79 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Umgang mit Eltern in Elternzeit und Wunsch nach Elternteilzeit
Gehalt und Urlaubstage
HR fälscht Bewertungen, da die Bewertungen auf kununu nicht den Zielen entsprechen. Kein attraktiver Arbeitgeber für studentische Praktikanten, die gerne etwas lernen möchte und vor hatten, in einem großen Unternehmen Fuß zu fassen. Extrem respektloser Umgang seitens der Manager mit den Praktikanten. Keine Freistellung für Prüfungen - hierfür müssen die Urlaubstage geopfert werden. Extrem französisch geprägte Unternehmenskultur (9-18 Uhr Job, französischen Kommunikation, teilweise Probleme aufgrund der Sprachbarriere)
Man sollte engagierte Praktikanten wertschätzen und Talente fördern. Die Arbeitsbedingungen, wie sie für die Festangestellten gelten (Flexible Arbeitszeiten, Remote Möglichkeit) sollte auch für Praktikanten gelten, es ist nicht schön alleine im Büro zu sein. Des Weiteren sollten sich die Vorgesetzten, die für Praktikanten zuständig sind auch für diese interessieren. Ich hatte in meiner Zeit als Praktikantin ständig wechselnde Ansprechpartner und man bekam nur Aufgaben, um den workload der Manager zu verringern.
Das Marketing Team in Kehl besteht hauptsächlich aus französischen Mitarbeitern. Als deutsche Angestellte mit keinen französischen Kenntnissen, geht man vollkommen unter, da hauptsächlich nur auf französisch kommuniziert wird. Ich wurde von allen Events ausgeschlossen und nach meinem frühzeitigen Abbruch des Praktikums musste ich 3 mal einstündige Gespräche führen, in denen ich mich für meine Entscheidung rechtfertigen musste. Vollkommen überlastete Marketingabteilung, die Praktikanten ausnutzt, um einfache Aufgaben an diese abzudrücken, die keine Betreuungszeit benötigen.
Kollegenzusammenhalt nur unter den Franzosen gut. Ansonsten wird ofz über andere Kollegen schlecht hergezogen. Als Praktikantin habe ich mich extrem unwohl gefühlt.
Es wurde mir flexiblen Arbeitszeitmodellen geworben. Jedoch ist es nicht gern gesehen, als Praktikantin vor 9 Uhr anzufangen. Home Office Möglichkeiten auch nur für Festangestellte, daher war ich oft alleine im Büro, während meine direkten Arbeitskollegen im Home Office waren.
Keinerlei Feedback-Gespräche während meines 6 monatigen Praktikums. Probleme wurden anstatt persönlich zu klären direkt an die Vorgesetzten weitergeleitet.
Bester Punkt: sehr gutes Praktikantengehalt
Als studentische Praktikantin durfte man keinerlei Aufgaben mit Verantwortung übernehmen. Eine 40h-Woche kann nicht gefüllt werden, wer sich ausschließlich langweiligen möchte und nicht vor hat, etwas zu lernen, sollte sich auf jeden Fall bewerben. Ausleben von eigener Kreativität ist nicht erwünscht. Des Weiteren musste ich mit meinem privaten Geld Produkte für das Unternehmen kaufen und somit Vorkasse leisten - absolutes No-Go!!! Die in der Stellenanzeige aufgelisteten Aufgaben haben nicht der Wahrheit entsprochen.
Manche Abteilungen sind super manche weniger.
Es ist zwar ein Französischer Konzern aber besonders in Kehl kaum Anpassungen auf den Deutschen Markt, was auch klar ist wenn nur Franzosen dort arbeiten. Als ausschließlich deutsch sprechender geht man leider unter und wird ausgeschlossen, sollte man sich gut überlegen.
Auch werden bewusst extra positive Bewertungen geschrieben, was echt bitter ist.
Personalabteilung sollte besser strukturiert werden. Kommen den einfachsten Aufgaben nicht hinterher, aber fühlen sich wie Chefs in jeglichen Standorten.
Motivierte Praktikanten, Werkstudenten etc werden ausgenutzt und nicht gleich behandelt
Neuer Werksleiter bringt guten Umschwung
Undurchsichtige Gehaltspolitik trotz Tarifvertrag
Hohe Flexibilität durch Schichtbetrieb
Gehalt durch freiwillige Sonderschichten leicht zu erhöhen
Führungspositionen austauschen ansonsten steigt die demotivation der Menschen.
Für Führunskräfte bist du ein nichts. Jeder der etwas höher ist meint er wäre der größte hier drinnen und muss gar nichts mehr arbeiten. Ab Schichtführer aufwärts sind die Leute eine reine Katastrophe.
Ist nicht schlecht. Sollte mal ein wichtiger Termin anstehen kriegt man in der Regel frei. Man sammelt sich gut Überstunden auf die man dann auch zusätzlich frei nehmen kann.
Auch ein Metzger kann hier Schichtführer werden.
Kommt auf die Schicht und Gruppe drauf an die man erwischt. Es gibt Gruppen die haben einen super Zusammenhalt. Machen feste untereinander. Es gibt aber auch Gruppen wo jeder nur auf sich schaut damit es einem am besten geht und dem gegenüber am schlechten geht.
Sehr sehr sehr schlecht. Eins der schlechtesten Sachen in de Firma. Es wird nur delegiert, Hauptsache sie machen sich nicht selber schmutzig. Interesse ist gleich 0. Normale Mitarbeiter sind immer nur Pfeifen und können nichts.
Nicht schwere Arbeit.
Geht so. Man bekommt sehr viel mit aber vielleicht nicht das was zwingend notwendig ist. Geredet wird hier viel gegeneinander.
Das ist das einzigste. Sie zahlen gut.
Industrie halt. Jeden Tag das gleiche.
Internationale Gruppe mit vielen Möglichkeiten, wenn Sie mobil sind.
Der Mangel an Unterstützung und Schulung der älteren Mitarbeiter in Bezug auf IT-Tools hat ihre Kompetenzentwicklung blockiert. Positiv: Es wurden neue Weiterbildungsinstrumente eingeführt.
In meinem Fall hatte ich die Möglichkeit, mich regelmäßig in verschiedenen Positionen weiterzuentwickeln. Das Unternehmen hat nach der hohen Inflation im Jahr 2023 große Anstrengungen für alle Mitarbeiter unternommen.
Möglichkeit, verschiedene Projekte zu übernehmen, wenn Sie Lust und Ambition haben.
- Sozialleistungen
- Teamgefüge und offene Kommunikation
- Coachings, Trainings
- bessere Systeme für einfachere Kommunikation (vor allem unter den relevanten Abteilungen)
- bessere Employer Brand aufbauen, um schneller qualifizierte Kollegen zu gewinnen :)
Grundsätzlich faires und offenes Miteinander.
Könnte tatsächlich besser sein. Lactalis fehlt (zumindest in Deutschland) eine gewisse "Arbeitgebermarke". Wir haben sehr starke Marken im Käse und Molkereibereich, womit man das Unternehmen durchaus mehr in die Köpfe potentieller Bewerber bringen könnte.
Sehr hoher Workload und hohe Belastung, da Stellen unbesetzt, die notwendig sind.
Sehr großer Konzern - viele Möglichkeiten (national sowie international), es werden gute Trainings angeboten
Französische Unternehmen gelten jetzt nicht als die "Spitzenzahler" (im deutschen Konzernvergleich), dafür aber gute Sozialleistungen (BAV, VWL und weiteres)
In unserem Bereich sehr gut. Keine "Ellenbogengesellschaft" wie so oft im Vertrieb,
Sehr offen und fair.
Wenn man nicht die super höchsten Erwartungen hat, ist das völlig ausreichend.
Transparente und proaktive Kommunikation. Es fehlen leider noch gewisse Systeme für eine vereinfachte Kommunikation für Infos unter den Abteilungen.
Hier spürt man den französischen Einfluss - sehr positiv!
Sehr vielfältig und herausfordernd. Langweilig wird es nie ;)
Abwechslungsreiche Tätigkeiten, internationales Unternehmen, 2 Tage Home-Office, Kollegen und meinen Vorgesetzten
Vieles noch geprägt aus der Vergangenheit, aber Umschwung spürbar
2 Tage HO
Kindergartenzuschuss und weitere Leistungen
Ein wirkliches Teamwork im Bereich Sales
Professionell und menschlich
Bei Lactalis wird es nicht langweilig...
stetige Weiterentwicklung in allen Bereichen
weiter Benefits anbieten (Fitnessstudio, Sabbatical, usw.)
Transparenz ist in weiten Teilen gegeben
unzufriedene Mitarbeiter reden negativ und zufriedene Mitarbeiter reden positiv
kurz- bis mittelfristig gibt es Möglichkeiten wichtige Termine privater Natur wahr zu nehmen
keine Weiterbildungsmöglichkeiten bekannt
Sozialleistungen sind sehr gut, Gehalt ist Verhandlungssache
ja
unter den Kollegen herrscht ein gutes bis sehr gutes Verhältnis
gegeben
gutes kollegiales Verhältnis zu Vorgesetzten
steigerungspotential bei der Ausstattung z.B. Laptop und Systeme
ein regelmäßiger Austausch ist absolut gegeben
absolut
immer neue Projekte für verschiedene MA in allen Bereichen
Eigenverantwortliche Strukturierung des Arbeitsalltags und Bearbeitung der Aufgaben, bei Unsicherheiten ist die Bereitschaft der Vorgesetzen jedoch stets da, um zu unterstützen.
Schöne Aussicht von der Dachterrasse eignet sich gut für eine erholsame Mittagspause.
Die Informationen durch die erfassten Arbeitszeiten sinnvoll verwenden, z.B. durch Überstundenausgleich an anderen Tagen.
Individuelle, jährliche Gehaltsverhandlungen
Eine Möglichkeit Mittagessen durch einen Caterer vorzubestellen
Ruheraum
Professionelle Arbeitsatmosphäre mit Platz für persönlichen Austausch.
Meiner Wahrnehmung nach oft schlechter als es tatsächlich ist.
Urlaub kann spontan genommen werden und muss nicht bereits zu Jahresanfang verplant werden. Zwei Tage Home Office bei einer 40 Stunden Woche. Kernarbeitszeit zwischen 9:00 - 16:00 Uhr, davor/danach flexibler Arbeitsbeginn/Ende sowie flexibel gestaltbare Mittagspause.
Fortbildungen pro Mitarbeiter werden in einem jährlichen Budget eingeplant. Akademische Weiterbildungen werden mit zusätzlichen Urlaubstagen und teilweiser Übernahme der Kosten gefördert.
Karriereentwicklung aufgrund flacher Hierarchien schwieriger, man kann jedoch innerhalb der Gruppe ohne große Probleme die Standorte (auch in das Ausland) wechseln.
Grundgehalt ist in Ordnung, jährliche Anpassung an die Inflationsrate + voller Monatslohn Weihnachtsgeld. Zudem Förderung der betrieblichen Altersvorsorge + VWL
Zusammenarbeit und dadurch auch Unterstützung kleinerer Käsereien in Frankreich.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist gut, alle angefragten Informationen werden bereitgestellt.
Durch ein gemeinsames Meeting werden die operativen Herausforderungen wöchentlich besprochen. Auch außerhalb dieses wöchentlichen Meetings stete Bereitschaft bei Problemen zu unterstützen und die eigene Weiterentwicklung zu fördern.
Es wird alles für ein unbeschwertes Arbeiten zur Verfügung gestellt (Höhenverstellbare Tische, zwei Monitore, Stauraum für Dokumente…)
Aufgrund der Größe der Gruppe und der vorherrschenden Strukturen sind die Informations -und Kommunikationswege oft lange. Übersetzungswebsiten sind ein alltäglicher Begleiter, falls man nicht deutsch und französisch spricht.
Die KPIs der Vorwoche werden wöchentlich im Team analysiert.
Alle werden gleich behandelt, ob Praktikant oder langjähriger Mitarbeiter.
Aufgaben etwas eintönig, ein bisschen mehr Abwechslung wäre schön.
So verdient kununu Geld.