8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Möglichkeit zur permanenten Nutzung von Homeoffice in Zeiten von Corona-Pandemie
sehr angenehme Arbeitsatmosphäre in Bezug auf Räumlichkeiten, Benefits wie auch Klima untereinander
sehr gute Möglichkeiten Beruf mit Privatleben und Uni zu vereinbaren, beispielsweise durch flexible Einteilung der Arbeitszeiten sowie Möglichkeit zur Nutzung von Homeoffice
Gehalt stets pünktlich, gute Bezahlung für Werkstudenten.
wertschätzend und vertrauensvoll. Kommunikation stets auf Augenhöhe.
Aufgaben sind sehr vielfältig.
Man fühlt sich nicht unter Druck gesetzt oder hat das Gefühl, man darf keine Fehler machen. Das ist wohl die beste Voraussetzung, um sich am Arbeitsplatz wohl zu fühlen und seine Arbeit gut zu machen.
Als aufstrebendes privater Akteur im Bahnsektor etabliert und geschätzt
Flexible Arbeitszeitgestaltung und eine Kombination mit den Studium sind absolut kein Problem und auch bei kurzfristigen Änderungen wurde nie ablehnend reagiert.
Schlungen zu neuen/bekannten Programmen und die Übernahme in ein festes Vollzeitverhältnis nach dem Studium sind bei guten Leistungen definitiv möglich!
Entspanntes Miteinander und eine Begegnung auf Augenhöhe auch in stressigen Zeiten.
Meiner Meinung nach so wie es sein sollte.
Großraumbüro, Terrasse und während Corona die uneingeschränkte Möglichkeit/Bitte zum Home-Office + nowendige IT, also nichts zu bemängeln.
Durch die gute Kommunikation über alle Ebenen hinweg fühlt man sich gut informiert über aktuelle Themen.
Meiner Meinung nach genau angemessen für eine Werkstudententätigkeit.
Die Aufgaben sind je nach Projekt unterschiedlich und doch manchmal ähnlich, weswegen man sich gut in die einzelnen Themengebiete einfinden und sein Wissen und Können verbessern kann.
Gute Altersmischung, sehr guter Umgang durch Vorgesetzte, deutlich bessere Kommunikation durch Einführung einer Mitarbeiterapp, große Eigenverantwortung für den zugeteilten Bereich, regelmäßige Fortbildungen
Manchmal mangelnder Innovationswille, fehlende Weitsicht für Investitionen (Blick immer nur auf den Status Quo, was dort nicht gebraucht wird, wird nicht realisiert)
Realitatsnähere Personalbestandsplanung, Innovationswille bei der Büroausstattung, bessere Nutzung von Synergien im Konzern, weiter Denken als bis zur nächsten Ausschreibung
Aufgrund der sehr speziellen Lage im Bahnsektor kann auch mal die Stimmung etwas leiden, ist aber grundsätzlich gut und positiv.
Leider ist das Image durch anhaltenden Personalmangel im Tf-Bereich in der öffentlichen Wahrnehmung sehr schlecht. Trotz immer fortwährender Qualifizierung neuer Mitarbeiter und durchschnittlicher Fluktuation können oft nicht alle Dienste besetzt werden. Hier sollte die Personalplanung der Realität angepasst und der Sollbestand erhöht werden.
Wer im Schichtdienst arbeitet, sollte daran keine großen Anforderungen stellen. Insbesondere beim fahrenden Personal gehen die Schichten rund um die Uhr mit Längen von teilweise 12 Stunden. In der reinen Verwaltung sicher besser darstellbar.
Für Teamleiter finden regelmäßige Weiterbildungen im Konzern statt, der Wille zur persönlichen Weiterbildung wird unterstützt. Allerdings sind die Aufstiegsmöglichkeiten intern aufgrund der flachen Hierarchien und der langen Betriebszugehörigkeit in den höheren Ebenen begrenzt.
Es gibt zwei verschiedene Tarifverträge (EVG und GDL). Der HDL-Tarifvertrag gilt ausschließlich für Triebfahrzeugführer, Fahrgastbetreuer und Disponenten, während der EVG-Tarifvertrag für alle Beschäftigtengruppen gilt. In der Verwaltung werden die meisten Mitarbeiter mittlerweile außertariflich vergütet.
Mitglieder der Gewerkschaften können über die Einrichtungen Fonds Soziale Sicherung (EVG) bzw. Fairness BahNEn (GDL) soziale Unterstützung in Anspruch nehmen (z. B. Brillenzuschuss, Kinderbetreuungskostenzuschuss usw.).
Für Mitarbeiter, die nach GDL-TV bezahlt werden, gibt es eine Arbeitgeber finanzierte Altersvorsorge. Mitarbeiter die nach EVG-TV bezahlt werden, können eine private Altersvorsorge bei der DEVK abschließen, die vom Arbeitgeber bezuschusst wird.
Insbesondere bei der Dienstplanhestaltung für die Fahrpersonale ist noch Luft nach oben. Trotz tariflicher Vorgaben zur Jahresschichtplanung wird auf persönliche Vorlieben zur Schichtlage wenig Rücksicht genommen und so der Plan für 6 Monate im Prinzip festgelegt in einer Lage, die dem Mitarbeiter nicht schmeckt. Ein klarer Turnus für alle Einsatzstellen mit entsprechend sozialverträglicher Schichtplanung wäre erheblich besser zu vermitteln.
Der Zusammenhalt besteht vor allem zwischen den "Alten", die bereits den Betriebsstart 2014 erlebt haben. Die Integration neuer Mitarbeiter*innen fällt diesen manchmal schwer.
Das gesamte Unternehmen besteht aus Mitarbeiter*innen zwischen 16 und Mitte 60 und bildet damit einen guten Querschnitt. Die Jüngeren profitieren von der Lebenserfahrung der Älteren und die Älteren können vom Aufbruchswillen der Jungen profitieren.
Bisher keine negativen Erfahrungen gemacht. Sehr wertschätzendes Auftreten mit grundsätzlich offenen Ohren.
Die Fahrzeuge sind grundsätzlich alle klimatisiert, genauso wie die Büroräume in Alzey. In Mainz sind lediglich die Leitstelle sowie die Besprechungsräume klimatisiert, an den anderen Außenstandorten gibt es keine Klimatisierung. Die Büroausstattung entspricht den Mindestanforderungen. An jedem Standort gibt es gratis Kaffee und Wasser aus Wasserspendern für die Mitarbeiter. Mittlerweile wird auch ein JobTicket für RNN und saarVV angeboten. Außerdem gibt es Vergünstigungen bei vielen Unternehmen und JobRad kann genutzt werden. Ein bisschen mehr Innovationswille insbesondere bei der Arbeitsplatzausstattung wäre auf allen Ebenen wünschenswert.
Hat sich im vergangenen Jahr erheblich verbessert. Wie überall ist aber auch hier noch etwas Luft nach oben.
Die Aufgabenpalette ist bunt und vielfältig und wächst beständig weiter. Die Branche steht auch durch Corona vor neuen Herausforderungen, die mit Ideen und Tatkraft angegangen werden müssen.
Fast Punktgenau reagiert .. Fahrpersonal geschützt .. Verwaltung Homeoffice.
Im Moment, alles ok.✔
Im Moment sind gute Maßnahmen getroffen worden.
Fahren alle gerne mit uns .. auch bei Verspätung
♂️✔
Möglichkeit im ganzen Konzern.
Gerne von beidem
Ist Vorhanden
✔
Keinen Unterschied
♀️♂️
✔
♂️♀️
An jedem Tag kommt neues Hinzu.
Das es keine Kurzarbeit gab, danke dafür!
Vor allem fand ich gut, das auch jeder gehört wurde und die Vorschläge zum Schutz auch umgesetzt wurden.
Nichts!
Mehr kann er nicht machen, jeder wurde mit Handschuhen und Masken ausgestattet, klar hatte es etwas gedauert, aber da kann die Firma nix dafür, Es waren ja überall Engpässe und sind es auch weiterhin.
Auch Desinfektionsmittel war und ist da!
Es wird versucht, klappt nicht immer trotzdem fühle mich immer noch sehr wohl.
Mit Lob wird leider in den meisten Firmen gespart. Daran sollte man ein klein wenig mehr darauf achten, denn ein kleines Lob wirkt Wunder bei der Motivation ;-)
Wir werden immer besser, klar hängt der blöde Start uns noch nach, aber ich höre auch viele positive Feedbacks von FG. Das freut einen dann immer besonders.
Auch hier, wird alles mögliche Versucht, klar kann man es nicht immer allen Recht machen. Und egal wo man arbeitet, es kann in keinem Unternehmen auf alle Mitarbeiter gleichzeitig Rücksicht genommen werden. So ist es eben!
Ich hatte in all der Zeit noch keine Probleme, es ist ein geben und nehmen.
Ja, diese Möglichkeit hat man.
Daran wird ja ständig verhandelt, was mir fehlt sind Vermögenswirksame Leistungen, die zahlt eigentlich jeder noch so kleine Betrieb, aber ich denke es wird ständig Verbesserungen geben.
Etwas Urlaubs und Weihnachtsgeld kämen gut an, nicht nur bei Kollegen die schon länger da sind.
Es sind so kleine Dinge über die sich noch Gedanken gemacht werden soll. Denn nicht jeder geht ins Fitness Studio. Auch eine betriebliche Altersvorsorge wäre super.
Auf jeden Fall.
Wir sind eine Familie und so wurden wir auch aufgenommen, auch die neuen Kollegen, werden herzlich aufgenommen, jedoch ist es klar, dass sie am Anfang noch schüchtern sind. Es ging uns ja auch nicht anders, manche vergessen das leider.
Finde ich auch sehr gut.
Kritik, wo Kritik angebracht ist, ich finde, der gute Ton macht die Musik.
Und wenn man Fehler macht, sollte man dazu stehen, dann reisst einem niemand der Kopf ab.
Da hatte ich auch schon gelesen, das die Dispo, besser planen sollte, das ewige rum stehen bei Hitze, oder Kälte geht schon an die Substanz. Das muss noch etwas besser werden. Und das ewige Thema Klima oder Heizung kaputt oder defekte Wc.
Es wird immer besser, klar denkt man nicht immer daran, manche Dinge zeitnah zu kommunizieren, aber wir sind alle Menschen und manchmal wird auch etwas vergessen.
Auf jeden Fall !
Meines Erachtens schon. Sollte man wirklich an seine Grenzen kommen, muss man reden und nicht nur meckern.
Nur wenn man mit seinen Vorgesetzen redet, können die auch reagieren. Denn keiner kann Gedanken lesen.
Das schnelle handeln. Das Mitarbeiter geschützt werden.
Nichts
Nichts
Stellt keinen Mundschutz zur Verfügung
Endlich mal Mundschutz zur Verfügung stellen und die Züge noch regelmäßiger desinfizieren.
Das endlich auch das Fahrpersonal besser geschützt wird. Und nicht nur die Büromitarbeiter. Danke dafür!
Da kann der Arbeitgeber momentan nicht mehr machen, es ist ein kleines gemeines Virus, mehr als schützen geht nicht.
Geeigneter MUNDSCHUTZ wäre nicht schlecht.
Am Anfang fühlte man sich als Fahrpersonal benachteiligt, aber es wurde viel getan, so dass wir relativ sicher sind.
Gerade jetzt wird alles versucht, damit wir alle geschützt sind. Leider kann man kurzfristig, nicht für alle einen perfekten Weg finden.
LEIDER werden wir immer noch sehr schlecht geredet. Sehr schade, denn wir geben jeden Tag unser bestes.
Es wird alles mögliche versucht, aber wie überall, ist nicht immer alles machbar.
Es gibt immer wieder interne Ausschreibungen.
Leider immer noch etwas hinten dran, aber es wird daran gearbeitet.
Ja, denke schon, dass darauf viel Wert gelegt wird.
Finde ich immer noch genial, natürlich gibt es Ausnahmen, die hat man aber überall!
Finde ich sehr sozial, natürlich ist nicht jeder zufrieden, aber man muss auch mit TL reden um was zu verbessern.
Wird wieder besser. Man muss halt auch miteinander reden, nicht immer nur meckern.
Es wird immer besser, manchmal sind doch große Lücken in den Dienstplänen, da muss die Dispo noch dazu lernen, niemand steht gerne 1 bis 2 Stunden in der Gegend rum.
Daran muss noch etwas mehr gearbeitet werden.
Auf jeden Fall!
Es ist jeder Tag anders, jeden Tag ein neues Abenteuer.