10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Produkte, Kollegen und die Vielfalt
Wenn jemand kündigt dann ihn nicht links liegen lassen
Corona hat viel kaputt gemacht
Funktioniert sehr gut
In der Probezeit die Kündigung erhalten. Aber nicht vom Vorgesetzten. Ein Kollege schickte mich in den Verkauf, dort würde mir ein Umschlag ausgehändigt - die Kündigung. Der Verkäuferin war das unangenehm. Bei telefonischer Nachfrage zum Grund kein Geschaeftsfuehrer erreichbar. Auch vor Ort ließ er sich verleugnen. Zufälligerweise ist er dann doch im Laden aufgetaucht und musste mir daher den - meiner Meinung nach falschen - Grund mitteilen.
Zu wenig wird für die Ausbildung/Prüfung/ Schule gelernt was Pflicht ist. Wird an der Arbeitsleistung des Azubis abhängig gemacht. Zu wenig Leistung erbracht= keine bestimmte Themen bearbeiten für die Ausbildung/Schule/Prüfung.
Einiges damals. Wie es nun ist, weiß ich nicht.
Hatte sehr nette Kollegen in der Konditorei und ein paar von der Bäckerei
Saisonal bedingt. Hochsaisons wie Weihnachten und Zwetschgenzeit beanspruchen viel Zeit.
Sehr mau. Sie wissen wie sie sich um einige Zusatzzahlungen zu drücken. Hauptsache Hand aufhalten.
Die Arbeit an sich macht riesigen Spaß. Nur nicht die Umstände
Ich habe einiges nur in der Berufsschule gelernt.
Großraumbüro: Telefonate werden von den Mitarbeitern und der Chefetage ständig gehört und auch kommentiert; langjährige Mitarbeiter dürfen andere Mitarbeiter anschreien und Probleme lautstark diskutieren; Zitat: "Ja, das darf XY, die hat hier bei mir die Freiheit"
Ist nur mein persönliches Bild von dem Unternehmen.
Das Arbeitspensum, was erwartet wird, ist in einer 40h Woche nicht machbar. Überstunden werden nicht vergütet wg. Vertrauensarbeitszeiten, was generell ok ist. Jedoch habe ich meine 14h Schichten geschoben, um in irgendeiner Form dem Workload gerecht zu werden. Schade um die vielen mühevollen Stunden.
Hire and fire. Es gibt keine Einarbeitungen, es hat auch niemand dafür zeitliche Kapazität. Mitarbeiter werden teilweise nach 2 Wochen gekündigt, ohne das man demjenigen Verbesserungschancen eingeräumt hätte. Ich wurde als Führungskraft gezwungen einen minderjährigen Azubi in der Probezeit zu kündigen, ohne dass man je mit ihm Rückmeldegespräche geführt hatte. Der Junge hat an diesem Tag Rotz und Wasser geheult.
Nette Kollegen, sehr motiviert und gehen über die persönliche Belastungsgrenze hinaus.
Kann ich nicht so beurteilen. Es wird erwartet, dass jeder digital arbeitet. Dies überforderte manchw Mitarbeiter sichtlich.
Ein familiengeführtes Unternehmen in dem propagiert wird, dass sich das Chefehepaar nun aus dem aktiven Geschäft rausziehen möchte, in dem es aber sichtliche Ausrichtungsschwierigkeiten gibt. Er möchte gerne alles digital und ist sehr progressiv, sie hat nicht wirklich eine Stellenbeschreibung, hat aber im Endeffekt die Verwaltungsleitung inne und möchte alles nur in Papierform haben. Digital zählt da dann nicht. Man streitet sich teilweise vor den Führungskräften, um die Zeit der Mitarbeiter. Faktisch möchten beide Arbeit abgeben, aber gleichzeitig alles selber entscheiden und deligieren nicht an die Führungskräfte. Zudem sind beide nicht greifbar in brenzlichen Situationen, da sie eine Woche jeden Monat im Urlaub in Österreich sind. Hier müssen dann doch die Führungskräfte entscheiden und sich dann im Anschluss rechtfertugen. Sehr schwer hier eine Richtung in Sachen Führungsstil zu erkennen.
Optisch der ansprechende Zentrale. Ergonomisch sind die Büroarbeitsplätze jedoch in keinster Weise. Für einen zweiten Bildschirm oder eine Bildschirmerhöhung muss man eine Budgetanfrage stellen, die Stühle sind das günstigste Modell, ich habe mich nicht mehr getraut nach höhenverstellbaren Schreibtischen zu fragen. Ein Kollege hat sich seinen eigenen höhenverstellbaren Schreibtisch selbst gekauft und mitgebracht. Erst im Anschluss wurde einer von Seiten der Firma angeschafft, damit dieser zum Gesamtkonzept passe.
Keine Kommunikation vorhanden; ein eingefordertes Rückmeldegespräch wurde dokumentiert geführt mit dem Inhalt, dass man zufrieden sei und dass man sich auch Zeit geben muss, um neue Dinge zu erlernen. Ich erhielt meine Kündigung in der Probezeit am ersten Tag meiner Corona Infektion, ohne dass man je wieder mit mir gesprochen hatte und ohne dass man Gründe erfahren konnte. Ich arbeitete noch im Homeoffice für die Firma Wiesender, ohne das ich wusste, dass bereits eine Kündigung im Briefkasten liegt. Habe ich so noch nie erlebt und macht mich sprachlos.
Im Einstellungsgespräch wurde nach der Familienplanung gefragt. Es wurde von Seiten der Geschäftsführung immer wieder mein junges Alter thematisiert und dass man die Angst äußere, dass man wg. Schwangerschaft eh ausfallen werde.
Grundsätzlich sehr interessante Aufgaben, die durch die Fülle jedoch nicht zu bewältigen sind. Mehr Personal wird nicht eingestellt, da die wichtigste Kennzahl die der Personalkosten ist. An dieser wird sich in monatlichen Benchmarks abgearbeitet. Diese zu senken ist die oberste Priorität.
wenn man seine gesetzliche Pause niemals nehmen kann, ist man hier fehl am Platze, die Arbeitsmoral sinkt in den Keller
Keine hier bist du kein Mensch
Mit ihm kann man über alle reden
Noch mehr Abwechslung in seinen Produkten
Könnte besser sein
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