94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 55 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Natürlich den grandiosen Kaffee mit all seinen Facetten. Das Engagement im Bereich Nachhaltigkeit, Fürsorge für die Kaffeebauern, die ständigen neuen Kaffees und Innovationen. Im Grunde wird viel für die Mitarbeiter gemacht und auch das HomeOffice und Sabbatical Angebot ist toll und durch den Betriebsrat freigegeben.
Am Arbeitgeber Nespresso und Nestlé finde ich per se nichts schlecht. Ich kann es trotz der aufgeführten negativen Punkte empfehlen, da sich dies nur auf einen kleinen Teil des Unternehmens bezieht. Besser als der Ruf :-)
Das Unternehmen könnte stärker die Führungskräfte in der obersten Ebene auf Herz und Nieren prüfen und das Feedback der Mitarbeiter sehr ernst nehmen und nicht ungeachtet lassen. Schließlich wird auch beim Fußball der Trainer in die Pflicht genommen und nicht unbedingt die Spieler, wenn es schlecht läuft.
Die Atmosphäre ist unter den Kollegen und auch Abteilungsübergreifend wirklich toll. Sehr dynamisch und offene Arbeitsatmosphäre. Für jedes Projekt muss nicht unbedingt immer gelobt werden, dennoch werden große Projekte anerkannt und dementsprechend Lob ausgesprochen. Die Fehlerkultur ist ebenfalls vollkommen angemessen. Man könnte einzelne Mitarbeiter durchaus fairer behandeln. Aufgrund von Vorgesprächen mit dem Vorgesetzten gibt es teilweise weniger Anlass zu Vertrauen.
Die Mitarbeiter reden sehr positiv über Nespresso und auch der Nestlé selbst. Als Arbeitnehmer kann man nur positives Feedback an das Unternehmen weitergeben. Gerade zu Corona-Pandemie Zeiten wurde auf das Wohl der Mitarbeiter gesetzt. Dies gilt ebenfalls auch diverse Spendenaktionen während der Pandemie.
Total in Ordnung. Flexible Arbeitseinteilung durchaus möglich. Man muss nicht am Wochenende arbeiten, wenn man seine Themen im Griff hat. Allerdings kommt es dennoch vor, dass durch überflüssige Anfragen und unstrukturierter Arbeitsweise der Führungskraft man am Wochenende arbeitet, da man die zusätzlichen Anfragen sonst nicht unterbringt.
Da das Thema Weiterbildung meistens immer von der Führungskraft abhängig ist und deren Überzeugung und Willen einen zu fördern, kann es in anderen Abteilungen durchaus anders/positiv aussehen. Im Bereich Marketing ist das Thema jedoch extrem schwierig. Weiterbildungen sind, Dank der Entscheidung der FK, nur bedingt möglich, und wenn dann nur maximal ein Kolleg:inn pro Veranstaltung. Einige Kolleg:innen warten vergebens auf eine Beförderung, andere haben inzwischen das Unternehmen verlassen und Führungspositionen werden lieber extern besetzt. Ausnahmen bestätigen die Regel, werden aber als positives Beispiel ganz besonders hervorgehoben. Wertschätzung sucht man vergebens. Man wird kurz gehalten und riskiert lieber, dass gute Leute gehen, was in den letzten Jahren sehr oft vorgekommen ist. Die Personalabteilung verschließt hier aber die Augen bezüglich der Situation, anstatt zu handeln.
Der Punkt Karriere/Weiterbildung bekommt nur keine 0 Sterne, da es intern einige Workshops gibt, ebenso von Nespresso Headquarter und Nestlé in Frankfurt Trainings zu verschiedenen Bereichen. Das ist klasse.
Vollkommen in Ordnung. Sozialleistungen werden ebenfalls angeboten. Zu dem Gehalt gibt es noch Kaffeeguthaben und auch Restaurantgutscheine, die ebenfalls im Supermarkt eingelöst werden kann. Bahnticket und Parkplatzzuschuss wird ebenfalls angeboten.
Das Thema Nachhaltigkeit wird bei Nespresso ganz groß geschrieben und auch gelebt. Nespresso ist als BCorp teil einer Community, die sich die Nachhaltigkeit ganzheitlich das gesamte Unternehmen betreffend, kümmern.
Bestens :-) Sie machen den Arbeitsalltag wirklich angenehm und es macht Spaß sich auszutauschen, offen über alle Themen und Projekte zu sprechen. Man zeiht an einem Strang.
Langjährige Kolleg:innen werden total geschätzt und ältere und auch jüngere Kolleg:innen gleichermaßen geonboardet. Generell ist es aber ein junges und dynamisches Team.
Das Vorgesetztenverhalten ist in einigen zu vielen Belangen mehr als mangelhaft und durchweg ambivalent. Entscheidungen werden regelmäßig n Frage gestellt, wodurch zuvor besiegelte Themen wieder und wieder besprochen werden. Das ist super frustrierend. Völlig ineffizientes Arbeiten aufgrund dieses willkürlichen Vorgehens und des störrischen Verhaltens. Dadurch leidet die Motivation. Es wird ständig mit Kontrolle geführt, wodurch Empowerment und eigenständiges Arbeiten eingeschränkt möglich ist, es sei denn es ist im Sinne der Leitung und im Vorfeld bis ins kleinste Detail freigegeben. Es herrscht absolutes Mikromanagement und jedes Thema muss erst durch die Hände der Leitung gehen. Es wird verlangt wie ein Manger zu arbeiten (was zu den Positionen im Marketing passt), allerdings ist das aufgrund des Vorgesetztenverhalten ja nicht möglich, da alles in Frage gestellt wird und absolut hierarchisch gearbeitet wird. Abstimmungen dauern, da man falsch priorisiert. Man wird kurz gehalten und je nach Laune sehr vorwurfsvoll angegangen. Feedback wird nicht wirklich wahrgenommen, selbstkritisch eingeschätzt und die Schuldfrage wird direkt abgeschmettert. Ist wie Pudding an die Wand nageln.
Das Büro wurde erst neu Renoviert und mit ganz tollen Arbeitsplätzen und höhenverstellbaren Tischen ausgestattet. Es gibt keinen fixen Arbeitsplatz mehr, dadurch hat man die Möglichkeit mit verschiedenen Kolleg:innen zusammenzusitzen.
Unterschiedliches Bild. Kommunikation untereinander mit den direkten Kolleg:innen und auch übergreifend zu Kolleg:innen und anderen Führungskräften gut. Zur eigenen Führungskraft miserabel und stetig ambivalent. Kommunikation sehr einseitig und augenscheinlich offen, aber mit diktierter Meinung.
Gleichberechtigung besteht in allen Bereichen hinreichend. Nichts desto trotz wird es ambitionierten und talentierten Kolleginnen schwerer gemacht aufzusteigen und erst nach etlichen Workshops und Seminaren angeboten.
Durchweg spannende Themen, Projekte und Kampagnen. Tolle Konzepte und sowohl in der Strategie als auch in der operativen Umsetzung. Man kann trotz des internationalen Ansatzes von Nespresso auch lokale Ideen umsetzen.
Selten habe ich einen so guten Kollegenzusammenhalt und so ein tolles Team gefunden, wie hier. Von Tag eins an bekommt jeder Support und spürt die Unterstützung und die große Energie.
Leider sind manche Systeme relativ veraltet.
Das Büro ist sehr modern eingerichtet und hat einen tollen Blick auf den Rhein. Leider sind die Parkmöglichkeiten nicht wirklich gut und sehr teuer, weswegen sich Pendeln eigentlich nur mit den öffentlichen Verkehrsmitteln lohnt.
Meine Kollegen
Keine Perspektive. Keine Gehaltserhöhungen kein Verständnis für Überforderung durch zu hohes Arbeitsaufkommen
Wenn der Arbeitgeber nicht langsam etwas unternimmt bin ich weg
Fördert endlich die Junioren statt in externe Kräfte Geld zu investieren
Führungskraft nimmt meine Probleme nicht ERNST und packt zum hohen Arbeitsaufkommen noch mehr Aufgaben auf den Tisch
Man erfährt immer alles als letztes
Die Kollegen
Der Fisch stinkt vom Kopf aus.
Das ist hier der Fall!
Wenn befristete Verträge ausgestellt werden dann sollte man auch aktiv versuchen die Mitarbeiter zu halten. Besonders wenn der Wunsch des Mitarbeiters proaktiv direkt nach den ersten vier Monaten thematisiert wird.
Vorgesetzte hat sich nicht um Einarbeitung gekümmert. Direkte Kollegin war sehr launisch.
Weit unter dem Schnitt des Wettbewerbs
Direkte Führungskraft war maßlos überfordert. Mehrfach das Thema Übernahme angesprochen und man wurde immer wieder hingehalten. Mit dem Ergebnis dass ich vor Ablauf der Befristung einen Schlussstrich gezogen haben und gekündigt habe.
Kommunikation? Nicht vorhanden. Ich sollte meine Kollegen bewusst belügen, obwohl schon feststand, dass ich einen Tag später nicht mehr im Unternehmen bin. Sieht so transparente Kommunikation aus? Dem Mitarbeiter nicht einmal die Option und Möglichkeit zu lassen sich von den Kollegen zu verabschieden.
Nach all den Jahren nur trotzdem nur eine Personalnummer
Kurz und Knapp: Gibt es nicht.
Kaum Chancen.
Jeder stand sich selbst am nächsten. Traurig aber wahr.
Die Klassiker von Lästereiern, jeder macht was er will bis hin zu
Beratugsresistent war alles dabei.
Menschen haben leider 2 Gesichter. Mehr ist dem nicht hinzuzufügen.
Katastrophe manchmal. Altes Mobiliar, Systemabstürze, semi Hilfestellung dabei.
Ein absolutes Fremdwort. Kommunikation im Team und von den Führungskräften wurde eher sparsam genutzt. Ob es um Soziales ging oder um fachliche Themen. Hier hat man es sehr schlicht gehalten.
Leider eher weniger bis gar nicht.
Du hast viel Stress durch Managerin.
Kein Spaß in Arbeit .
Nur Show .Man muss verschiedene Themen studieren aber unbenutzt
Bekommt man Niedriges Gehalt für,was du machst
Du bekommst immer durch alte Mitarbeiterinnen negative Bewertungen bei Managerin.kein Chance bei diese Firma Zukunft zu planen.Du bekommst am Anfang Vertrag mit 6 Monaten Probe dann Festanstellt ,aber in letzte Monat bekommst du Kündigung ,egal du warst gut oder nicht gut.
Alte Mitarbeiterinnen sind mit die sehr freundlich ,aber Endeffekt geben immer sehr schlechte Feedback von dir bei Managerin
Egal welche Aufgabe hast du ,du muss alles machen ,Lagerarbeit ,Dego ,Sauber machen ,Mülltonnen raus stellen …
Kein Respekt für leben von Mitarbeiterinnen
Du bist immer durch Arbeitsgebiet unter Druck dich weiter zu bilden mit E-learning ,Meeting aber leider alle sind nur Show ,um dich zu zeigen ,dass du gute Zukunft hast in die Firma ,aber es gibt keine Zukunft.
Sehr schönes Office und ein guter Drive unter den Kollegen
Keine Möglichkeiten für Weiterentwicklung. Engstirnig was den gesamten Prozess angeht. Wenig Verständnis für Mitarbeiter
Mitarbeiter und deren Arbeit lernen wertzuschätzen. Vorhandene Mitarbeiter weiterbilden anstatt durch günstigere Junior auszutauschen. Führungskraft Schulungen
Nette Mitarbeiter und Kollegen, man geht trotz Home Office Option gerne ins Büro
Junior Stellen werden auch nach 3 Jahren Betriebszugehörigkeit nicht in Manager Positionen gehoben, Manager Posten nach Kündigungen wieder durch Junior Stellen ersetzt. Weiterentwicklung soll in der Freizeit stattfinden. Maßnahmen werden keine geboten.
Sehr engstirnig was die Gehaltsentwicklung angeht, kaum marktgerechte Gehälter
Kaum/ Keine Kommunikation mit Führungskräften, was die Entwicklung behindert und faire Bewertungen unmöglich macht
Man wird als Praktikant wie ein Vollzeitangestellter behandelt :)
Junges nettes Team, jeder war hilfsbereit wenn man Hilfe braucht.
Flexible Arbeitszeiten -- Stempeln. Es wird auch sehr darauf geachtet das man die Überstunden abfeiert & nicht zu viele macht bzw. zu viel an einem Tag.
Mehr als Mindestlohn als Praktikant, sowie normale Urlaubstage - besser hatte ich dies als Praktikant nirgendwo!
Nix
Leider ist es Zuviel und der Glaube an Besserung ist nach so vielen Jahren verloren
Menschlichkeit
Überwachungsstaat
Ok
Freizeit wird überbewertet
Nicht vorhanden und nicht erwünscht
2 Klassen Gesellschaft
Ok
In sinkenden Schiffen meistens gut
Genauso schlecht wie bei den jüngeren
Willkür, Nasenfaktor, Überheblichkeit, Unberechenbarkeit u.v.m nichts Positives auf allen Stufen!
Angst
Nicht vorhanden
Gleich schlecht ob Männlein oder Weiblein
Nicht Denken arbeiten!!!
Ich habe nie ein Lob erhalten sondern es wurde immer mehr erwartet. Die Firma und den Betriebsrat an den ich mich vertrauensvoll gewendet hab, hat das nicht interessiert
Es ist und bleibt ein Nestle Konzern. Nespresso muss viel dafür tun um nicht als Umweltsünder dazustehen.
Es wurde erwartet, dass ich 24/7 zur Verfügung stehe. Egal ob am Wochenende, im Urlaub oder wenn ich frei hatte. Laptop musste immer griffbereit sein. Urlaub spontan unmöglich, aber Überstunden unentgeltlich und ohne Zeitkonto wurden natürlich gerne gesehen
desaströs - ich kam als neue Mitarbeiterin in die Abteilung und wurde komplett ignoriert. Ich passte nicht in das optische Bild. Ebenfalls wurde ich überhaupt nicht eingearbeitet,sondern behandelt wie ein Praktikant
Keine Unterstützung, keine Einarbeitung keine Hilfestellung. Immer mehr Druck und die Arbeit wurde auf mich abgewälzt obwohl ich überhaupt keine Ahnung hatte
Es sind Großraumbüros die natürlich lauter sind. Man kann es daher nie richtig recht machen
ja es gab jeden Tag gefühlt hundert Emails. Aber die Kommunikation lies dennoch zu wünschen über. Das was in den Mails stand bedeutete nicht, dass es galt. Denn die wichtigen All Days wurden nicht oder mit enormer Verzögerung kommuniziert
Ich persönlich fand das Gehalt sehr gut. Es gibt Weihnachts- und Urlaubsgeld, einmal im Jahr einen zielabhängigen Bonus, monatliches Kaffeeguthaben, Firmenticket oder Parkplatzzuschuß, Restaurantschecks. Auch kam das Gehalt immer mehr als pünktlich
Die Aufgabe an sich wäre sicherlich interessant gewesen, wenn man mir mehr Einblicke und Unterstützung gegeben hätte. So kann ich leider nur sagen, dass das was ich machen durfte jeden Tag das gleich war und keinerlei Abwechslung gegeben hat
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