum gegeben
Wie bei allen anderen absolut unfassbar
Entgegen aller Vorstellungen von Normalität, Fairness, Menschlichkeit und Führungskompetenz
Alte Technik, abgesessene Stühle, man ist der 5 in dem Monat der sich an den Schreibtisch setzt, die vorherigen 4 wurden gekündigt
Unerwünscht. Es soll gearbeitet, nicht geredet werden,,außer wenn man Erklärungen für seine Schiechtleistung beim Vorgestzen rechtfertigt.
Ja jeder wird gleich schlecht behandelt, unabhängig vom Alter und Geschlecht
Wenn man eigenständig denken dürfte, könnte man sich tatsächlich mit der Produktpalette beschäftigen. Da das nicht erwünscht ist und das Augenmerk auf die Farbe der Folien liegt, ist das sehr stumpfe Arbeit
Sicherer Arbeitsplatz auch in Krisen
Etwas Positives kann leider nicht mitgeteilt werden.
Noch nie habe ich zuvor und auch danach so einen Umgang mit Mitarbeitern erlebt. Sämtliche Schulungen über die Nutzung der Klarsichthüllen, wie Dinge abzuhaken sind, wie man Telefonnummern notiert... Schulungen könnte man zig aufzählen. Ich bestätige gerne, die Aufzählungen der Kollegen. Alles habe ich selber erlebt. Jeder Fehler wurde wöchentlich in einer großen Besprechung öffentlich inkl. zur Schaustellung der Kollegen, bis ins Detail ausdiskutiert. Es war eine einzige Vorführung der Mitarbeiter.
Es musste dem einzigen Vorgesetzten alles vorgelegt werden, dieser hat dann alles, wirklich alles bis ins Detail auseinandergepflückt und korrigiert. Gleichzeitig wurde einem dann erzählt, wie nutzlos man sei, und dass man woanders keinen Arbeitsplatz finden würde.
Meines Erachtens sollte das Unternehmen sich hier nicht selber bewerten, um den schlechten Schnitt hochzuziehen, sondern unter den Bewertungen sachlich Stellung nehmen.
Alles. Es gibt nichts, was nicht geändert werden muss.
Indiskutabel. Leider muss man 1 Stern vergeben.
Indiskutabel. Leider muss man 1 Stern vergeben.
Indiskutabel. Leider muss man 1 Stern vergeben.
Es wird alles getan, um angenehme Arbeitsbedingungen zu bieten und die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen
Er sollte sich mal gegen diese Verunglimpfungen wehren
Ich stosse zufällig auf diese Seite und bin erschrocken. Irgendein frustrierter Ehemaliger darf sich hier diskriminierend und rufschädigend auslassen. Es gibt wohl kein Unternehmen, in dem alles perfekt ist. Diese offensichtlich bewusst diskriminierenden Kommentare sind widerlich und gehören verboten.
- Befehl und Gehorsam sind angesagt (im wahrsten Sinne des Wortes)
- Eigenständiges Denken und Handeln sind unerwünscht
- Komplettüberwachung
- System-Mitläufer und Ja-Sager sind hier genau richtig
- Bei Gehorsamsverweigerung droht Psychoterror
- Angst- und Bauchschmerzatmosphäre
- Frauen weinen, Männer geben auf
- Für einzellige Primaten ist es hier richtig
- Richtig hier ist auch, wer sich im Erwachsenenalter ständig beschulen lassen möchte
- Interessante Möglichkeiten für Menschen, die gerne mit Narzisten zusammen sind
- Völlig antiquierter und ineffizienter Arbeitsstil
Stell Dir vor, es kommen keine Soldaten mehr, weil schon so viele verschlissen wurden und keiner mehr hin will …
Wertschätzung, egal in welcher Form, ist ein absolutes Fremdwort. Erniedrigung und Respektlosigkeit sind angesagt.
Theoretisch ja - durch die Gesamtatmosphäre gibt es aber keine Möglichkeiten, diese sinnhaft und eigenverantwortlich auszuführen.
Gut am Arbeitgeber empfand ich nichts - rein gar nichts. Ich war so froh und dankbar, dass das Martyrium endlich ein Ende nahm.
s. o.
Ganz ehrlich: Hier ist eine Basistherapie in Menschenbehandlung/-Achtung/-Respekt und vor allem Mitarbeiterführung nebst weiteren Aufbaumodulen empfehlenswert, um nicht zu sagen "dringend notwendig". Dieser ist keinesfalls eine Führungspersönlichkeit.
Relativ modern eingerichtete Mehrplatz-Büros, jedoch extrem negative Einflussfaktoren auf die Arbeitsatmosphäre durch seelenkranke Leitung (s. Synonym "Seelenkrank"). Kritik ohne Unterlass. Absolut kein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima! Mentales Erkranken ist hier vorprogrammiert. Extrem hohe Mitarbeiterfluktuation!! Meinem ärgsten Feind würde ich dringend von einer Bewerbung abraten, geschweige denn von einer Arbeitsaufnahme dort abzusehen (oder vielleicht doch nicht?...)
Mich würde brennend interessieren, wodurch in diesem Bewertungsforum 2 positive Bewertungen zustande kamen (vermutlich wurde hier die nahe Verwandtschaft gezwungen).
Meine Angaben jedoch entsprechen absolut der Realität; nichts habe ich hinzugedichtet, jedoch massenhaft weggelassen, aus Zeit- und Platzgründen. Ich gehe auch nicht davon aus, dass die Bewertung große Beachtung findet, wenn überhaupt. Bin ja selbst auch nur zufällig auf dieses Forum hier gestoßen im Rahmen meiner Ermittlungsarbeit.
Letztlich kann ich vor diesem Unternehmen wirklich nur dringend warnen und bestätige die teils noch ausführlicheren (negativen) Bewertungen/Ausführungen hier zu diesem furchtbaren Arbeitgeber - Finger weg!
Denjenigen, die es dennoch versuchen, empfehle ich dringend den vorherigen Abschluss einer Rechtsschutzversicherung; diese brauchen Sie später für den Anwalt und ggf. für den Gang zum Arbeitsgericht, wenn Sie nicht selbst zahlen wollen/können.
Absolut nicht vorhanden. Ich ging mit Magenschmerzen hin und auch wieder nach Hause. Der erschien i. d. R. erst kurz vor dem Feierabend, um dann zu kritisieren, um nicht zu sagen "rundzumachen" - dies übrigens vor den Kollegen. Jeder kam mal an die Reihe. Ging dann häufig reihum.
Bereits am Samstag schon wurde mir immer speiübel, wenn ich an Montag dachte.
Weiterbildung heißt hier - "Einarbeitung" und "Schulung" durch und/oder Kollegen. Keinen Einarbeitungsplan, ein ziemliches Durcheinander.
Was einem heute bei aller gebotenen Achtsamkeit "eingetrichtert" wurde, war am nächsten Tag, nachdem man 100%ig so agiert hat, wieder völlig falsch. "Völlig daneben und "katastrophal" - das waren die meist und gern verwendeten Worte.
Gehalt war zu dieser Zeit soweit okay (jedoch keine weiteren Leistungen wie Urlaubs- o. Weihnachtsgeld), zumindest bis zu dem Tag, an welchem mein Gehalt um ein Drittel einfach mal so ohne Ankündigung gekürzt wurde. Nahm mir dann einen Anwalt und zog weiter vor das Arbeitsgericht. Dort war und ist das Unternehmen auch bestens bekannt.
Soweit ich mich erinnere, wurde jeder Pups ausgedruckt. Sozialbewusstsein nicht vorhanden.
War zu meiner Zeit auch nur oberflächlich gegeben, wenn überhaupt; alle hielten die Füße still aus Angst, gleich selbst an der Reihe zu sein.
Die abwertende Behandlung der Mitarbeiter zieht sich durch alle Altersklassen. Kaum jemand wird/wurde verschont.
Tief unterhalb eines Sterns. Keinerlei Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern vorhanden. Nach wenigen Wochen Betriebszugehörigkeit ging das Drangsalieren dann los. Irgendwann ging ich nur noch mit Magenschmerzen hin und wieder nach Hause. Bereits am Samstag schon wurde mir speiübel wenn ich an Montag dachte. Irgendwann ging es mir nur noch darum, wer wem zuerst kündigt; leider war man ja finanziell abhängig und eine Eigenkündigung brächte eine Sperre beim AA mit sich. An meinem Geburtstag wurden mir 13 (ungelogen!) Abmahnungen über vergangenes Fehlverhalten in die Hand gedrückt. Ein Kollege, der heute auch nicht mehr dort ist, fragt mich, weshalb ich mich darüber so aufrege? Er habe sich bereits einen praktischen Sammelordner angelegt.
Einen guten Monat später erhielt ich dann (endlich) die Kündigung :-). Hauptsache das Martyrium hatte sein Ende gefunden. Beim Arbeitsamt brauchte ich nicht viel erklären - dort waren die Machenschaften des Arbeitgebers bestens bekannt; nach Aussage des Arbeitsvermittlers hatte der AG zu dieser Zeit auch Hausverbot.
Zweimal war ich vorm Arbeitsgericht. Zuerst wegen Gehaltskürzung und später noch einmal wegen des inakzeptablen Arbeitszeugnisses.
Büros mit mehreren Arbeitsplätzen; dennoch meist ruhig, da Arbeits-/Raumatmosphäre angstgeschwängert (s. w. o.).
Jedwede Kundenanfrage muss bis ins äußerste Detail auseinandergepopelt werden und mit entspr. Lösungsvorschlägen hinsichtlich der Beantwortung/Angebotserstellung und unter Berücksichtigung/Einbeziehung möglicher Alternativen vorab an die einzig übergeordnete Stelle, welche tagsüber meist im priv. Homeoffice residierte, per E-Mail kommuniziert werden. Dann erfolgte das Bangen auf die Rückmeldung dazu; meist war alles falsch. Ich erinnere mich noch, dass ich 2 Tage über die Farbauswahl einer zu versendenden Muster-Cryobox diskutieren musste, sprich per Mail hin und her kommunizieren durfte; derweil hat der Interessent auf die Musterlieferung brav warten müssen.
Auch Kunden wurden stets gerne und oftmals herablassend belehrt.
Selbst als Azubi hatte ich wesentlich mehr Freiräume als in diesem Laden.
Ich könnte ein Buch darüber schreiben, welches dann bei Amazon unter der Rubrik "Medizinische Fachliteratur - Fachrichtung Psychiatrie" - bestellbar wäre, ..... aber lassen wir das.
Da ist nur einer berechtigt....
Na ja. Prioritäten wurde hier vor allem auf die Zuordnung der Vorgänge in die farblich richtige Klarsichthülle gelegt; ebenso auf das Abhaken einzelner Bearbeitungsschritte. Wehe einem, ein Haken fehlte....
Hm die Tätigkeit
Gleitzeit anbieten
Mir fällt nichts ein!
Zu viele Punkte. Der Platz und die Zeit würde nicht ausreichen!
Einen anderen GF
Dieser Ort ist kein Arbeitsplatz, wie man dies von anderen Firmen kennt. Das Wichtigste dort ist das Suchen & Finden von "Fehlern*" und dafür wird dann ein Übermaß an Energie verwendet, um demjenigen so richtig klar zu machen, wie wertlos er doch als Mensch ist, weil ihm dieser Fehler unterlaufen ist. (*Fehler sind u. a. Zettel nicht in Klarsichtfolie, Haken vergessen, nicht richtig gegrüßt, Toilette nicht ordentlich hinterlassen, Rollo falsch zugezogen, usw.)
Das gibt es dort nicht. Als Mitarbeiter hat man Bauchschmerzen, wenn man beim Vorgesetzten Urlaub beantragen will oder einen Tag ein wenig eher gehen muss. Es besteht bei jedem Kontakt die Gefahr, mit Worten niedergemacht zu werden. Überstunden werden nicht angerechnet. Dafür gibt es abwertende Worte, wenn man ein paar Minuten zu spät kommt, egal wie oft man vorher länger gearbeitet hat.
Null!
Das gute Gehalt kann die tägliche Atmosphäre dort nicht gut machen. Man wird letztendlich dafür bezahlt, sich beleidigen und erniedrigen zu lassen (manchmal bis zum Weinen). Wenn man Pech hat jeden Tag.
Es wird jede Mail ausgedruckt. Jede Arbeit die man tut wird ausgedruckt, die dann von Kollegen kontrolliert wird. Ist dort ein Fehler drauf, muss diese Arbeit erneut fehlerfrei ausgedruckt werden um nochmals kontrolliert zu werden. So viel Papier - nur der Kontrolle wegen. Was andere Firmen direkt im PC bearbeiten, wird doch ausgedruckt und alles als "Akte" in einer Klarsichtfolie von mehreren Kollegen bearbeitet.
Jeder ist versucht, aus der Schussbahn des Vorgesetzten zu kommen. Die Fluktuation ist enorm hoch, so dass man überhaupt keinen Zusammenhalt herstellen kann - dieser ist auch nicht erwünscht. Mitarbeiter haben Angst um ihren Arbeitsplatz - es wird ja manches mal aus Nichtigkeit gekündigt. Daher werden neue Kollegen am liebsten schnell wieder vergrault.
Erniedrigend, Respektlos. Es gibt wirklich nichts positives zu benennen. Dankbarkeit, Wertschätzung, Respekt und einen freundlichen Umgangston wird man dort nicht finden.
Die Kommunikation ist respektlos, nicht wertschätzend, wirr. Es gibt weder klare Ansagen, noch Anweisungen. "Schulung" bedeutet dort, das ein Mitarbeiter dem anderen etwas erklärt bzw. ihn auf seine Fehler aufmerksam macht, damit dieser Fehler nie nie nie wieder vorkommt. Eine "Schulung", in der man sich mehrere Stunden mit dem gesamten Thema auseinandersetzt und z. B. neue Programme korrekt erklärt bekommt, gibt es dort nicht. Durch diese "Häppchen" wird alles unübersichtlich und zusammenhanglos. Erniedrigende Worte (die oftmals als Spaß verpackt werden), weil man eben zu dumm zum Arbeiten ist.
Da jeder mit jedem in den einzelnen Bereichen zusammenarbeiten soll, kontrollieren sich die Kollegen gegenseitig. Man kann keinen Arbeitsschritt erledigen ohne kontrolliert zu werden. Es gibt keine klaren Verantwortungsbereiche. Keine eigene E-Mail-Adresse, so dass jede Mail kontrolliert wird (wofür man dann auch wieder Ärger bekommen kann, weil der Text nicht so verfasst wurde, wie es der Vorgesetzte für richtig hält) und es manchmal sehr lange dauert bis man wichtige Mails auf dem Tisch hat, da diese zentral ausgedruckt werden und oftmals über mehrere Tische gehen. Ein reibungsloser Ablauf, unmöglich. Kaum jemand hat ein Aufgabengebiet für sich, jede Arbeit wird durch mehrere Leute geteilt und weil alle verunsichert sind und Angst vor dem Vorgesetzten haben, passieren immer mehr Fehler und dann sind wieder alle zu dumm - was für ein Teufelskreis. Daher das ständige Kontrollieren und abhaken, als Maßnahme weil die Mitarbeiter in den Augen des Vorgesetzten sonst nur Fehler machen würden. Und Fehler machen ist dort nicht erwünscht.
So verdient kununu Geld.