3 von 35 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Hin und wieder (in letzter Zeit eher weniger) werden Mitarbeiter-Events veranstaltet und einmal im Monat kommt ein Masseur, der die Mitarbeiter verwöhnt (kostenlos).
Offenere Kommunikation und mehr Transparenz gegenüber den Mitarbeitern; bessere Feedbackkultur und auf Kritik und Wünsche der Mitarbeiter auch eingehen und diese umsetzen und nicht nur den Anschein erwecken (Taten zählen, nicht nur leere Worte !!)
Den Mitarbeitern wird kein Vertrauen entgegengebracht. Jeder Arbeitsschritt muss dokumentiert werden und häufiges arbeiten im Home Office ist nur ungern gesehen. Feedback ist insgesamt sehr rar und lässt sehr zu wünschen übrig. Ein Lob oder auch konstruktive Kritik von Vorgesetzten muss man fast schon erzwingen.
Auch die Kommunikation zwischen Geschäftsführung/ Vorgesetzten und Mitarbeitern lässt zu wünschen übrig. Dies führt dazu, dass die Arbeitsatmosphäre zwischen den Instanzen von Misstrauen geprägt ist.
Das moderne Denken fehlt hier noch. Arbeitszeitgestaltung ist sehr unflexibel und Home Office nur in gewissem Maß möglich (1 mal im Monat vor COVID-19). Überstunden werden von Vorgesetzten und ein paar "bevorzugten" Mitarbeitern vorgelebt und somit Druck auf jeden einzelnen aufgebaut.
Förderung der Mitarbeiter ist kaum gegeben, um Weiterbildungsmöglichkeiten zu realisieren ist viel Eigeninitiative und ständiges Nachfragen seitens der Mitarbeiter gefordert. Kriterien für einen beruflichen Aufstieg sind nicht bekannt und wurden auch nach mehrfacher Nachfrage der Mitarbeiter nicht kommuniziert. Titel werden teilweise wahllos und nach Bedarf verteilt.
Gehalt war in Ordnung und meiner Position angemessen. Sozialleistungen werden hingegen nicht geboten.
Grundsätzlich ist der Teamzusammenhalt gut. Kommunikation zwischen Kollegen ist offen und aus Kollegen haben sich auch einige Freundschaften entwickelt. Der Großteil der Mitarbeiter bringt sich gut im Team ein und durch von Mitarbeitern organisierten Events (wie After work Drinks etc.) wird der Zusammenhalt auch nochmal gestärkt.
Das Team ist insgesamt sehr jung. Nichtsdestotrotz sind aber auch die etwas "älteren" Kollegen im Team mit eingebunden und willkommen.
Langjährige Mitarbeiter sind eher die Ausnahme, insgesamt herrscht eine starke Fluktuation.
Die Geschäftsführung agiert häufig unprofessionell und von Subjektivität geprägt. Entscheidungen werden oft rücksichtslos und selten zugunsten der Mitarbeiter getroffen. Die Teamleads sind schlichtweg unerfahren, hier fehlt es an Schulungen, der Führungskräfte, wie ein Team zu leiten und organisieren ist.
Die Lage der Büros ist relativ zentral und die Verkehrsanbindung gut. Die Büroräumlichkeiten sind modern eingerichtet. Die technische Ausstattung ist größtenteils in Ordnung, allerdings fehlt essentielle Büroausstattung an jedem Arbeitsplatz. Leider sind die Meetingräume nicht schalldicht und die gesamten Räumlichkeiten heizen sich im Sommer ziemlich auf sodass es zum Beispiel nicht möglich ist länger in einem Meetingraum zu verweilen. Angemessene Anlagen zur Klimatisierung sind nicht vorhanden.
Innerhalb der Teams sind regelmäßige Meetings geplant, was ich auch als sehr sinnvoll und wichtig erachte. In meinem Fall kam es allerdings oftmals vor, dass diese von Vorgesetzten kurzfristig abgesagt wurden und gar nicht erst stattfanden. Innerhalb des Unternehmens ist die Kommunikation eher unzureichend, die Geschäftsführung kommuniziert nicht offen und Neuigkeiten werden oft viel zu spät oder gar nicht an die Angestellten kommuniziert.
Die Aufgabenverteilung könnte besser organisiert werden. Einige Mitarbeiter sind komplett ausgelastet worauf andere mehr Aufgaben übernehmen könnten. Eine ausgeglichene Verteilung sollte von Vorgesetzten besser strukturiert werden.
Home Office Lösung, aber erst auf Wunsch / Drängen der Mitarbeiter;
Rigorose Kündigung statt Kurzarbeit, keine Kommunikation oder Gespräche; Zahlen sind wichtiger als Mitarbeiter oder Können; Wer in der Probezeit ist, wird in der Krisensituation direkt gekündigt; Direkt danach werden aber (günstigere?) neue Mitarbeiter eingestellt; das vermittelt das Gefühl, dass der einzelne Mitarbeiter "austauschbar" ist.
Offenere Kommunikation und zusammen mit den Mitarbeitern Lösungen finden
Neue Teamleitung schafft es nicht das Team zu fördern oder seine Mitarbeiter zu stärken. Vllt. auch weil "Können" oder Einzelnen nicht gesehen wird, Erwartung von Dokumentation statt Vertrauen und Miteinander
Um Home Office muss man sich selbst kümmern. Für ein modernes Unternehmen zu unflexibel in Sachen Arbeitszeitgestaltung. Bei Krankheit wird leider wenig Verständnis aufgebracht.
Nur auf Eigeninitiative
Gehalt war für meine Position angemessen. Jedoch war der Lohn dann auch der Kündigungsgrund. Günstigere Mitarbeiter werden behalten, Mitarbeiter mit Können und entsprechendem Lohn werden schneller gegangen
Unser Team an sich war grandios. Leider trifft die Geschäftsführung Entscheidungen nach Zahlen, nicht Mitarbeiterkönnen. Das funktionierende Team wird dadurch auseinandergerissen, Kunden verlieren feste Ansprechpartner. Die Teams untereinander haben nur manchmal Kontakt.
Kündigung statt Kommunikation. Die Geschäftsführung agiert "von oben" herab, trifft kurzfristige Entscheidung ohne Rücksicht auf Team oder Mitarbeiter. Unternehmensführung in Krisenzeiten sehr unprofessionell
Schönes Office, tolle Räume.
Regelmäßige Meetings sind eingeplant, Jourfixes innerhalb des Teams sehr sinnvoll und wichtig. Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens lässt jedoch zu wünschen übrig. Man erfährt nicht, was die anderen Teams machen, wann / ob jemand Neues kommt und die GF kommuniziert nicht offen eher oberflächlich; das Image soll keinesfalls leiden, so wird manches verschwiegen.
Zu Beginn wird Bandbreite der Kunden und Projekte angepriesen. Da der Mitarbeiter leider nicht nach seinem Können gefördert wird, bekommt man auch Aufgaben, die nicht zu einem passen. offenes Feedback wird mit "Nicht-Wollen" bewertet. Um Arbeitsbelastung muss man sich selbst kümmern.
Flexibele Gestaltung zum Thema Office / Home Office.
Kündigungen bevor es die Firma wirklich schlecht geht, mit unklare Abmachungen und Begründungen sind leider ein No-Go.
Kommunikation; offen, ehrlich transparent und richtig getimed.
Durch strukturelle Änderungen die nicht richtig umgesetzt wurden ist eine Kultur von Mistrauen, Klatsch und Tratsch entstanden. Hätte man offen mit den Mitarbeitern Kommuniziert und würde Führungskräfte wirklich führen könnte man hier wieder eine angenehme Arbeitsatmosphäre hinkriegen.
Problematisch ist die Agentur Verhaltensweise "mein Kunde". Einzelne Kunden hängen an einzelne Mitarbeiter, es ist keine Transparenz da, kein Vertrauen in dem Sinne. Das einem Kunden übergeben werden kommt einem vor als wäre Vertrauen da - allerdings wird man ganz genau beobachtet und überwacht (Stichwort: E-mail Verteiler).
Persönliche Beziehungen zwischen den verschiedenen Firmen erschweren die Arbeit zudem. Hier haben emotionale und persönliches empfinden gegenüber Individuen die überhand.
Die Führungsebene besteht leider aus unerfahrene Führungskräfte mit wenig Entscheidungsgewalt noch Entscheidungsfreudigkeit. Teilweise lässt sich das auch erklären, da auch die Geschäftsführer wenig Entscheidungsfreudig sind.
Ein regelmäßiges Feedbackverfahren gibt es leider nicht. Auch Themen wie "wie gebe ich Feedback" und "wann gebe ich Feedback" haben sich leider nicht eingelebt.
Für eine Agentur mit ein echt gutes Event (Digital Insights), tolle Kunden, ein Riesennetzwerk, ein tolles Office und schon eine relativ langes Bestehen; hier kann echt mehr nach außen getragen werden!
Ist natürlich immer das was man selber daraus macht. Durch das Verhalten Einzelpersonen entsteht auf den Mitarbeitern schon einen Druck extreme Stunden zu schieben. Persönlich finde ich das nicht korrekt, dass dies von Vorgesetzten vorgelebt wird.
Keine fixe Weiterbildungsbudgets. Mitarbeiter müssen gegenseitig argumentieren warum man mitfahren soll; damit ist die freie Wahl wo man sich weiterbildet genommen. Klare Karrierepfade gibt es keinen. Entwicklungsgespräche gibt's auch nicht.
Sozialleistungen gibt es keine. Gehalt und Benefits waren in meinem Fall voll in Ordnung und angemessen für die Postion. Gehälter zwischen den Abteilungen sind sehr unterschiedlich. Meinen Team hat meiner Meinung nach auch ein gutes / normales Gehalt bekommen.
Wirklich in Ordnung.
Grundsätzlich offen. Es gibt eine harte Kern, die bestimmt viel durchgemacht hat innerhalb der Firma. Von außen ist es schwer da rein zu kommen. Viele Kollegen unterstützen sich in den Teams gegenseitig, sowie auch Teamübergreifend.
Das Team ist generell sehr jung, der eine oder andere "ältere" Mitarbeiter ist aber voll im Team mit drin.
In dieser Firma erfüllen die Vorgesetzten leider keine Vorbildfunktion. Die mittlere Führungsebene ist einfach zu unerfahren und untätig. Die Geschäftsführung als Führungspersönlichkeit nur bedingt geeignet.
Schönes Büro, Technik / Ausstattung top. Freie Auswahl und up to date Geräte. Meetingräume sind leider nicht schalldicht.
Obwohl gesagt wird "wir arbeiten dran", ist mir noch nie eine Firma begegnet mit solche undurchsichtige Kommunikationswegen.
Es gibt keine gemeinsame Meetings, jeder Director spielt "Herr vom Erdbeerfeld". Informationen werden teilweise nicht richtig weitergegeben, oder nur an bestimmte Personen.
Durch fehlende Führungserfahren werden Informationen auch gerne als Machtspiel eingesetzt. Das geht auf Kosten vom Team, sowie auch auf Kosten der Firma.
Ehrlichkeit und Timing von Kommunikation, sowie gewählte Kommunikationsmedien sind manchmal unglücklich gewählt.
Gleichberechtigung zwischen Männer und Frauen scheint mir richtig zu sein.
Gleichberechtigung zwischen Mitarbeiter die Kunden bearbeiten worauf die Agentur angewiesen ist versus Mitarbeiter mit Kompetenzen scheint mir nicht richtig zu sein. Im Team gibt es ungenutzte Potentiale!
Agentur eben. Grundsätzlich kratzt man bei vielen Themen nur an der Oberfläche. Durch fehlende professionelle Tools und Teams fällt viel aufwendige administrative Arbeit an.