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Jetzt Profil einrichten16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Arbeitsumgebung ist wirklich positiv. Alle Mitarbeiter sind freundlich und unterstützend und die Zusammenarbeit macht Spaß! Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr und hört sich jedes Anliegen interessiert an.
Daher kann ich die untenstehenden Bewertungen nicht wirklich verstehen.
Klar gibt es noch einige Bereiche die verbessert werden könnten. Die interne Kommunikation könnte zum Beispiel effektiver sein, um Missverständnisse zu vermeiden.
Insgesamt ist es jedoch eine bereichernde Arbeitsumgebung, in der ich mich geschätzt fühle und gerne Teil des Teams bin.
Es gibt eine offizielle Kernzeit von 9:00 - 12:00 Uhr und von 14:00 - 16:00 Uhr für Vollzeitmitarbeiter. Falls man mal einen Termin hat, kann man einen Antrag über die Zeiterfassung stellen und dieser wird ziemlich zügig genehmigt. Ich habe bisher noch keinen Fall erlebt, in welchem der Antrag abgelehnt wurde. Da gibt es andere Firmen, in denen man um zwei Stunden Zeitausgleich betteln muss.
Ebenso gibt es für alle Mitarbeiter die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Dies muss lediglich vorher abgesprochen werden.
Das Unternehmen bietet meiner Meinung nach eine gute Grundlage für eine gesunde Work-Life-Balance.
Wenn man Weiterbildungswünsche hat und diese den Vorgesetzten vorstellt, wird man immer unterstützt und hat die Möglichkeit die Weiterbildung durchzuführen.
Das Gehalt ist durchschnittlich.
Einige Mitarbeiter empfinden ihr Gehalt bestimmt als angemessen aber es gibt auch Mitarbeiter, die das Gefühl haben, dass ihr Gehalt nicht ihrer Arbeit entspricht. Man kann jedoch zu jeder Zeit ein Gespräch einberufen und über das Gehalt mit dem Vorgesetzten sprechen.
Das Gehalt wird pünktlich zum Monatsende ausbezahlt.
Es gibt leider kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Dem Mitarbeiter wird angeboten ein E-Bike über eine Leasingfirma zu leasen. Die Nettropolis AG übernimmt die Wartungskosten und das ist sehr wertschätzend!
Bei der Nettropolis AG ist der Kollegenzusammenhalt echt super. Die Kollegen sind immer hilfsbereit und teilen ihr Wissen gerne. Es ist klar, dass man sich nicht mit allen immer super versteht, aber man begegnet sich trotzdem respektvoll und auf Augenhöhe.
Manchmal entstehen auch Konflikte zwischen den Abteilungen, aber es wird ziemlich zügig versucht, eine gemeinsame Lösung zu finden.
Durch das jährliche Grillfest und die jährliche Weihnachtsfeier wird der Zusammenhalt gestärkt und eine positive Arbeitsatmosphäre geschaffen.
Wenn ein Mitarbeiter Geburtstag hat, wird auch oftmals in der Küche "gefeiert", da dieser Kuchen oder sonstiges für die Kollegen mitbringt.
Aufgrund von Corona sind leider gerade sehr viele Mitarbeiter im Homeoffice. Daher hat man momentan nur über Teams Kontakt.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit. Sie macht das Arbeitsumfeld äußerst angenehm und trägt zum Erfolg des Unternehmens bei.
Das Vorgesetztenverhalten finde ich angenehm.
Beide Führungskräfte sind immer zugänglich und unterstützend. Sie nehmen sich Zeit, um mit den Mitarbeitern zu kommunizieren und deren Anliegen ernst zu nehmen. Bei persönlichen Ereignissen (Geburt, Todesfall, usw.) sind sie immer sehr zuvorkommend mit einem kleinen Geschenk oder ähnlichem. Das schätze ich sehr und das sieht man sehr selten in anderen Unternehmen.
Allerdings gibt es auch ein paar Kleinigkeiten, die verbessert werden könnten. Die Vorgesetzten könnten zum Beispiel ihre Mitarbeiter besser motivieren, indem sie Anerkennung für die Leistungen aussprechen. Man hat zwar immer ein jährliches Mitarbeitergespräch, aber wie der Name schon sagt, findet dies nur einmal im Jahr statt und das ist meiner Meinung nach ein sehr langer Zeitraum, wenn man bedenkt, was in einem Jahr alles passiert.
Dadurch dass viele vom Homeoffice aus arbeiten, haben die Mitarbeiter momentan ein Büro für sich alleine. Alle Arbeitsgeräte sind ergonomisch einstellbar und es wird mithilfe von der externen Fachkraft für Arbeitssicherheit dafür gesorgt, dass die Arbeitsbedingungen dem Standard entsprechen.
Für die Mitarbeiter steht zu jeder Zeit Wasser, Kaffee und Tee bereit. Es werden auch mitarbeiterspezielle Wünsche berücksichtigt (z.B. hatten wir einen Mitarbeiter mit einer Laktoseallergie - für ihn wurde dann laktosefreie Milch gekauft).
Wie oben bereits geschrieben, könnte die Kommunikation untereinander noch ein bisschen verbessert werden.
Die Vielfalt der Aufgaben ist durchschnittlich. Es gibt zeitweise interessante Herausforderungen aber größtenteils sind die Aufgaben eher routinemäßig.
Abteilungen Top
Wertschätzung der Mitarbeiter! Das einzige das die Firma am Leben erhält und in ihrer eigenen verquerten Art und Weise erfolgreich sein lässt, ist der Einsatz und die Hingabe der Mitarbeiter! Das muss entsprechend honoriert und positiv zur Sprache gebracht werden. Gezielte Mitarbeitermotivation! Urlaubsgeld! Weihnachtsgeld! Realistische Termine setzen, auch unter Berücksichtigung der Leute und Meinung, die die Arbeit am Ende machen! Mehr und bessere Kommunikation mit der Geschäftsführung! Modernere Strukturen und Arbeitsbedingungen! Mehr Mitarbeiter einstellen, es mangelt hier eindeutig an Personal, das fällt zur Last der Mitarbeiter!
Phasenweise ist die Arbeitsatmosphäre sehr schlecht, da von der oberen Etage wieder einmal unrealistische oder zu knappe Termine gesetzt wurden. Man konnte die dicke Luft zu diesen Zeiten förmlich schmecken.
Das Image der Firma Nettropolis ist als eher schlecht zu bewerten. Kunden der Firma wissen oft schon, dass sie nicht viel erwarten können. Der Ruf der Firma ist auch an anderen Stellen bereits bekannt
Eher schlecht da die Kernarbeitszeiten (9-12 und 14-16 Uhr) wenig Spielraum ließen. Wo moderne Firmen mittlerweile auf 35 Stunden pro Woche reduziert haben, wurde hier auf 40 Stunden (+ Überstunden) bestanden.
Es wurde viel darüber gesprochen aber nur selten umgesetzt. Wenn der Arbeitgeber dringend ein Zertifikat brauchte um einen Titel aufrecht zu erhalten, dann ging es plötzlich ganz schnell.
Absolut unterirdisch. WEIT unter dem Branchendurchschnitt. Hier wurden Gehälter wie sie vielleicht im Jahre 2000 realistisch waren gezahlt. In einer Verhandlung wurde man verbal klein gehalten, sodass man möglichst nicht mehr Gehalt fordert und in eine passive oder defensive Position gedrückt wurde. Gute Leistung und gezeigter Einsatz wurden nicht entlohnt, man hatte Glück wenn man ein kleines Lob von der oberen Etage bekam. Meistens war ein Lob mit einem "aber" verknüpft. Abteilungsleiter waren hier deutlich spendabler, zumindest verbal.
Es gibt weder Weihnachts noch Urlaubsgeld.
Man konnte über die Firma ein E-Bike leasen, dafür gibt es den zweiten Stern. Ansonsten wäre mir nichts in der Richtung bekannt.
Die Kollegen besonders im unteren Teil des Gebäudes hielten zusammen und unterstützten sich gegenseitig. Hier herrschte vielerorts sogar ein freundschaftliches Verhältnis, man traf sich auch außerhalb der Arbeitszeiten mal im Restaurant oder unternahm was zusammen!
Es wurden zu meiner Abgangszeit nur noch ältere Kollegen eingestellt, da die jüngeren innerhalb kürzester Zeit das Weite suchten. Sobald man die praktizierte Firmenpolitik verstand und mit anderen Firmen verglich, ergriff hier jeder der die Chance bekommt schnell die Flucht.
Die direkten Vorgesetzten machten meist gute Arbeit und unterstützten die jeweiligen Abteilungen wo sie können, fühlten sich aber auch oft wie ein Ja-sagendes Sprachrohr von ganz oben an.
Die zur Verfügung gestellte Ausstattung war auf jeden Fall ausreichend. Im Sommer war es im Keller zu warm, eine Klimaanlage gab es unten nicht. Es waren oft 3-4 Leute in einem Büro sodass der Lautstärkepegel oftmals unzumutbar war, Konzentration war hier nicht möglich.
Generell hatte man gegen Ende das Gefühl, dass an vielen Stellen gespart wurde. Wo man sich früher noch die gewünschte Hardware (Maus, Laptop, Tastatur...) aussuchen konnte, wurden dann später Sekretariat bestimmt, welche Hardware bestellt wird. Natürlich möglichst billig.
Kommunikation in den jeweils eigenen Abteilungen funktionierte sehr gut. Von der Geschäftsführung hörte man 1-2 mal im Jahr was. Mit anderen Abteilungen kommunizierte man eher selten.
Lässt sich schlecht sagen da sehr wenig Frauen in der Firma arbeiten.
Die Aufgaben waren sehr vielfältig und teils auch sehr interessant. Leider wurde hier von Vorgesetzten vorgegeben, welche Aufgaben bearbeitet werden müssen. Vorhandenes KnowHow wurde ignoriert, sodass Aufgaben oftmals länger dauerten als sie müssten. Leider wurde durch Termindruck die Qualität der Arbeit stark beeinflusst. Sich selber weiterentwickeln konnte man in der Firma nicht, man war größtenteils mit Fehlersuchen beschäftigt. Ein zeitgemäßes Arbeiten ist hier nicht möglich.
Guter Kollegenzusammenhalt, Geschäftsführung totaler flop
weit unter Branchendurchschnitt
Blick geht Richtung Vertriebsvorstand
Zeitkonto - Überstunden können als Freizeitausgleich genommen werden
Unrealistisches Zeitmanagement. Kein Führungspotential. Die Verantwortung für die Fehlentscheidungen wird entweder auf einen anonymen Geist, oder an die Mitarbeiter gedrückt.
Mehr Verantwortung den Mitarbeitern überlassen. Eine Schulung zum Thema "Moderne Managementmethoden" besuchen.
Ein Lob bekommt man nur von den Team-Koordinatoren oder Kollegen. Für die vielen Fehlentscheidungen der Geschäftsleitung müssen die Mitarbeiter büßen. Wenn der normale Alltag von der Geschäftsleitung nicht beeinflusst wird, dann ist die Atmosphäre schon viel besser.
Die Kunden wissen mit wem sie es zu tun haben. Hohe Leistungen werden durch schlechte Erfahrungen nicht mehr erwartet. Die Mitarbeiter sprechen vom Unternehmen nicht gut.
Eine Kernarbeitszeit von 3 Stunden am Vormittag (9-12 Uhr) und 2 Stunden am Nachmittag (14-16 Uhr) lassen nicht viel Raum für "Life-Balance" zu. Man hat jedoch in der Regel keine Hindernisse zu bewältigen, wenn man mit den Überstunden einen Tag frei nehmen möchte.
Weiterbildungen gibt es nur, wenn die Firma eine Lizenz verlieren könnte. Dann schickt man jemanden zu einer Schulung, damit die Lizenz erhalten bleibt.
Das Gehalt ist weit unter dem Durchschnitt. Man würde es nicht glauben, da es die IT-Branche ist. Leider ist das eine Tatsache. Berufseinsteiger haben in jeder anderen Firma mehr, als ein Berufserfahrener hier. Zwei Sterne an dieser Stelle wegen der "Vermögenswirksame Leistung"
Von so etwas wird im Unternehmen nicht gesprochen.
Die Kollegen halten zwischen bestimmten Abteilungen gut zusammen. In der Mittagspause geht man zusammen essen = Restaurant, Einkaufzentrum, oder man bereitet etwas in der Kühe zu.
Es werden ältere Bewerber eingestellt, da man die jüngeren nicht im Unternehmen behalten kann. Die älteren Kollegen werde gleich behandelt.
Mit einem katastrophalen Zeitmanagement werden Mitarbeiter gehetzt. Das Output ist dementsprechend. Man wird für die schlechten Ergebnisse verurteilt. Selbst wenn man durch Überstunden den Zeitmangel ausgleicht, wird das nicht erkannt. In dem Fall denken die Vorgesetzten es sei möglich die Ziele im vorgegeben Zeitrahmen zu erreichen. Was dahinter wirklich steckt, erkennen nur einige Kollegen. Die Vorgesetzten sitzen zu weit vom Geschehen und denken zu oberflächlich. Aus den Erfahrungen hat man nichts gelernt. Wenn man Argumente gewinnt, heißt es dennoch: "Ja, mag vielleicht so sein, aber wir sind die Geschäftsleiter". Es werden Managementmethoden aus den 90er Jahren benutzt. HR-Management ist ein Fremdwort. Intrinsische Motivation ist die einzige Motivation. Wenn man diese nicht hat, dann sieht der Tag dunkel aus. Von den Vorgesetzten kommt da nichts. Der Unterschied zwischen Boss und Leader ist den Vorgesetzten auch nicht bekannt. Hier herrscht der klassische "Ich bin der Boss" Stereotyp. Insbesondere beim Vertriebsvorstand, dessen Verhalten für eine abnormale Fluktuation in allen Abteilungen sorgt (s. weitere Bewertungen ehemaliger Kollegen)
Im Durchschnitt hat jeder Mitarbeiter einen Laptop und zwei Monitore. Die Beleuchtung ist gut. Einige Kollegen, die im Keller sitzen, haben Gitter an den Fenstern. Der Support sorgt bei Bestellungen, dass die Rechner eine gute Leistung haben. Für die Belüftung sorgt jeder im Büro. Da die zwei Kartzen unten überall urinieren und die Putzfrau beim Wischen dies verteilt, muss man an den Tag, wo die Putzfrau da ist, zusätzlich lüften. Einige Kollegen haben die Büros gewechselt, da der Lärm der Klimaanlage die Konzentration beeinflusst hat.
Die notwendigen Informationen für die Arbeit erhält man nicht. Man muss schon überall an den Ärmeln ziehen, um die benötigten Informationen zu haben. Innerhalb der Abteilung wird gut kommuniziert. Softwareentwicklung, Produktmanagement und Support verstehen sich gut. Vertrieb, Projektleitung, Marketing und Geschäftsleitung befinden sich scheinbar in einem anderen Bundesland, da sie von den Alltag nichts mitbekommen noch partizipieren möchten.
Bei einem Verhältnis von 1:5 zum Gunsten von Männern, ist das schwer zu beurteilen.
Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt. Einen Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebiets hat man auch nicht. Es wird von oben delegiert was zu tun ist ohne die Beachtung von dem eigenen Know-How. Die Branche ist an sich jedoch interessant. Die Kunden und das Produkt erwecken Interesse für die Aufgaben.
Zwar wird großen Wert gelegt, als seriöse Firma zu gelten, aber das klappt meistens nicht.
Intern herrscht oft schlechte Stimmung.
Für eine derart kleine Firma herrscht eine hohe Fluktuation der Mitarbeiter, was m.M.n. auch nachvollziehbar ist.
Wird auf Wunsch unterstützt.
Schwach im Gegensatz zu anderen Firmen der Branche.
Die Kollegen halten nicht immer untereinander zusammen. Vieles wird an die Vorgesetzten weitergeleitet.
Hier ist einer der größten Baustellen. Die Vorgesetzten sind negativ zu beurteilen, da keine Gleichbehandlung erfolgt. Auch muss man als Mitarbeiter die schlechte Laune ausbaden und kriegt diese zu spüren.
Nicht auf dem neuesten Stand, sind aber bemüht, diese nach und nach einzuholen.
Die Kommunikation unter Kollegen ist bedürftig und verbesserungsfähig.
Kollegen werden unter anderem auch gegeneinander ausgespielt.
Die Geschäftsleitung ist sehr unprofessionell, teilweise sogar rassistisch und diskriminierend. Teilweise wurde ich aufgrund meiner Herkunft/Religion erniedrigt.
Gleichberechtigung ist für die Vorgesetzten ein Fremdwort.
- Jeden Tag die selben Aufgaben.
- Teilweise Aufgaben, die nicht dem Arbeitszweck dienen. (tierische Hinterlassenschaften beseitigen etc..)
Möchte hier wirklich nicht nachtreten. Anfänglich sehr gutes Gefühl gehabt bei dem Unternehmen wurde aber leider bitter enttäuscht.
DIe Kunden wissen auf welche Art das Unternehmen geführt wird!
Wird einiges Versprochen, aber leider nicht umgesetzt.
Weit unter dem Markt üblichen Gehalt.
Sozialbewusstsein: Fängt bei mir bei den
Die Kollegen halten untereinander zusammen und unterstützen einen.
Muss leider sagen, dass hier das Hauptproblem ist. Abkürzt: Minderwertigkeitskomplexe die an den Mitarbeiter ausgelassen werden.
Hier muss ich leider sagen, dass eine normale und faire Kommunikation mit Teilen der Geschäftsführung nicht möglich ist. Musste hier Gespräche führen, die ich bei professionellen Unternehmen direkt beim Gleichstellungsbeauftragten und dem Betriebsrat gemeldet hätte. CS
Milde gesagt: Chauvi-Sprüche an der Tagesordung,
Vielschichtiges Aufgabengebiet definitv
Gleitzeit, Flexible Arbeitszeit, je nach Stelle auch Homeoffice,...
Es wird in die Qualifikation/Weiterbildung der Mitarbeiter investiert.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut. In den Mittagspausen werden ab und zu gemeinsame Aktionen (Pizza bestellen, grillen, o.ä.) unternommen. Untereinander ist man hilfsbereit.
Offene Türen auch bei den Chefs, Anerkennung für gute Leistungen, ...
Gute Ausstattung mit Arbeitsmitteln; Arbeitsräume hell und klimatisiert, Aufenthaltsraum/Pausenküche mit voller Ausstattung
Die Kommunikation (abteilungsübergreifend) könnte verbessert werden. Hier werden derzeit aber viele Maßnahmen ergriffen (Betriebsversammlungen, u.ä.), um diese zu verbessern.
Das Aufgabengebiet ist sehr abwechslungsreich. Für motivierte Mitarbeiter gibt es stets Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln und neue Aufgabenbereiche zu übernehmen.
Seminare zum Thema "Menschlichkeit" und "Betriebsführung" für die Geschäftsleitung.
Eigenständiges Arbeiten.
Kollegen
Geschäftsführung!
Fehlende Kommunikation persönlich als auch projektbezogen.
Arbeiten müssen daher auch mehrmals begonnen werden.
Mitarbeiter und Kunden sehr oft unzufrieden.
Arbeit wird wenig geschätzt.
Musste über 14 Wochen auf meinArbeitszeugnis warten.
Bekam dann ein meiner Leistung überhaupt nicht angemessenes Zeugnis,
nach der Art "Er arbeitet nicht mehr bei uns, was interessiert er uns noch?!"
Verbesserungen" immer zu Lasten der Mitarbeiter.
Mitarbeiter werden ausgenutzt.
Erweiterung des Tätigkeitsbereichs, mehr Verantwortung, mehr Arbeit,
wenn es dann aber um das Thema Geld geht... Fehlanzeige!
Externer Geschäftsführer
Schätzt die Arbeit eurer Mitarbeiter, auch nach deren Ausscheiden!
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