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Bewertung

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2024

Die Ausbildung hat bei mir einen durchwachsenen Eindruck hinterlassen.

3,4
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei netgo in Borken abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Kollegialen Zusammenhalt, das Gebäude und Umstände wie die Küche und Sitzgelegenheiten, vernünftige Ausstattung und ergonomische Stühle.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das man oft alleine gelassen wurde und es erwartet wird, dass man sich selber Hilfe organisiert. Diese kommt dann meistens von den überarbeiteten Kollegen, die die Zeit, die diese einem helfen, dann nicht abrechnen können und keine Leistung verbuchen können - man ist also auf die Freundlichkeit der Kollegen angewiesen!

Verbesserungsvorschläge

Gewinne an die Mitarbeiter weitergeben. Viele würden sich über einen Bonus mehr freuen, als über eine Dankeskarte.
Das Programm für die Vermittlung der Ausbildungsinhalte laut Lehrplan kann eine Überarbeitung gebrauchen. Es erscheint wenig sinnvoll, wenn Azubis Azubis ausbilden.

Die Ausbilder

"Ausblilder" in dem Sinne gibt es bei der netgo per se nicht. Es wird erwartet, dass man sich das meiste selber aneignet. Die Leute die einen am Ende ausbilden haben auch keinen Ausbilderschein. Der Umgang ist allerdings gut und es wurde viel bei der Organisation der Ausbildung und vor Allem der (Abschluss-)Prüfung geholfen!

Spaßfaktor

Der Spaß resultiert vor Allem aus dem Kollegialen Zusammenhalt. So wurde die teils monotone Arbeit etwas erträglicher.

Aufgaben/Tätigkeiten

Im ersten Jahr hat man neben dem "normalen" Arbeiten (meistens die Hotline besetzen und Anrufe annehmen) noch viele Assemblierungen machen dürfen. Danach wurde es monotoner und ich saß fast nur noch am Schreibtisch.

Variation

Wenn man Variation will muss man sich selber kümmern. Die Ausbildungsinhalte, die der Lehrplan vorgibt, werden nicht vermittelt. Ohne Eigeninitiative landet man auf dem "Abstellgleis" und versauert in der Hotline mit CallCenter Flair.

Respekt

Die Kollegen untereinander, die auf der gkleichen hierachischen Stufe sind haben einen respektvollen Umgang untereinander. Teamübergreifend kann man das leider nicht sagen. Es gibt einige Spezialisten, die sich sehr viel sich einbilden und Unfreundlichkeit gegenüber und Herabwürdigung von v.A. Azubis praktizieren.

Karrierechancen

Direkt nach der Ausbildung fängt man erstmal klein an. Aufstieg dauert lange und die Bezahlung ist (wenn auch schon, im Vergleich mit den letzten Jahren erhöht), unter der der Konkurrenz. Auch wenn man als Azubi gute Arbeit geleistet hat startet man immer mit dem Einstiegsgehalt, von dem man sich mühsam hochverhandeln muss.

Arbeitsatmosphäre

Top! Untereinander bei der Arbeit und in den Pausen sowie bei den Firmenevents.

Ausbildungsvergütung

Der größte Kritikpunkt. Seit Jahren stagniert und bei den Rekordumsätzen der Firma und dem, was man der Firma auch als Azubi einbringt, nicht verständlich.

Arbeitszeiten

In meiner Position waren die Arbeitszeiten fest. Kollegen mussten oft Überstunden machen (da viele Tätigkeiten außerhalb der Öffnungszeiten der Kunden stattfinden mussten).

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