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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 20 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei netlogix die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,6 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 39 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
netlogix
Branchendurchschnitt: IT

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
netlogix
Branchendurchschnitt: IT

Die meist gewählten Kulturfaktoren

20 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    85%

  • Man selbst sein können

    Work-Life BalanceModern

    85%

  • Mitarbeitern Freiräume geben

    FührungModern

    80%

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    80%

  • Mitarbeiter viel selbst entscheiden lassen

    FührungModern

    75%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Vorweg: der Arbeitgeber versucht stets ein zeitaktuelles Abbild eines IT Service Providers abzugeben bzw nach außen auszustrahlen und den schnelllebigen und vielfältigen Themen der heutigen Zeit hinterher zu sein, im Rahmen von Kontext und Möglichkeiten.
Der Wille ein Arbeitsumfeld zu schaffen in welchem man sich gern befindet und wohlfühlen soll ist gegeben! Details folgen an anderen Stellen hier

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3,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Augenscheinlich wurden Probleme immer angesprochen oder auf den Tisch gebracht. "Lockerheit" wurde dabei immer zentral und image related getragen.

Erfahrungsgemäß war mein Eindruck:
Kommunikation war teilweise nicht integrativ sondern (Eigen-)Interesse basiert geführt worden. Es war öfters nicht transparent oder unter dem von mir erlebten Vorwand des Wohlwollens. Manchmal war ich mir der Absichten jedoch nicht sicher und es erschien mir dann seltsam wie Gespräche geführt wurden.

Eine Beobachtung -
Umgang mit interpersonellen Konflikten:
Schuldzuweisungen sind dann immer am einfachsten zu treffen wenn man eine Sichtweise oder Wahrnehmungsposition einer anderen Person nicht kennt oder gar nicht erfragt oder wissen möchte sondern seine Meinung auf (unhinterfragte)Annahmen stützt. Aus meiner Sicht ein Manko in der Firma.
Hier ist ein großes Anliegen meinerseits mehr miteinander zu reden und nicht immer gelingt es da den Puls einer Sache zu treffen und viele tun sich schwer damit oder trauen sich nicht in die Konfrontation.
Fazit:
Problemumkreisung oder subjektiv gesteuerte Meinungen ohne Abgleich mit dem Gegenüber werden oft nicht hinterfragt oder interessieren sogar gar nicht.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Abhängig von Zugehörigkeit, "vorinstallierte" Gruppen(Bildung) konnte ich beobachten.

Hilfsbereitschaft im Work Kontext jedoch stets je nach Umständen vorhanden!

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Zu meiner Zeit teilweise schwierig aufgrund von knapper Besetzung, je nach Bereich.
Ich erlaube mir zu behaupten, dass auch aufgrund des Fachkräftemangels Defizite entstehen, wofür der AG nichts unmittelbar kann, die aber leider auf Schultern einzelner ausgetragen werden. Krankenausfälle oder struggles anderer Bereiche werden "interdisziplinär" gelöst (sprich: es springt halt einer ein der andere (Führungs-)Aufgaben hätte...)
Wobei ich auch martialisch sage: wer sich beschwert sich aber für unentbehrlich oder (kodependenzbedingt) überverantwortlich hält, muss analog mit den Konsequenzen rechnen. Die Firma kann nicht zusammengehalten werden, indem einzelne alle Fäden in Händen halten und am Druck zerbrechen. Es geht zwar immer irgendwie weiter, aber solche Situationen beschwören dann das "Gefühl oder Angst vor Versagen" herauf in Individuen, was zu überhöhter Belastung führt und Resilienz ggf. an der Stelle gar nicht mehr greifen kann.
Burnout pre-install.

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4,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

-Der Oberchef ist m.E.n. super und das Sekretariat im Overhead sehr gewissenhaft, Chef ist sich für nichts zu schade auch kleine Dinge anzugehen und mal auszuhelfen, kann gefühlt alles und wirkt ruhig/gesetzt.
- Teamleiter (Vertrieb) sind locker, machen ihr Zeug, haben Erfahrung, lassen Raum selbst verantwortlich zu arbeiten/lassen gewähren, sind immer ansprechbar und nehmen Leader role ernst & wahr.
- You time Gespräche
-Erwartungen sind teilweise "unausgesprochene Konvention", da kommt kein Druck od. übermäßig Kontrolle, aber hinter dem laissez-faire wird natürlich erwartet, dass jeder Team orientiert und gewissenhaft performt. (Und Zahlen sprechen! ;-))
Bei Fragen fragen ist das Motto.
Einfach sein Zeug verantwortungsbewusst machen, dann wird das auch so gesehen. Die entspannte Haltung darf nicht umgedeutet werden zu "Da kann ich machen was ich will". Diese Haltung ist eher ein stetiger Vertrauensvorschuss (hidden gem), kein "abpimmel" Freischein.

Unterschiedl. Führungsstile, der eine lockerer der andere kontrollierter, müssen an der Stelle aber nicht dissektiert werden, passt so, die Mischung macht's.
Über andere Gesellschafter kann ich nichts sagen, keine Schnittstelle.

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4,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Interessant durchaus, auch vielschichtig, ein durchdringen und Grundverständnis der (IT techn.) Themen ist dringlich indiziert.
Von IT Security, Network, bis hin zu workplace v.a.Microsoft, Datacenter und newly Cloud... waren viele Bereiche über ein verprobtes, ausgewähltes IT Services Portfolio abgedeckt. Es gibt dazu Referenzen wie auch Hersteller Koops, die teilweise langjährig bestehen. Allrounder und Nische.

Einwand:
Ich war allerdings nicht happy mit der Diversifikation der angewandten Tool Landschaft im Vertrieb. Das war mir etwas Kraut und Rüben und Tool Interfaces sind random/nicht da oder nicht intuitiv. Das hat für mich nicht unbedingt ein modernes IT bezogenes arbeiten repräsentiert.
Als ich kam gab es wohl schon ein neues CRM System, aber dessen Anbindung an die Reststruktur fand ich tatsächlich fragwürdig.

Conclusion:
Langweilig wird es nie, höchstens fehlt einem die Zeit sich in die vielschichtigen Themen einzuarbeiten und im Tagesgeschäft ist das eine Challenge, deshalb empfehle ich dringend als Minimum ein Grundverständnis, besser noch ehrliches Interesse an fachlichen IT Thematiken und technische Neugier... und wie der Vertriebsleiter sagt: LEIDENSCHAFT!

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