416 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
276 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 97 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Benefits
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In unserem Unternehmen herrscht eine gemischte Arbeitsatmosphäre. Einige Mitarbeiter arbeiten gut zusammen und respektieren einander. Leider fehlt es jedoch an Lob und Wertschätzung, sowohl von TeamLeads, als auch untereinander. Seit der Fusion ist das Konkurrenzverhalten gestiegen, und hinter dem Rücken wird oft gelästert und es werden schlechte Gerüchte verbreitet.
Obwohl unser Unternehmen sich als innovativ und teamorientiert präsentiert, entspricht das Image nicht immer der Realität. Viele Mitarbeiter äußern sich negativ über das Unternehmen. Die Arbeitsbelastung ist höher als erwartet, die Work-Life-Balance leidet darunter, und die Aufstiegschancen sind begrenzt. Dennoch schätze ich die freundlichen Kollegen.
Es eine hohe Arbeitslast aufgrund fehlender Mitarbeiter und mangelnder Schulung für bestehende. Tage mit über 10 Stunden sind keine Seltenheit. Der Abbau von Überstunden gestaltet sich aufgrund der Bevorzugung bestimmter Mitarbeiter als schwierig.
Viele Aufstiegschancen sind nicht in Sicht. Zudem werden Schulungen nur selten angeboten und durchgeführt.
In unserem Unternehmen sind die Gehaltsstrukturen nicht nachvollziehbar. Allerdings sind die Sozialleistungen in Ordnung.
Es gibt einige Herausforderungen im Bereich Umwelt- und Sozialbewusstsein. Teamleiter legen regelmäßig mit mehreren PKWs tausende Kilometer zurück, was sich negativ auf die Umwelt auswirkt. Die Mülltrennung in den Büroräumen ist unzureichend. Zudem wird bei laufender Heizung das Fenster über mehrere Tage hinweg offen gelassen.
Es fehlt an Bewusstsein für Nachhaltigkeit.
Der Kollegenzusammenhalt leidet unter den vorangehenden Punkten. Die neu geschaffenen Strukturen erschweren die Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung, und es bilden sich Grüppchen im Team.
Kein Kommentar notwendig.
Es gibt viele unerfahrene Teamleiter, was sich negativ auf die Führung auswirkt. Leider herrscht keine Gleichberechtigung, und es werden Vorwürfe gegenüber Mitarbeitern erhoben. Diskretion fehlt, ebenso wie Wertschätzung und Respekt. Rückmeldungen sind Mangelware, und die Erreichbarkeit der Vorgesetzten durch Meetings ist unzureichend.
In unserem Unternehmen gibt es technische Hürden, die die Arbeit erschweren. Die Lautstärke ist teilweise unangenehm und störend. Positiv hervorzuheben sind das kostenlose Wasser, die Klimaanlage, der Kaffee und der Müsli-Tag.
In unserem Unternehmen hat die Kommunikation aufgrund neuer Strukturen und fehlender Prozesse stark gelitten. Feedback erhalten wir fast ausschließlich von unseren direkten Vorgesetzten, und Rückmeldungen zu platzierten Themen sind selten. Obwohl Besserung versprochen wird, bleibt die Umsetzung aus.
Es werden einzelne Mitarbeiter bevorzugt, beispielsweise bei Themen wie Firmenwagen oder Gleitzeit. Diese Ungleichbehandlung wirkt sich negativ auf das Arbeitsklima aus und sollte dringend angegangen werden.
Aufgaben sind eintönig. Die Wünsche der Mitarbeiter werden nicht ausreichend beachtet, und es fehlt an Unterstützung bei eigentlich interessanten Themen. Leider bleibt oft keine Zeit, um Neues auszuprobieren.
Sucht keine Leute, für die ihr keine Aufträge habt.
08:00-17:00
Müll wird getrennt....
War ok, wir hatten Spass.
Teamlead war Top!!!
Modernes Gebäude und helle Büro's
Nicht so gut.
Come as you are
Leider viel 1st lvl
Unterstützung aus allen Ecken und sehr gutes Teamgefühl. Das basecamp ist ein sehr hilfsbereites Arbeitsumfeld. Die netgo unterstützt mit vielen Events und Aktivitäten für die Mitarbeiter. Weihnachtsfeier, Sommerfest, netgo Tour und auch mal ein spontanes grillen oder Eis. Viele Anpassungen im Unternehmen haben auch Unruhe reingebracht was sich jüngst aber wieder behebt
Freie Zeiteinteilung, Homeoffice, mobiles arbeiten, arbeiten im Ausland, für mich die ideale Wahl
Super. Regelmäßige gemeinsame Teamaktivitäten helfen alten und neuen Kollegen, sich über die Arbeitsthemen hinaus kennenzulernen.
Weil jeder unterstützt, Fragen beantwortet, auch mal ein Lob gibt sind die Führungskräfte meiner Ansicht nach super. Teamleiter sind sicher näher dran, aber auch die Geschäftsführung ist und motiviert auf Augenhöhe
Das basecamp gilt in Borken und wahrscheinlich darüber hinaus schon als das Maß der Dinge :)
Ich weiß was ich wissen muss und das auch immer schnell.
Ich musste und konnte in den letzten Jahren sehr viel lernen, dadurch habe ich mich aber auch selbst deutlich nach vorne gebracht
Wer nicht in Vorschriften ersticken will und aus Freiheit im Arbeitsalltag was machen kann ist hier richtig. Wer Dienst nach Vorschrift sucht, passt hier nicht.
nach über 20 gutem Jahren Arbeitsleben bei einem Arbeitgeber, kann nicht soviel schlechtes dabei sein... Sonst hätte ich gewechselt.
Bringt die Puzzleteile zusammen die nun vorhanden sind. Organisches Wachstum war eine Stärke. Die kann nun auch wieder mehr Gewicht bekommen.
Mir hat es Spass gemacht. Viel Selbstbestimmtes Arbeiten und Gestalten war möglich.
Als CEMA tiptopp. Als netgo halt größer und weniger individuell.
Es kommt darauf an, was man daraus macht. Ich hatte mal mehr, mal weniger Urlaub. Dann mal Auszeit / Sabattical. Und jetzt mit 63 in Rente. Alles möglich.
Leistung zählt. Der Spruch war immer: Gewinn ist nicht alles, aber ohne Gewinn ist alles nichts! Das konnte ich nachvollziehen.
Vom Azubi zum GF. Alles war möglich. Karriere konnte ich selber für mich definieren und umsetzen. netgo hat mich dabei unterstützt.
Einer für alle - alle für einen. Besonders in den frühen Jahren war das immer zu spüren!
Ich war jung und wurde Oldie in der CEMA / netgo. War korrekt.
Die meisten waren echte Persönlichkeiten mauf die man sich verlassen konnte. Auch standen sie hinter einem. Das war in manchen schwierigen Kundensituation extrem beruhigend. Es gab aber auch Flaschen. Die wurden dann aber auch von ganz oben aussortiert.
Es gab in allen Standorten praktische und schöne Büros. Mir hat es gefallen.
War fast immer klasse. Wie es in den Wald reinruft, kommt es zurück!
Ich hab gut verdient und Bonus und Aktienbeteiligung haben meinen frühzeitigen Renteneintritt ermöglicht.
Wie in der Branche üblich: Zuwenig weibliche IT-Spezialisten. Das lag aber weniger am Arbeitgeber.
Alles!!!
Fällt mir nichts dazu ein, also alles Top!!!
Fällt mir aktuell nichts ein
Da ich durchaus im Homeoffice unterwegs bin und Quartal mäßig dann den Standort Mannheim besuchen darf, ist recht entspannt und angenehm. Auch Vorort in Mannheim mal die Kollegen wieder zu sehen, macht dann einfach Spaß und gute Laune.
Hab nicht schlechtes gehört oder vernommen
Ist nach Absprache mit den Vorgesetzten immer möglich und man geht auf die Belangen einzeln ein.
Ist gegeben und wird aktiv auch von de Firma gefördert.
Mehr als ausreichend, viele Benefits und andere Goodies
Kann ich nicht noch nichts zusagen, da ich überwiegend von Zuhause arbeite.
Jeder Hilft jeden wo er kann und verstehen uns alle super gut.
Ist gegeben
Jederzeit Ansprechbar und Hilfsbereit und schon fast wie gute Kumpels
Vorort modernste Technik und gute Hardware für Zuhause und immer auf den neusten Stand. Weiter so.
Wir haben tägliche unsere Meeting und einmal im Monat von der ganzen Firma ein Meeting und ein eine Frage/Antwort Meeting. Kommunikation und Neues aus der Firma wird auf allen Kanälen zeitnah uns mitgeteilt. Das finde ich super
Ist gegeben
Durch mehrere Kunden wird es nie langweilig und fordert einem ganz schön heraus - das liebe ich gerade. Keine Eintönige Arbeit.
Es gibt überall Licht und Schatten.
Man bemüht sich, im positiven Sinne, das "Chaos" der vielen neuen Gesellschaften zu ordnen.
Die erreichte Unternehmensgröße bringt die üblichen Probleme mit sich. Anonymität, wenig Übersicht, aktives Netzwerken notwendig, viele Änderungen und Prozesse die unklar sind, Kommunikationshindernisse
Siehe interne Umfragen und Feedback. Das sollte zuhauf vorhanden sein.
Man sollte sich wieder auf organisches Wachstum konzentrieren und Mitarbeitende überzeugen.
Insbesondere sollte man die harte Trennung zwischen den Standorten und Aufgaben überwinden. Das gewünschte Zielbild ist noch nicht erreicht und es geht Initiative verloren durch die Trennung von Zuständigkeiten.
Es gibt seit Jahren viel Flurfunk und auch Frust, was die deutlich unterschiedlichen Bewertungen auf kununu erklärt. Viele enthalten einen sehr wahren Kern.
Eine schwieriges Thema. Man vermarktet sich gut. Auf Social Media passiert einiges, jedoch auch viel Selbstlob und Likes von innen. Selten sichtbare Anerkennung von anderen, vor allem Kundinnen und Kunden und geschwiege Marktteilnehmenden, Herstellern und Distributoren für erreichte Meilensteine oder Produktlaunches.
Durch die vielen Zukäufe und Umstrukturierungen gibt es durchaus Verunsicherung und zuweilen Frust, bishin zum Kunden. Man hofft auf und arbeitet an Besserung.
Sehr abhängig von der persönlichen Einstellung. Viele kununu Kommentare sagen aus, es gäbe keine WL-Balance.
Wenn man möchte kann es eine Work-Work-Life Balance sein, es gibt jedoch auch gehässige Aussagen über andere, die es schaffen würden sehr wenig für ihr Geld zu tun.
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Update April 2024:
Für meinen Teil kann ich sagen, dass Selbstmanagement notwendig ist.
Sei es durch eine persönliche Zeiterfassung und / oder aktive Nutzung der gegebenen Vertrauensarbeitszeit.
Ich habe es noch nicht erlebt, dass es hier offene Konflikte gibt die einen daran hindern. Ganz im Gegenteil wird Achtung der WL Balance vom Teamleitenden eingefordert.
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Wer Zeit hat, oder besser gesagt sich selbst einplant, kann sich gut fortbilden. Neben vielen internen Angeboten kommen die notwendigen Zertifizierungen des Herstellers hinzu.
Was fehlt ist eine Lerngruppenkultur. Zertifikate sind oftmals eigenes Glück und Risiko. Man erfährt selten bis nie ob jemand ähnliche Fortbildungen durchführt.
Man erfährt eher zufällig von Dingen wie Bildungsurlaub, Fortbildungsinfotagen etc.
Ebenfalls gibt es Zielkonflikte, zwischen abrechenbarer Arbeitszeit und Fortbildung. Siehe auch WL Balance.
Gefühlt schaffen andere Unternehmen dies besser.
Immer wieder ist festzustellen, dass die Vergütung nicht nach Rang, Beitrag zum Erfolg und Erfahrung erfolgt. Eher sehr von den persönlichen Umständen und Geschick abhängig ist.
Die Auszahlung einer andauernden Inflationsprämie hilft.
Benefits sind sehr wenig nachhaltig orientiert.
Es wird Zeit für eine bessere Steuerung der Vergütung. Insbesondere durch die vielen Zukäufe scheint es deutliche Verzerrungen zu geben. Unklar, ob man sich dessen beim HR aka People und Culture bewusst ist und hier baldige Optimierung ins Budget plant. Gerne mit Angleichung nach oben. Auch Arbeitsverträge differieren noch.
Fortschritte gab es bei der Angleichung des Mindesturlaubs, Planung von Urlauben und Mehrarbeit. Die gewählten HR Werkzeuge sind hilfreich.
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Update April 2024:
Unterschiede gibt es bei der Erfassung von Mehrarbeit, je nach Gesellschaft, trotz eines gemeinsamen Tools. Mutet seltsam an.
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Für bestimmte Positionen, auch ohne Führungsverantwortung, kann der Unterschied mehrere zehntausend Euronen im Jahr betragen. Das ist bitter.
Aufgrund der Unternehmensgröße ist man der Nachhaltigkeit verpflichtet.
Die Berichte sind öffentlich einsehbar, wie vorgeschrieben.
Wunde Punkte gibt es sicherlich im Bereich der individuellen Mobilität, Stromversorgung / Verbrauchsoptimierung und insbesondere kulinarischen Versorgung - intern, bei Events oder für Gäste.
Es gibt im IT-Markt deutlich besser aufgestellte, nachhaltigere Unternehmen. Die netgo hat hier noch viel Weg vor sich.
Man könne nun sagen, Borken sei nicht Berlin, jedoch ist es nicht vom Standort abhängig, ob und wie nachhaltig agiert wird.
Ich kann nur den Zusammenhalt innerhalb eines Teams bewerten und dieser ist gut und freundschaftlich. Man schätzt und hilft sich gegenseitig, wo möglich.
Dies ist auch notwendig, da Teams oftmals eine sehr übersichtliche Größe haben und so jede Hand zählt.
Man kann viel voneinander lernen. Ob man dies tut oder nicht ist einem selbst überlassen.
Unser Geschäft lebt von Erfahrung, Vitamin B und Softskills. Es würde dem Unternehmen schaden, würde man hier nachlässig sein.
Es gibt für mich keinen Grund für Beanstandungen. Führung auf Augenhöhe, Förderung und Forderung halten sich die Waage.
Wenn man Eigeninitiative mitbringt, wird wenig nachgesteuert. Das mittlere und obere Management ist sehr offen, zugänglich, hilfsbereit, wenn man denn will.
Wie man in den Wald hineinruft...
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Update April 2024:
Ich vermisse zunehmend auch Führungsstärke vom Top und mittleren Management. Klare Kommunikation und vor allem handfeste und nachhaltige Entscheidungen zu treffen, um einen gemeinsamen Kurs festzulegen und vor allem jenen halten, oder auch diesen anzupassen, wenn nötig. Dies in einer Weise, dass strategische Abweichungen eingefangen und gelöst werden können.
Dies gilt umso mehr, um auf veränderte Kundeninteressen angemessen zu reagieren.
Feedback von Kunden in Bezug auf Prozessmängel sollten angemessen verarbeitet werden.
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Hängt sehr von der Position und Art der Arbeit ab. Die Büroausstattung entspricht einem guten Standard.
Bring your own... wird nicht abgelehnt.
100% Homeoffice ohne Büropflicht ist wohl möglich.
Negativ empfinde ich die nicht marktgerechte Einarbeitung, die Art der zur Verfügungstellung von Gerätschaften, Reparaturen und Wartung und einem Hang zu älterer Software und Prozessen.
Zum einen wird viel für bessere Kommunikation getan, andererseits erfährt man vieles nur mit Vitamin B.
Insbesondere über weniger positive Entwicklungen.
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Update April 2024:
Hier gibt es offenbar Verbesserung.
Kommunikation findet statt, ob danach gehandelt wird ist eine andere Sache.
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Misserfolge und Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Unternehmensstrategie, konkrete Zielvorgaben (für alle Geschäftseinheiten) und notwendige Anpassung der Geschäftsprozesse werden selten öffentlich kommuniziert.
Es gibt aus meiner Sicht ein Nord / Südgefälle.
Auch wesentliche Verluste im Personalstamm, ausserhalb der Führungsene, fallen unter den Tisch.
Es gibt hier keine offensichtlichen Brüche.
Man achtet auf die Belange von diversen Menschen und Gleichberechtigung insgesamt.
Der Fokus auf SMB hat den Nachteil, dass man gefühlt keine neuen Herausforderungen durch Kunden erhält.
Wer jedoch technologiebegeistert ist kann sich selbst verwirklichen, im Sinne der Kunden und des Unternehmens.
Weiterhin viel Wert auf Kommunikation legen
Hat leider etwas gelitten
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice ermöglichen viel.
Stark abhängig vom Team / Abteilung
Sehr gut eingerichteter Arbeitsplatz, Küche, Freizeitraum
Ist in den letzten Jahren wieder besser geworden.
Wie in jedem großen Unternehmen mit konfuser Führung kann man sehr gut unter dem Radar durch den Tag segeln.
Gibt es schon genug.
War mal gut.
Wird nur noch künstlich hochgehalten
Mit dickem Fell und großer Klappe kann man es sich entsprechend einrichten.
Weiterbildung 5 Sterne (wer möchte kann). Karrierechancen 3 Sterne.
Unter dem Branchenüblichen Durchschnitt. Wer viel wert auf kostenloses Wasser und einen Obstkorb legt, muss hier einen Stern addieren.
Über Umweltbewusstsein wird zumindest geschrieben. Sozialbewusstsein ist unterentwickelt.
Neigt sich dem Ende zu.
Werden geduldet.
Zwei Sterne für die Wenigen positiven Ausreißer auf den unteren Ebenen.
Großraumbüro oder selbstfinanziertes Homeoffice.
Eigentlich müsste man hier ein schwarzes Loch auswählen. Wer hier 5 Sterne vergibt meint vermutlich die vielen Monologe.
Was ist hier gemeint? 3 als neutrale Wertung.
Wenn man neben der Selbstverwaltung noch Zeit hat, kann man sich interessanten Dingen zuwenden.
• unseren Teamzusammenhalt
• gutes IT-Equipment
• dass es verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten gibt
• dass eigenverantwortliches und kreatives Arbeiten möglich ist
• die großartigen Aufgaben meiner Stelle
• den Umgang mit mir als Mitarbeitende
• die tollen Benefits
• die Arbeitsatmosphäre und die großartigen Räumlichkeiten in Borken
Als mehrfach ausgezeichneter Arbeitgeber hat netgo ein sehr gutes Image. Gemeinsame Werte zu haben, diese zu leben und zu fördern sowie die Zufriedenheit der Mitarbeitenden sind wichtig für netgo.
Jede:r Mitarbeitende wird gefördert und kann sich auf individuelle Weiterbildungsmaßnahmen verlassen. Es ist möglich aus einem Katalog aus Weiterbildungen zu wählen oder selbst geeignete Weiterbildungen zu recherchieren.
Es gibt sehr viele Benefits!
• Fitnessstudio / Gesundheitsförderung
• Dienstwagen
• Diensthandy
• Corporate Benefits und andere Rabattanbieter
• Weiterbildung
• Jobrad
• Verschiedene Events im Jahr (Sommerfest, Weihnachtsfest, Teamevents, ...)
• VL
• …
Unser Teamzusammenhalt ist super! Das möchte ich nicht mehr missen.
Die Arbeitsbedingungen sind super! Flex Work, eine moderne IT-Ausstattung und ein tolles Unternehmensgebäude mit lichtdurchfluteten Räumen - mehr geht nicht.
Mir gefallen meine Aufgaben sehr. Falls ein:e Mitarbeitende:r aber den Wunsch nach Veränderung hat, gibt es die Möglichkeit bei genug Eigeninitiative auch andere Tätigkeitsfelder zu erschließen oder sich dahingehend fortzubilden. Ein Jobwechsel ist teamübergreifend und standortübergreifend möglich. Für netgo ist es wichtig, dass die Mitarbeitenden sich wohlfühlen und dort gefördert werden, wo ihre Interessen liegen.
Viel für das gute Klima getan wird (Jobrad, Urban Sports, Betriebsfeiern)
Teilweise fand ich die vielen Meetings überflüssig. Hier wird meiner Meinung nach etwas übertrieben.
geht leider ein bisschen unter..
Ich werde es vermissen
In der Buchhaltung - top
leider hakt es hier an manchen Stellen... Muss sich alles erst einspielen..
sehr abwechslungsreich und spannend..
So verdient kununu Geld.