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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 15 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Netzgesellschaft Düsseldorf die Unternehmenskultur als eher traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 31 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Netzgesellschaft Düsseldorf
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Netzgesellschaft Düsseldorf
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Die meist gewählten Kulturfaktoren

15 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Nur auf den eigenen Vorteil achten

    Umgang miteinanderTraditionell

    53%

  • Stumpf seinen Job machen

    Work-Life BalanceTraditionell

    53%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    47%

  • Mitarbeitern nichts zutrauen

    FührungModern

    47%

  • Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen

    FührungModern

    40%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre war in erhöhtem Maße gespalten, was hauptsächlich an einem schlechtem Management auf Basis einer gewollten Intransparenz lag.
In den höheren Abteilungen wurde versucht per Diplomatie und Netzwerken eigene Karriereziele durchzusetzen, was allerdings weniger diskret praktiziert wurde. Daher resultierte ein starkes Misstrauen unter den Mitarbeitern gegenüber der Führungsetage. Die Beziehungen in der Betriebsführung selbst waren eher zweckdienlich und basierten auf keiner wirklichen Vertrauensbasis.
In den unteren Abteilungen herrschte dagegen eine vorwiegend gute Atmosphäre, je nach Schicht und Arbeitsgruppe. Allerdings war auch hier oft die Rede vom Arbeitgeberwechsel und insbesonders eine hohe Unzufriedenheit mit der Geschäfts- und Betriebsführung.

1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Intransparent und nicht geschäftstauglich. Die Kommunikation befand sich auf sehr amateurhaftem Niveau. Die Kommunikation lief vorwiegend im oberen Kader ab und wurde gemäß Top-Down praktiziert. Da eine bis in die Geschäftsleitung deutlich überforderte Führung ohne jegliche Führungs- und Fachkompetenz versuchte, Position und Ruf im Unternehmen durch Delegation und Anweisungen zu wahren, wurden Teils gravierende Fehlentscheidungen kommuniziert, die sowohl fachlich, strategisch als auch rechtlich in den Grenzbereich drifteten.
Wichtige Schnittstellen zu anderen Bereichen wurden rudimentär behandelt.
Kritik konnte nicht konstruktiv umgesetzt werden und eine gesunde Selbsteinschätzung gemäß Diplomatie und "Fingerspitzengefühl" war bei der Betriebsführung nicht vorhanden. Fehlverhalten und menschliches Versagen wurde sogar per Mail dokumentiert und ohne nachzudenken veröffentlicht.

3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Innerhalb der Betriebsführung wurde sehr viel hinter dem Rücken des anderen gelästert. Hier stand die eigene Karriere im Vordergrund, um sich ein eher mittelmäßiges Gehalt sowie eine Gruppen- bzw. Abteilungsleiterfunktion zu sichern. Das Miteinander war daher eher von funktioneller Natur.
In den Fachabteilungen war der Kollegenzusammenhalt dagegen gut bis sehr gut. Vom gemeinsamen Kochen in der Schicht, netten Kaffeerunden in der Werkstatt oder dem privaten Austausch in der Kantine. Vorbildlich, so soll es sein.
Zwischen den Fachabteilungen und der Betriebsführung herrschte kein Zusammenhalt. Die Betriebsführung hatte sich mit entsprechendem Outing selbst ins Aus katapultiert. Da das Knowhow ausschließlich in den Fachabteilungen lag, haben sich diese mehr oder minder eigenständig organisiert. Anweisungen von der Betriebsführung wurden größtenteils aufgrund ihrer Qualität von den Fachabteilungen abgeschmettert, was wiederum für den Kollegenzusammenhalt sprach.

2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Im Bereich der operativen Betriebsführung Kraftwerke/MVA ist Homeoffice nur beschränkt möglich. Die Möglichkeit konnte jedoch je nach Funktion erweitert werden oder vollständig entfallen. Mit einer tariflich gebundenen 39h-Woche war man ziemlich im oberen Bereich der Branche (je nach Tarifzugehörigkeit sind in anderen Firmen auch 37h möglich). Im Falle von Bereitschaft oder Störfall ergaben sich Überstunden. Da die Produktionsanlagen sehr zentral in Düsseldorf liegen, ist ein Aufenthalt in der täglichen Rushhour unvermeidbar, was je nach Wohnort die WLB erheblich mindert.

1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Sowohl von der Betriebs- als auch von der Geschäftsleitung war nicht viel zu halten. Sowohl in fachlicher Hinsicht, da absolut branchen- und/oder fachfremd, als auch in menschlicher Hinsicht. Ich kann mir nicht erklären, wie man eine derartige Nachfolgebesetzung begründen oder verantworten konnte. Es zeigte sich, dass Führungspositionen mit Nähe zum entsprechenden Netzwerk ergattert wurden, wodurch gänzlich ungeeignete Personen per Quereinstieg aus komplett fachfremden Abteilungen der SWD/NGD in die Verantwortung kamen, die Ver- und Entsorgung der Stadt Düsseldorf sicherzustellen. Neben den fachlichen Defiziten wurden auch gravierende menschliche Redflags bei der Vergabe übersehen. Aufgrund der Ablehnung durch die Mannschaft verschanzten sich entsprechende Führungskräfte im Homeoffice oder im eigenen Büro. Ein derartiger Stil sollte in einem operativen Geschäft dieser Größenordnung und insbesondere auf dieser Managementebene vermieden werden.
Die Arbeitgeber-Fürsorgepflicht wurde in meinem Fall komplett vernachlässigt. Nebst zahlreichen Fehlinformationen war das menschliche Verhalten mir gegenüber infantil und gänzlich unprofessionell.

3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Kraftwerkswesen bietet eine Vielzahl an interessanten Aufgabenfeldern. Von der Verfahrenstechnik bis hin zur Kraftwerkschemie und Elektrotechnik/IT ist alles dabei.
Man hatte jedoch mit vielen Veränderungen bis hin zu einem Ersatzneubau geworben, was allerdings immer weiter in die Ferne rückte.
Veränderungen bestanden schlussendlich in der Neuvergabe der Büros.

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