17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Natürlich den grandiosen Kaffee mit all seinen Facetten. Das Engagement im Bereich Nachhaltigkeit, Fürsorge für die Kaffeebauern, die ständigen neuen Kaffees und Innovationen. Im Grunde wird viel für die Mitarbeiter gemacht und auch das HomeOffice und Sabbatical Angebot ist toll und durch den Betriebsrat freigegeben.
Am Arbeitgeber Nespresso und Nestlé finde ich per se nichts schlecht. Ich kann es trotz der aufgeführten negativen Punkte empfehlen, da sich dies nur auf einen kleinen Teil des Unternehmens bezieht. Besser als der Ruf :-)
Das Unternehmen könnte stärker die Führungskräfte in der obersten Ebene auf Herz und Nieren prüfen und das Feedback der Mitarbeiter sehr ernst nehmen und nicht ungeachtet lassen. Schließlich wird auch beim Fußball der Trainer in die Pflicht genommen und nicht unbedingt die Spieler, wenn es schlecht läuft.
Die Atmosphäre ist unter den Kollegen und auch Abteilungsübergreifend wirklich toll. Sehr dynamisch und offene Arbeitsatmosphäre. Für jedes Projekt muss nicht unbedingt immer gelobt werden, dennoch werden große Projekte anerkannt und dementsprechend Lob ausgesprochen. Die Fehlerkultur ist ebenfalls vollkommen angemessen. Man könnte einzelne Mitarbeiter durchaus fairer behandeln. Aufgrund von Vorgesprächen mit dem Vorgesetzten gibt es teilweise weniger Anlass zu Vertrauen.
Die Mitarbeiter reden sehr positiv über Nespresso und auch der Nestlé selbst. Als Arbeitnehmer kann man nur positives Feedback an das Unternehmen weitergeben. Gerade zu Corona-Pandemie Zeiten wurde auf das Wohl der Mitarbeiter gesetzt. Dies gilt ebenfalls auch diverse Spendenaktionen während der Pandemie.
Total in Ordnung. Flexible Arbeitseinteilung durchaus möglich. Man muss nicht am Wochenende arbeiten, wenn man seine Themen im Griff hat. Allerdings kommt es dennoch vor, dass durch überflüssige Anfragen und unstrukturierter Arbeitsweise der Führungskraft man am Wochenende arbeitet, da man die zusätzlichen Anfragen sonst nicht unterbringt.
Da das Thema Weiterbildung meistens immer von der Führungskraft abhängig ist und deren Überzeugung und Willen einen zu fördern, kann es in anderen Abteilungen durchaus anders/positiv aussehen. Im Bereich Marketing ist das Thema jedoch extrem schwierig. Weiterbildungen sind, Dank der Entscheidung der FK, nur bedingt möglich, und wenn dann nur maximal ein Kolleg:inn pro Veranstaltung. Einige Kolleg:innen warten vergebens auf eine Beförderung, andere haben inzwischen das Unternehmen verlassen und Führungspositionen werden lieber extern besetzt. Ausnahmen bestätigen die Regel, werden aber als positives Beispiel ganz besonders hervorgehoben. Wertschätzung sucht man vergebens. Man wird kurz gehalten und riskiert lieber, dass gute Leute gehen, was in den letzten Jahren sehr oft vorgekommen ist. Die Personalabteilung verschließt hier aber die Augen bezüglich der Situation, anstatt zu handeln.
Der Punkt Karriere/Weiterbildung bekommt nur keine 0 Sterne, da es intern einige Workshops gibt, ebenso von Nespresso Headquarter und Nestlé in Frankfurt Trainings zu verschiedenen Bereichen. Das ist klasse.
Vollkommen in Ordnung. Sozialleistungen werden ebenfalls angeboten. Zu dem Gehalt gibt es noch Kaffeeguthaben und auch Restaurantgutscheine, die ebenfalls im Supermarkt eingelöst werden kann. Bahnticket und Parkplatzzuschuss wird ebenfalls angeboten.
Das Thema Nachhaltigkeit wird bei Nespresso ganz groß geschrieben und auch gelebt. Nespresso ist als BCorp teil einer Community, die sich die Nachhaltigkeit ganzheitlich das gesamte Unternehmen betreffend, kümmern.
Bestens :-) Sie machen den Arbeitsalltag wirklich angenehm und es macht Spaß sich auszutauschen, offen über alle Themen und Projekte zu sprechen. Man zeiht an einem Strang.
Langjährige Kolleg:innen werden total geschätzt und ältere und auch jüngere Kolleg:innen gleichermaßen geonboardet. Generell ist es aber ein junges und dynamisches Team.
Das Vorgesetztenverhalten ist in einigen zu vielen Belangen mehr als mangelhaft und durchweg ambivalent. Entscheidungen werden regelmäßig n Frage gestellt, wodurch zuvor besiegelte Themen wieder und wieder besprochen werden. Das ist super frustrierend. Völlig ineffizientes Arbeiten aufgrund dieses willkürlichen Vorgehens und des störrischen Verhaltens. Dadurch leidet die Motivation. Es wird ständig mit Kontrolle geführt, wodurch Empowerment und eigenständiges Arbeiten eingeschränkt möglich ist, es sei denn es ist im Sinne der Leitung und im Vorfeld bis ins kleinste Detail freigegeben. Es herrscht absolutes Mikromanagement und jedes Thema muss erst durch die Hände der Leitung gehen. Es wird verlangt wie ein Manger zu arbeiten (was zu den Positionen im Marketing passt), allerdings ist das aufgrund des Vorgesetztenverhalten ja nicht möglich, da alles in Frage gestellt wird und absolut hierarchisch gearbeitet wird. Abstimmungen dauern, da man falsch priorisiert. Man wird kurz gehalten und je nach Laune sehr vorwurfsvoll angegangen. Feedback wird nicht wirklich wahrgenommen, selbstkritisch eingeschätzt und die Schuldfrage wird direkt abgeschmettert. Ist wie Pudding an die Wand nageln.
Das Büro wurde erst neu Renoviert und mit ganz tollen Arbeitsplätzen und höhenverstellbaren Tischen ausgestattet. Es gibt keinen fixen Arbeitsplatz mehr, dadurch hat man die Möglichkeit mit verschiedenen Kolleg:innen zusammenzusitzen.
Unterschiedliches Bild. Kommunikation untereinander mit den direkten Kolleg:innen und auch übergreifend zu Kolleg:innen und anderen Führungskräften gut. Zur eigenen Führungskraft miserabel und stetig ambivalent. Kommunikation sehr einseitig und augenscheinlich offen, aber mit diktierter Meinung.
Gleichberechtigung besteht in allen Bereichen hinreichend. Nichts desto trotz wird es ambitionierten und talentierten Kolleginnen schwerer gemacht aufzusteigen und erst nach etlichen Workshops und Seminaren angeboten.
Durchweg spannende Themen, Projekte und Kampagnen. Tolle Konzepte und sowohl in der Strategie als auch in der operativen Umsetzung. Man kann trotz des internationalen Ansatzes von Nespresso auch lokale Ideen umsetzen.
Am Arbeitgeber schätze ich das Urlaubsgeld und den jährlichen Bonus. Es ist positiv zu erwähnen, dass die Firma uns während der Corona-Zeit nicht im Stich gelassen hat und wir unser normales Gehalt erhalten haben, ohne Kürzungen. Zudem stellt die Firma entweder ein Firmenticket für den öffentlichen Nahverkehr oder einen Stellplatz für Mitarbeiter zur Verfügung, die mit dem Auto zur Arbeit kommen. Diese Benefits tragen dazu bei, dass sich die Mitarbeiter wertgeschätzt und unterstützt fühlen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich am Arbeitgeber besonders das Urlaubsgeld, den jährlichen Bonus sowie die Unterstützung während der Corona-Zeit und die Bereitstellung von Mobilitätslösungen schätze.
Es wurde alles erwähn in den Punkten oben.
Meiner Meinung nach bringt ein Verbesserungsvorschlag in dieser Firma nichts, da bisher keine Veränderungen umgesetzt wurden. Es scheint, als ob das Management wenig Interesse daran hat, auf Vorschläge einzugehen und positive Veränderungen vorzunehmen. Trotz unserer Bemühungen und Vorschläge in der Vergangenheit hat sich nichts Wesentliches verändert. Es ist frustrierend zu sehen, dass unsere Vorschläge nicht ernst genommen oder umgesetzt werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ich nicht glaube, dass ein Verbesserungsvorschlag in dieser Firma etwas bewirken wird, da bisher keine Bereitschaft zur Veränderung erkennbar ist.
Die Arbeitsatmosphäre wird hauptsächlich von den Kollegen geprägt, nicht von der Führungskraft. Leider gibt es im Unternehmen wenig Vertrauen, und das Betriebsklima ist nicht angenehm. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Arbeitsatmosphäre aufgrund der Kollegen, nicht jedoch aufgrund der Führungskraft, positiv ist. Das Vertrauen im Unternehmen ist gering und das Betriebsklima ist nicht gut.
Die Überschrift spricht für sich.
Die Work-Life-Balance im Unternehmen hängt oft davon ab, welchen Vorgesetzten man fragt und wie deren Laune gerade ist. Es ist möglich, sich einen Urlaub oder einen freien Tag zu wünschen, aber es klappt nicht immer. Manchmal werden solche Wünsche trotzdem abgelehnt, aus einer Art Trotzverhalten heraus. In anderen Fällen sind sie einfach nicht umsetzbar. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Work-Life-Balance im Unternehmen stark von individuellen Faktoren abhängt und es nicht immer gelingt, Urlaub oder freie Tage zu bekommen, sei es aus Willkür oder aufgrund objektiver Gegebenheiten.
Gibt es nicht.
In dem Unternehmen gibt es keine Möglichkeit, mehr Geld zu verdienen. Das Unternehmen zahlt lediglich das absolute Minimum und erwartet dafür jedoch eine Leistung von 110 Prozent. Das Gehalt wird als sehr gering empfunden. Es ist bedauerlich, dass man weder eine Gehaltserhöhung aufgrund von Leistung noch aufgrund jahrelanger loyalen Arbeit erhält. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es im Unternehmen keine Chance auf finanzielle Verbesserung gibt, da das Gehalt minimal ist und weder die Leistung noch die langjährige Loyalität zum Unternehmen honoriert werden.
Die Firma legt großen Wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein. Es wird aktiv daran gearbeitet, den Einsatz von Folien zu reduzieren und stattdessen Produkte in umweltfreundlicher Pappe zu verpacken. Zudem werden die Kapseln sorgfältig gesammelt und regelmäßig abgeholt, um eine umweltgerechte Entsorgung sicherzustellen. Es gibt kaum etwas zu bemängeln in Bezug auf die Bemühungen der Firma, nachhaltiger zu handeln. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Firma große Anstrengungen unternimmt, um umwelt- und sozialbewusst zu handeln, indem sie beispielsweise auf umweltschonende Verpackungsmaterialien setzt und aktiv an der Entsorgung von Kapseln arbeitet.
Die Kollegen im Unternehmen halten grundsätzlich zusammen und schaffen es dadurch, den Tag zu verschönern. Ihr Zusammenhalt ist entscheidend, um nicht in einen Nervenzusammenbruch zu geraten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Zusammenhalt der Kollegen im Unternehmen eine wichtige Rolle spielt und dazu beiträgt, den Alltag zu erleichtern.
Ältere Mitarbeiter erhalten im Unternehmen keinerlei Wertschätzung, unabhängig von ihrer langjährigen Treue zum Unternehmen. Die Haltung des Unternehmens lautet: Jeder ist ersetzbar. Es kommt vor, dass ältere Mitarbeiter mit einem Lächeln und Freude aus dem Unternehmen verabschiedet werden, um Platz für kostengünstigere Aushilfen oder Zeitarbeiter zu schaffen, die nach Belieben formbar sind. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ältere Mitarbeiter im Unternehmen keine Anerkennung erhalten und ihre langjährige Treue keine Rolle spielt. Das Unternehmen bevorzugt es, sie zu ersetzen, um Platz für günstigere und leicht kontrollierbare Arbeitskräfte zu schaffen.
Bislang war die Führungskraft im Unternehmen unzumutbar und äußerst unprofessionell. Ihr Fokus lag ausschließlich auf ihrem eigenen Erfolg und dem guten Ruf im Unternehmen. Es gab wiederholt Lügen seitens der Führungskraft, und die Mitarbeiter wurden stets hinters Licht geführt, um die persönlichen Ziele der Führungskraft zu erreichen. Meiner Meinung nach sollte eine Führungskraft professionell sein, über einen klaren Plan für ihre Arbeit verfügen und wissen, was sie tut.
Die Kommunikation im Unternehmen ist unzureichend und dient ausschließlich den Interessen der Firma. Es wird ausschließlich über Zahlen gesprochen, und es wird Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt, um Ergebnisse zu erzielen. Wenn etwas nicht wie geplant läuft, werden die Mitarbeiter dafür verantwortlich gemacht. Die Arbeitsatmosphäre ähnelt eher der Behandlung von Kindergartenkindern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kommunikation im Unternehmen mangelhaft ist und ausschließlich auf das Erreichen von Zielen und den Druck zur Erbringung von Leistungen fokussiert ist.
In Bezug auf Gleichberechtigung geht es oft mehr um Sympathie als um objektive Kriterien. Entscheidungen werden häufig basierend auf der aktuellen Laune getroffen. Dies kann zu einer unfairen Behandlung und Benachteiligung von Personen führen, die nicht im persönlichen Wohlwollen der Entscheidungsträger stehen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Gleichberechtigung in solchen Fällen oft von subjektiven Faktoren wie Sympathie abhängt und nicht auf objektiven Kriterien beruht.
Im Unternehmen gibt es nicht viele Aufgaben, hauptsächlich den Quality and Safety Coach und den Coffee Referenten. Diese Aufgaben sind nicht besonders anspruchsvoll. Falls Interesse besteht, kann man anbieten, im Lager zu helfen. Oftmals werden den Mitarbeitern Aufgaben übertragen, die eigentlich von der Führungskraft erledigt werden sollten, um deren Arbeitsaufwand möglichst gering zu halten. Für diese zusätzlichen Aufgaben gibt es keine besondere finanzielle Vergütung oder Vorteile. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Aufgaben im Unternehmen begrenzt sind und nur geringfügige Möglichkeiten für zusätzliche Verantwortung bieten.
Das Produkt ist wirklich eine gute Qualität. Und das man selbst während Corona um Kurzarbeit herum kam.
Nicht so gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Und der Sparkurs welcher seit 3 Jahren immer weiter ausgebaut wird.
Erstmal die Abläufe in der Zentrale so optimieren das alle Abteilungen immer Hand in Hand arbeiten. Und dies nicht nur vorgeben. Zudem sollte Personal was lange mit dabei ist auch Mal belohnt werden.
An sich verstehen sich alle Kollegen in den Boutiquen, es gibt aber oft Probleme mit den Managern. Welche Anweisungen für sich auslegen und auf dem Rücken der Verkäufer durchsetzen.
Das Image ist schlechter als es in Wirklichkeit ist. Zumindest was das Unternehmen und das Produkt angeht.
Durchschnittlich. Nicht mehr zeitgemäß in 2022. Aber an sich üblich für den Verkauf. Dienstplan wird in der Regel für einen Monat geplant.
Man kann weiter kommen. Aber die Stellen sind meist alle besetzt. Und daher kann man nicht so gut aufsteigen. Zudem wird seit Jahren sehr beim Personal (Neueinstellungen und Entwicklungen) gespart.
Heikles Thema... Für den Einzelhandel ist das Gehalt gut. Aber die Gehaltsentwicklung ist nicht so gut. Die Inflation frisst die prozentuale jährliche Erhöhung auf.
Es wird viel versucht und umgesetzt. Aber es gibt immer noch etwas Luft.
Alle Verkäufer verstehen sich soweit immer gut miteinander. Sie haben ja auch alle die gleichen Probleme.
Kommt auf die Filiale an. In einigen ist alles OK, aber es gibt auch welche wo die Angestellten merken daß sie nicht so Willkommen sind.
Leider wir längerer Zeit nicht sehr gut. Viele Manager lassen ihre "Macht" raushängen und wollen regelrecht das man nur ja und Amen sagt. Es gibt aber auch Ausnahmen. Und eine Handvoll sehr guter Manager.
Die ist soweit schon und OK. Besser geht immer. Aber an sich kann man sehr zufrieden sein.
Die Abteilungen der Zentrale sprechen nicht mit einander und dadurch treten sehr oft Probleme auf. Aktionen werden nicht richtig geplant, Infos kommen nit in den einzelnen Läden an.
Hier sind wirklich alle Mitarbeiter im Verkauf gleich. Abgesehen von Managern.
Die gibt es, werden auch vergeben. Aber es wollen leider nicht mehr viele Mitarbeiter diese ausüben, weil die Zeit meist fehlt und es nicht ausreichend honoriert wird.
In der aktuellen Situation fällt mir leider nichts ein.
Leider scheinen die Mitarbeiter nur noch Nummern zu sein. Das ist sowas von traurig
Das Management gehört vor die Tür gesetzt, nicht die Mitarbeiter aus dem Kundenservice.
Trotz Nutznießer der Corona-Pandemie und spitzen Verkaufszahlen wurde den Mitarbeitern im internen Kundenservice nahe gelegt, das Unternehmen zu verlassen: Man möchte die Kundenbetreuung zukünftig mit dem Dienstleister bewältigen. NOCH können die Kollegen freiwillig mit Abfindung gehen, aber da für nächstes Jahr keine Arbeitsplatzgarantie abgegeben werden kann, steht in den Sternen, ob demnächst fleißig entlassen wird. Die Leute sind traurig, wütend und enttäuscht - Gift für die Atmosphäre und die Motivation.
Als Nestle-Tochter ist das Image eh nicht gut. Solche Aktionen machen es leider nicht besser.
Für die Kollegen, die weiterhin bei Nespresso arbeiten dürfen, können zum Teil Homeoffice machen
Keine Karriere mehr bei Nespresso, wenn man im Kundenservice arbeitet.
Es gibt eine Abfindung, die ok ist - nützt nur nix, wenn man in Coronazeiten keinen neuen Job findet oder nächstes Jahr ohne attraktive Abfindung gekündigt wird.
Nespresso wird oft Greenwashing vorgeworfen. Ich war nicht nah genug am Thema, um das beurteilen zu können.
Der Zusammenhalt im Kundenservice ist grandios, aber letztendlich nutzlos, wenn diese Abteilung bald nicht mehr besteht. Selbst außerhalb des CRC haben sich jedoch einige Kollegen zu Wort gemeldet und ihr Bedauern über den Plan der Geschäftsleitung geäußert.
Auch die älteren Kollegen werden freundlich zur Tür begleitet
Leider hat sich das Verhalten in den letzten 10-15 Jahren dramatisch verändert. Das Management ist kalt, arrogant und ignorant. Ich hoffe sehr, dass die Tränen der Mitarbeiter sie wenigstens ein bisschen verfolgt haben.
Geplant ist ein Office 2.0 in der Hafenspitze. RICHTIG teuer, aber die Gehälter der Kollegen aus dem Kundenservice werden ja eingespart, so kann man sich den teuren Umbau locker leisten
Wenigstens hat sich das Management den Mitarbeitern gestellt und hat eine Stunde lang bedröppelt in die Kamera geschaut, während die Mitarbeiter ins Telefon geweint haben.
Egal, ob Männchen oder Weibchen - alle dürfen gehen
Wenn man bei Nespresso arbeiten darf, gibt es interessante Aufgaben
Modernes und dynamisches Unternehmen, toller Zusammenhalt, hohe Wertschätzung, familiäre Unternehmenskultur, offener Austausch, Wahl zwischen Homeoffice und Büro möglich
Noch stärkere öffentliche Kommunikation über die Nachhaltigkeit von Nespresso mithilfe von leicht verständlichen Beispielen.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich toll. Auch als Werkstudent wurde man überall mit einbezogen und durch die große Motivation aller Kollegen hat die Arbeit sehr viel Spaß gemacht. Die moderne und zugleich familiäre Unternehmenskultur hat mich begeistert.
Intern wird sehr viel dafür getan, um durch zahlreiche Nachhaltigkeitsmaßnahmen ein positiveres Image zu bekommen. Jedoch fehlt hier noch die stärkere Kommunikation an die Öffentlichkeit, da sehr viele Menschen Nespresso aufgrund der Aluminiumkapsel nicht als nachhaltig ansehen. Hier würde beispielsweise eine einfache Gegenüberstellung des CO2-Ausstoßes eines Nespressokaffees und eines Kaffees aus einem Vollautomaten entlang der kompletten Lieferkette reichen. Insbesondere den Großteil der Gesellschaft überzeugt eine kurze einfache Darstellung anhand von Fakten anstatt zu kreative und komplizierte Maßnahmen.
Meine Arbeitszeiten konnte ich mir immer flexibel einteilen. Kurzfristige private Termine waren kein Problem und die Zeit konnte an einem anderen Tag drangehängt werden. Insbesondere bei Kollegen mit Kindern habe ich gemerkt, wie gut sich die Arbeit bei Nespresso mit der Familie vereinbaren lässt.
Flache Hierarchien und sehr viele Trainingsangebote zur Weiterbildung. Jedoch gibt es je nach Bereich im Vergleich zu anderen großen Unternehmen weniger Aufstiegsmöglichkeiten, sodass Mitarbeiter, die noch weiter Karriere machen möchten nach einer gewissen Zeit das Unternehmen verlassen.
Die Höhe der Vergütung für Werkstudenten befindet sich im Mittelfeld. Jedoch erhalten Aushilfen und Studenten ebenfalls einige zusätzliche Benefits, was mich persönlich positiv überrascht hat.
Das Sozial- und vor allem das Umweltbewusstsein mit dem Thema Nachhaltigkeit hat sich bei Nespresso in den letzten Jahren zu einem Kernpunkt in der Unternehmenskultur entwickelt. Lediglich die Kommunikation nach außen hin müsste noch stärker sein. Hierbei ist Nespresso jedoch auf einem guten Weg.
Der Kollegenzusammenhalt ist großartig und es war schön Teil eines so tollen Teams gewesen zu sein. Neben dem Fachlichen, habe ich insbesondere auf menschlicher Ebene sehr viel gelernt. Alle Kollegen waren bei Fragen sehr hilfsbereit und haben einen jederzeit unterstützt. Besonders schön waren die gemeinsamen Mittagspausen oder auch die privaten Abende in Düsseldorf am Rhein mit den Kollegen in Zeiten vor dem Corona-Lockdown. Zusätzlich wird auch zu Coronazeiten darauf geachtet, dass der soziale Kontakt nicht verloren geht und man mit den Kollegen neben der Arbeit ebenfalls über private Sachen sprechen kann.
Ältere Kollegen werden sehr wertgeschätzt und werden im gleichen Maße gefördert wie jüngere Mitarbeiter.
Alle Vorgesetzten handeln einwandfrei und begegnen auch Studenten oder Praktikanten auf Augenhöhe und bringen jedem sehr viel Wertschätzung entgegen. Für mich ist der einzigartige Kollegenzusammenhalt auch ein Erfolg der Vorgesetzten, da sie durch offene Kommunikation sowie durch tolle Events und Ideen den Teamgeist stärken.
Eindrucksvolles und sehr modernes Büro mit sehr guter Ausstattung und einem tollen Ausblick direkt im Medienhafen von Düsseldorf. Es hat Spaß gemacht, in einer so großartigen Arbeitsumgebung arbeiten zu können.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung war jederzeit offen und transparent. Informationen wurden immer mit allen Kollegen geteilt, um einen einheitlichen Wissensstand zu schaffen. Mir hat diese offene Kommunikation innerhalb der Abteilung sehr geholfen, um Themen und die Unternehmensprozesse schneller verstehen zu können. Zusätzlich wurde vom Management in regelmäßigen abteilungsübergreifenden Meetings ein Update über wichtige Unternehmenskennzahlen und Neuigkeiten sowie Projekte mitgeteilt.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt und haben die gleichen Chancen. Auch das Management besteht aus Männern und Frauen.
Meine Aufgaben als Werkstudent waren sehr interessant und vielfältig. Neben dem Tagesgeschäft und der operativen Unterstützung des Teams durfte ich mir eigene Projekte aussuchen und diese eigenständig vorantreiben.
Das es seit Mitte März die Möglichkeit gibt im Homeoffice zu arbeiten. Dies ist innerhalb kürzester Zeit umgesetzt worden.
Die Mitarbeiter im Callcenter arbeiten unter den denkbar schlechtesten Bedingungen. Im Homeoffice funktionieren grundlegende IT Sachen nicht und ein normales Arbeiten ist nicht für jeden Mitarbeiter möglich. Im Büro vor Ort laufen die Rechner seit Corona ebenfalls nicht mehr wie sie sollten. Die Atmosphäre leidet unter einer Sparpolitik sondergleichen. Neue Mitarbeiter werden nicht mehr eingestellt und nur noch der Outsourcer aufgestockt.
Gibt es nicht.
Die übrig gebliebenen Kollegen versuchen sich moralisch zu unterstützen.
Unter aller Kanone. Viele brechen unter dem Druck von oben zusammen. Gute Vorgesetzte, die sich auch mal vor ihr Team stellen, sind nicht mehr da.
Das Management gehört komplett ausgetauscht. Hier fragt man sich welche Ausbildung/ Studium die Damen und Herren durchlaufen haben. Es scheint, dass Nespresso ein Auffangbecken für diejenigen zu sein scheint, die es woanders nicht geschafft haben.
Teilweise muss man sich in der Plange Mühle seinen Rechner zusammen basteln.
Nach außen alles super, alles toll.. Innen herrscht ein Umgangston, der zu wünschen übrig lässt. Professionell ist dieses Unternehmen schon lange nicht mehr.
Ein großer Konzern, der schlecht bezahlt.
Es geht nur noch ums Überleben. Zu wenig Mitarbeiter für zu viele Aufgaben. Das Management „verbrennt“ einfach die restlichen Mitarbeiter.
Die Arbeitsatmosphäre war wirklich super. Ich habe mich jeden Tag sehr wohl gefühlt und wurde von Tag 1 an sehr herzlich mit ins Team aufgenommen. Alle begegnen sich auf Augenhöhe - Respekt und ein freundlicher Umgang miteinander werden groß geschrieben. Vom Geschäftsführer bis hin zum Praktikanten ziehen alle an einem Strang, um Nespresso weiter nach vorne zu bringen, sodass man sich als Teil eines großen, dynamischen Teams fühlt.
Dafür dass ich ein Praktikum bei Nespresso und somit bei einem Tochterunternehmen der Nestlé absolviert habe, durfte ich mir leider immer wieder negative Kommentare anhören, was vielleicht auch abhängig von meiner Generation ist. Hier wäre es allerdings schöner, wenn Nespresso auch in der Öffentlichkeit ein besseres Image hätte (gerade auch bei jüngeren Leuten), sodass man nicht immer wieder dafür "angeklagt" wird.
Meinen Urlaub habe ich immer wie gewünscht nehmen können. Die Arbeitszeiten waren flexibel (Gleitzeit). Wenn man morgens z.B. mal einen Arzttermin o.ä. hatte, konnte man auch mal später anfangen und dann einfach länger machen. Somit konnte man wichtige private Termine immer super mit der Arbeitszeit vereinen. Dies wurde vor allem durch das externe Arbeiten im vergangenen halben Jahr und die damit einhergehende Flexibilität noch besser möglich.
Ich habe oft mitbekommen, dass Mitarbeiter intern aufgestiegen sind und es viele Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von Trainings etc. gab.
Mein Praktikum wurde fair vergütet und das Gehalt ging immer pünktlich auf meinem Konto ein. Auch so gab es hier und da mal ein paar Goodies. Schade ist nur, dass Praktikanten die einzigen sind, die von allen Benefits ausgeschlossen sind (im Gegensatz zu bspw. Werkstudenten).
Besonders intern merkt man: Nespresso gibt sich wirklich größte Mühe, Nachhaltigkeitsaktionen etc. zu fördern und nach außen zu kommunizieren, womit man vielleicht früher hätte anfangen sollen. Dadurch dass es sogar extra Calls zum Thema Nachhaltigkeit gab, fühle ich mich hier gut informiert und weiß, was Nespresso alles hinsichtlich Recycling etc. tut. Vieles davon ist den Verbrauchern/Kritikern leider gar nicht so bewusst, weshalb man dies meiner Meinung nach der Öffentlichkeit noch deutlicher klarmachen könnte.
Den besten Teil meines Praktikums haben in jedem Fall die tollen Kollegen ausgemacht. Die zwischenmenschliche Ebene und der Teamspirit waren wirklich einzigartig. Man konnte fachlich super kompetent zusammenarbeiten und hat auf der einen Seite immer Hilfestellungen und Unterstützung bekommen, wenn man sie brauchte, auf der anderen Seite aber auch genug Freiraum und Eigenverantwortung, um sich weiterentwickeln zu können. Auch über das Fachliche hinaus haben sich alle sehr gut verstanden, sodass man auch mal gut miteinander quatschen und sich auf über Privates austauschen konnte. Ich hatte immer das Gefühl, als Mensch geschätzt zu werden und Teil der großen und vielfältigen Nespresso-Familie zu sein. Es stehen nicht nur Leistung und Aufgaben im Vordergrund, sondern es wird auch viel Wert auf den Teamzusammenhalt und das Zwischenmenschliche gelegt.
Ich habe nie mitbekommen, dass das Alter einen Unterschied macht oder eine Rolle spielt, solange Qualifikation und Persönlichkeit passen.
Von meinem Teamlead, über unsere Managerin bis hin zum Geschäftsführer war das Vorgesetztenverhalten immer einwandfrei. Alle begegnen auch den Praktikanten auf Augenhöhe und bringen einem viel Wertschätzung entgegen.
Das Büro am Medienhafen ist wirklich schick und modern. Auch die technische Ausstattung war super.
Insbesondere die Corona-Situation hat die interne Kommunikation nochmal deutlich verbessert. Es gab einen wöchentlichen Newsletter, der vom Geschäftsführer per Mail an alle Mitarbeiter geschickt wurde und in dem alle Entwicklungen, Erfolge, Neuigkeiten etc. abgebildet wurden. Dies hat einem das Gefühl gegeben, immer up to date zu sein.
Es wird kein Unterschied hinsichtlich Geschlecht, Alter, Herkunft, Sexualität etc. gemacht. Alle haben die gleichen Chancen und werden gleich behandelt!
Aufgrund des Ausbruchs der Corona-Pandemie wurden die Aufgaben zunächst weniger. Dem wurde allerdings gut mit anderweitigen Projekten entgegengewirkt, in die auch ich als Praktikantin sehr umfangreich miteinbezogen wurde.
Das Unternehmen pflegt eine familiäre und moderne Duz-Kultur.
Toller Zusammenhalt während der Corona-Zeit.
Da die Arbeitspläne nach wie vor mit Stift, Papier und Excel gemacht werden, wäre eine Modernisierung in Richtung Workforcemanagement-System (z.B.: Papershift) empfehlenswert. Verbesserung des Urlaubsmanagements. Außerdem sollte nicht funktionierende Technik direkt und problemlos ausgetauscht werden.
Ich habe nun fast 4 Jahre in der Nespresso BTQ in Karlsruhe gearbeitet und war somit seit der Eröffnung ein Teil des Teams. Es herrschen eine sehr angenehme und freundliche Arbeitsatmosphäre. Ich ging jeden Tag sehr gerne zur Arbeit. Es herrscht kein negativer Arbeitsdruck, man wird täglich motiviert und für gute Arbeit wird man gerne gelobt. Teamarbeit wird großgeschrieben.
Wünsche bezüglich der Arbeitstage/freien Tage bevorzugten Schichten werden einen Monat im voraus gesammelt und im Arbeitsplan so gut es geht berücksichtigt. Während dem Semester wird bei Studenten auf Uni-Termine (Vorlesungszeiten etc.) geachtet und in den Semesterferien kann man von 20h/Woche auf 40h/Woche aufstocken. Die Arbeitszeiten orientieren sich an den Öffnungszeiten des Einkaufszentrums in dem sich die BTQ befindet. Vor Corona hatte das Kaufhaus donnerstags bis 22Uhr geöffnet (Schicht-Ende 22:30Uhr), mittlerweile nur noch bis 20Uhr. Bei Unterbesetzung (durch Krankheitsfälle oder mehrere Kollegen im Urlaub) kann es schnell zu Überstunden kommen. Urlaubswünsche werden meist erfüllt - Vorrang haben Mitarbeiter mit Kind.
Wie bereits erwähnt, hat man in der BTQ die Möglichkeit Zusatzaufgaben anzunehmen und kann entsprechende Seminare und Schulungen dafür besuchen.
Im Vergleich zu anderen Geschäften im selben Bereich fällt das Gehalt für studentische Aushilfen bei Nespresso überdurchschnittlich gut aus. Mitarbeiter bekommen ein monatliches Guthaben zum Kaffeekauf, welches bei Studenten gerne höher ausfallen könnte (erhebliche Unterschiede beim Guthaben zwischen Voll-, Teilzeit und studentische Arbeitskraft). Voll- und Teilzeitkräfte bekommen außerdem monatlich Restauranttickets. Man kann von den Corporate Benefits der Nestlé AG profitieren.
Vor einiger zeit (vor CEO-Wechsel) bekam man als Mitarbeiter Prozente auf alle Produkte (Kaffee, Maschinen, Accessoiress) sowie andere Aufmerksamkeiten, wie z.B. Weihnachtsgeschenke, was mittlerweile leider nicht mehr der Fall ist.
Im Nespresso Kaffeesortiment gibt es mittlerweile Fairtrade-Kaffees. Außerdem werden bereits 94% aller Kaffees aus dem 2003 mit der Rainforest Alliance gegründetem AAA Sustainable Quality Program bezogen.
Alle Kapseln bestehen aus (oftmals bereits recyceltem) Aluminium und sind somit 100% recyclebar. Hierfür bieten alle Boutiquen eine eigene Recycling-Station sowie Recycling-Bags. Nespresso wirbt unter anderem mit Produkten (Taschenmesser, Kugelschreiber, Fahrrad) die zu einem Großteil aus den recycelten Kapseln hergestellt wurden.
Es herrschen Teamgeist, Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft sowie eine ehrliche und direkte Kommunikation untereinander.
Ältere Kollegen werden genau so gut behandelt wie die jüngeren Teammitglieder. Mitarbeiter die bereits länger dort arbeiten werden nicht anders behandelt als die Neulinge.
Es werden der Position entsprechend realistische Ziele gesetzt und es wird individuell auf jeden Mitarbeiter eingegangen. Offene Fragen oder etwaige Probleme werden schnellst möglich - wenn manchmal auch über mehrere Ecken - beantwortet und gelöst. Manche Themen müssen zweimal angesprochen werden. Die Kommunikation zwischen Manager und Mitarbeiter erfolgt stets auf Augenhöhe.
Die Verkaufsfläche, Büro, Lager und Umkleideräume sind klimatisiert. Den Mitarbeitern stehen ein Kühlschrank, Wasserkocher, eine Mikrowelle, frisches Obst, Wasser sowie natürlich Kaffeemaschinen zur Verfügung.
Stellen- und zeitweise funktionieren die ein oder andere Kasse oder ein Drucker nicht. Hier sollte seitens der Technik schneller und effektiver gehandelt werden, damit man seinen Job entsprechend gut erledigen kann.
Man wird täglich über relevante Zahlen, Erfolge und Ergebnisse informiert. Außerdem wird man regelmäßig bezüglich wichtiger Informationen abgeholt. Es herrscht eine offene Kommunikation.
In der Nespresso BTQ Karlsruhe werden alle Mitarbeiter gleich gut behandelt, unabhängig von Geschlecht, Alter, Nationalität, Berufserfahrung etc.
Die Aufgaben im Verkauf sind mehr oder weniger abwechslungsreich. Ist einem der simple Verkaufsjob zu monoton, kann man zusätzliche Aufgaben übernehmen und dadurch (falls Vollzeitkraft) sein Gehalt aufstocken. Die Arbeitsbelastung ist größtenteils gerecht aufgeteilt. Es kann aber vorkommen, dass eine studentische Aushilfskraft die Aufgaben erledigt, die eigentlich von Vollzeitkräften zu erledigen sind.
Die Fairness zu den Mitarbeitern, der offene Austausch, das Gesamtpaket, die abwechslungsreichen Möglichkeiten gemeinsam etwas zu erreichen
Manche Dinge werden leider nicht schriftlich kommuniziert und man wundert sich, warum manche es umsetzen und manche nicht. Hin und wieder kam es in Corona Zeiten zu gefühlten ABM Maßnahmen - glaube allerdings normal ;)
Kommuniziert viel präsenter wie nachhaltig Nespresso eigentlich ist und was hier alles gemacht wird! TV Werbung einfach mal ohne George oder ihn gerade dafür mit einbinden. Nicht nur das Thema Kapsel allein, sondern alles was drumherum noch so wichtiges passiert. Stichwort AAA Programm.
Erfolge, mögen sie noch so klein sein, werden beglückwünscht. Regelmäßiger Austausch auch mit Vorgesetzten anderer Regionen werden gefördert und auch positiv gesehen. Auch wenn es mal nicht so läuft, Beispiel Corona, wird insgesamt auf eine sehr offene, transparente, vom persönlichen Erfahrungsaustausch geprägte Arbeitsatmosphäre geachtet.
Intern gut.
Nicht nur in Corona Zeiten wurde Home Office zu jeder Zeit ermöglicht. Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Feste vorgegebene Termine sind überschaubar, sodass man hier sehr gut planen kann. Insgesamt ist man so sehr gerne bereit, auch mal am Abend das eine oder andere Stündchen ranzuhängen. Kein Zwang, kein übertriebener Druck. Tolle Zusammenarbeit.
Möglichkeiten des Aufstiegs gegeben. Und klar hat jeder einen Mund wenn man was will - man kauf jeden Fall über alles reden.
Solides Grundgehalt und realistisch erreichbare Provisionsstaffel. Selbst zu Corona Zeiten standen die Mitarbeiter im Vordergrund und es wurden Provisionen ausgeschüttet obwohl kaum einer die Ziele ansatzweise erreicht hatte. Großer Dank und Lob für diese soziale Einstellung des Unternehmens. Wertschätzung pur! Hinzu kommt eine interne Betriebsrente, Firmenwagen zur privaten Nutzung, Restaurantgutscheine und ein 13. Gehalt.
Hinzu kommt: Kurzarbeit wurde mit allen Mitteln vermieden!
Stichworte: Nachhaltigkeit, CO2 neutraler Kaffee im B2B Segment, regelmäßige Infos hierzu und die eigene Verringerung des CO2 Ausstoßes sprechen für sich. Man muss nur wollen und nicht dem Mainstream nachquatschen.
Nicht umsonst, #OneTeam. Jeder unterstützt wo er kann. Egal welcher Fachbereich, egal welche Funktion. Selbst wenn man eine Führungskraft direkt anruft wird man positiv aufgenommen und es findet ein konstruktiver Austausch statt. Auch im eigenen Level, untereinander, wird der Austausch gefördert und man kann sich so Ideen/Tipps/Unterstützung abholen. Einfach toll!
Guter Mix und der Austausch zwischen „Jung und Alt“ inspiriert enorm.
Als Mitarbeiter spricht man viel mit seinem direkten Vorgesetzten. Allerdings nicht kontrollierend, sondern um zu Themen abgeholt zu werden, Ideen zu besprechen, ideale Kundenlösungen durch einen Genehmigungsprozess zu schaffen u.v.m. Selbst wenn es mal nicht so läuft, spricht man offen und ehrlich darüber und welche Möglichkeiten man als Mitarbeiter selbst sieht um es besser zu machen. Das ist einfach mal fair, respektvoll und menschlich.
Handys und Laptops könnten etwas neuer sein. Ansonsten top!
Könnte manches mal besser sein wenn es um Anweisungen von ganz oben geht. Manches mal geht was unter und das muss nicht sein. Ansonsten finden regelmäßige Meetings üver Teams statt - vor allem mit den anderen Geschäftsbereichen/Regionen. Von Erfolgen und Herausforderungen wird offen berichtet und auch während der Corona Zeit wurde man immer fortlaufend und regelmäßig informiert.
Man ist in der Tat der Boss seines eigenen Businesses. Lösungen für die Kunden kommen nicht von der Stange, außer die Produkte selbst ;) wenn man will, kann man hier sehr kundenspezifisch agieren und das bringt echt viel Spaß. Und die Kunden wissen dies zu schätzen. Alleine die Möglichkeit, Kunden in der Corona Zeit unterstützend zur Seite zu stehen, um gemeinsame Lösungen für die herausfordernde Zeit zu finden, sprechen für sich. Einfach fair in alle Richtungen.
So verdient kununu Geld.