13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gerade in den letzten 1,5 Jahren wurden durch die neue Geschäftsführung zahlreiche positive Veränderungen angestoßen. Starre Führungsstrukturen lösen sich immer mehr auf und der persönliche und offene Austausch nimmt zu.
Vor Ort befindet sich keine Kantine bzw. eine fußläufig zu erreichende Alternative.
Es müsste ein verstärktes Augenmerk auf die bereichsübergreifende Zusammenarbeit gelegt werden. Hier bleibt noch viel Potential liegen.
Die Anbindung mit den ÖPNV ist nicht ideal. Trotz zahlreicher Unternehmen vor Ort, fährt nur im h-Takt ein Bus nach Wolfsbach.
Gültiger Tarifvertrag, zahlreiche betriebiche Veranstaltungen
Es wird jedem ein moderner Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt. Ein höhenverstellbarer Schreibtisch sowie eine moderne IT-Ausstattung sind selbstverständlich. Die modernen Maschinen und Anlagen werden regelmäßig erneuert.
Die Belegschaft setzt sich aus zahlreichen Nationen und Kulturen zusammen.
verbesserungsfähig
Die Mitarbeiterzufriedenheit als Bewertungskriterium des Unternehmens ernst nehmen. Aktiv Verbesserungen unterstützen und entwickeln. Den erschreckend hohen Mitarbeiterschwund bewusst wahrnehmen und gegensteuern.
Das Unternehmen versucht als innovativer Forschungsdienstleister in vielen Bereichen aufzutreten. Da intern massive Personal fehlt muss dies durch die wenigen noch hier beschäftigten Mitarbeiter geleistet werden.
Insgesamt erreicht die Arbeitsatmosphäre immer neue Tiefpunkte. Zahlreiche Mitarbeiter haben bereits Ihre Konsequenzen daraus gezogen und die Firma verlassen.
Noch ist das Image des Unternehmens gut. Langfristig besteht die Gefahr eines Imageschadens durch eine "wir machen alles" Mentalität ohne eine entsprechende Kapazität an Fachpersonal.
Überstunden werden als normaler Arbeitsinhalt gesehen. Mitarbeiter mit befristeten Verträgen werden gerne auf Ihren bald auslaufenden Vertrag hingewiesen um die "Motivation" zu erhöhen. Wenn Vorgesetzte selbst keine Work-Life-Balance kennen, wird das den Mitarbeitern auch nicht zugestanden.
Es besteht für Universitätsabsolventen in bestimmten Bereichen die Möglichkeit der Promotion. Es wurde allerdings noch keine Promotion im Unternehmen erfolgreich abgeschlossen.
Der Kollegenzusammenhalt ist in kleinen Gruppen sehr gut. Im Unternehmen herrscht allerdings eine Mehrklassengesellschaft zwischen verschiedenen Teilbereichen.
Ältere Mitarbeiter "überleben" bis zur Rente nur in der Verwaltung des Unternehmens.
Führungskompetenz wird leider in der Forschung von Führungskräften nicht erwartet. Der Grund für Probleme liegt grundsätzlich bei den Mitarbeitern. Führungskräfte sind nur sehr begrenzt kritikfähig. Bei Entscheidungen wird gerne auf Richtlinien verwiesen um nicht selbst in der Verantwortung zu stehen.
Ein schlechtes Arbeitsklima und eine geringe Mitarbeiterzufriedenheit gibt es nicht. Die Geschäftsführung fordert stattdessen die Mitarbeiter auf gute Bewertungen zu schreiben. Da anscheinend kein Mitarbeiter dazu bereit war, werden jetzt gute (nicht begründete) Bewertungen eingestellt um die Bewertung der Firma zu schönen. Interne Hierarchien werden durch bestimmte Mitarbeiter genutzt um das eigene Ego aufzubauen. Kommunikation an das Fussvolk ist nicht nötig.
Das Gehalt orientiert sich am öffentlichen Dienst. Überstunden sind ja nach Vertragsmodell zu leisten, werden aber nicht bezahlt.
Jede Möglichkeit das Gehalt von Neueinsteigern zu drücken wird gerne genutzt. Frauen werden aber grundsätzlich gleichberechtigt.
Das Unternehmen verfügt über einen hochwertigen Maschinenpark. Leider können sich die wenigsten Mitarbeiter ausführlich mit den Anlagen beschäftigen.
Alles was zählt sind Projekte. Aussagen wie "Ohne Projekte müssen wir alle st*erben." stehen an der Tagesordnung.
Nach Außen hat das NMB einen sehr guten Ruf. Dieser brökelt aber leider zunehmend.
Vertrauensarbeitszeit für Wissenschaftliche Mitarbeiter. Eine Zeiterfassung ist vorhanden, allerdings dürfen diese nur technische Angestellte und Mitarbeiter aus der Verwaltung verwenden.
Grundsätzlich gibt es die Möglichkeit Gleitzeit zu nehmen, wobei man hier der Willkür seiner Vorgesetzten ausgesetzt ist - Vetternwirtschaft inklusive. Dies geht soweit, dass manche Kollegen (befristet) sich nicht trauen, bei der Geburt Ihres Kindes einen Gleitzeitantrag einzureichen. Manchen Mitarbeitern wird trotz sehr hoher Arbeitsbelastung der Gleitzeitantrag abgelehnt, wobei andere Mitarbeiter (unbefristet) auf mindestens 50 Überstunden beharren und mehrere Gleittage pro Monat zugesprochen bekommen.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden nicht geboten. Auch Lehrgänge/Fortbildungen werden auf Nachfrage als nicht sinnvoll erachtet. Dabei wird auf die eigene Kompetenz der Vorgesetzten verwiesen, welche einem im Zweifel weiterhelfen könnten.
Es wird sich am Tarif des öffentlichen Dienstes orientiert. Die Gehaltsstufen werden aber erst auf stetige Nachfrage angepasst.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist bis auf einige wenige Ausnahmen sehr groß. Man trifft sich zum Mittagessen und wenn man möchte auch gerne mal nach dem Feierabend und zieht Nachts um die Häuser.
Die Verträge von älteren Kollegen wurden teilweise wenige Jahre vor ihrer Rente beendet.
Neue Mitarbeiter werden nicht eingearbeitet, stattdessen werden sie ab Tag eins damit beauftragt Projekte zu beantragen. ("Ohne Projekte müssen wir alle st*erben." )
Wer einen konsequenten und nachvollziehbaren Führungsstil erwartet, wird enttäuscht werden. Hier kommt der Aspekt Informationsfluss wieder zum Tragen. Es werden für die Mitarbeiter nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen, ohne die Mitarbeiter auch nur ansatzweise einzubeziehen. Aus Mitarbeitersicht gleichen die Entscheidungen dann einem Zick-Zack-Kurs - die Meinung zu unterschiedlichen Themen ändert sich beinahe täglich.
Allgemein werden auch langjährige Mitarbeiter als komplett ersetzbar angesehen und die Vorgesetzten setzen sich nicht für das Wohl und die Interessen ihrer Mitarbeiter ein.
Die Ausstattung im Technikum und den Laboren sowie die zur Verfügung stehenden Mittel sind überdurchschnittlich. Leider kann dieses Potential aufgrund mangelnder Führungskompetenzen und bürokratischer Hürden oft nicht genutzt werden.
Informationsfluss ist nicht nachvollziehbar. Informationsvorsprung wird teilweise als Machtinstrument benutzt und widersprüchliche Aussagen getroffen.
Projektakquise gehört zu den Hauptaufgaben. Abgesehen davon gibt es durchaus das Potential sich zu entfalten.
Sehr interressante Aufgaben
sehr schlechte Führung, schlechtes Arbeitsklima
Leider ist das Arbeitsklima und die Führung im Bereich Kunststoffe sehr schlecht. Abhilfe würde hier ein gründliches Überdenken schaffen. Die hohe Fluktuation zeigt dies.
Leider sehr schlechte Arbeitsatmosphäre
leider sehr schlecht
Als großes Plus sind die interessanten Aufgabengebiete sowie der enge Kontakt zur Industrie zu sehen. Gute Ansätze sind vorhanden, mehr jedoch auch nicht. Fachkompetenz der Mitarbeiter ist vorhanden.
Führungsebene ohne jegliche Sozial-, Führungs- und Humankompetenz. Umgang mit Bewerbern, Studenten, Mitarbeitern lässt mehr als nur zu wünschen übrig. Anstatt froh zu sein ein Angebot der NMB zu erhalten, sollte man sich derzeit glücklich schätzen entweder Keines zu erhalten oder zumindest rechtzeitig den Absprung schaffen, bevor einem die Alternativen ausgehen, die es glücklicherweise zur Genüge gibt.
Durch den engen Kontakt zur Industrie, wäre die Einstellung von Bewerbern mit Industrie- bzw. Berufserfahrung der richtige Anfang, leider reicht Fachkompetenz und -wissen heutzutage nunmal nicht immer aus. Die Besetzung von Führungspositionen durch Mitarbeiter mit entsprechender Eignung (Führungserfahrung, Sozialkompetenz) ist mittelfristig der richtige Weg das Betriebsklima langfristig zu verbessern, um so Mitarbeiter zu binden und attraktiv neuen Bewerbern gegenüber zu erscheinen.
Sehr unterschiedliche und umfangreiche Kenntnisse und Know-How können von Studenten gewonnen werden.
Sehr umfangreiche Möglichkeiten zu Werkstoffanalytik und -untersuchungen, die auch selbstständig geplant und durchgeführt werden können.
Mitarbeit an viele neuen Technologien.
Betreuer und Mitarbeiter helfen bei Fragen und Schwierigkeiten auch meistens gerne weiter.
Masteranden werden für die Region überdurchschnittlich gut bezahlt.
Es wird nur eine allgemeine Einweisung in die Analysegeräte und verschiedenen Anlagen geboten.
Es müssen sehr viele (vertiefte) Kenntnisse zu den Analsysegeräten selber erarbeitet werden.
Viele Analysegeräte und Anlagen vorhanden - Leider gibt es viele davon die nicht genutzt werden, weil sich keiner damit auskennt.
Ideen und Vorschläge für neue Projekte sollten verstärkt gefördert werden.
Mehr sinvolle Kommunikation - keine Meetings bzw. Besprechungen die wenig zielführend sind.
Es sollten neue Ideen und Projekte stärker gefördert werden.
Viele Möglichkeiten zur Entfaltung durch unterschiedlichste Forschungsschwerpunkte und eine insgesamte sehr gute Ausrüstung an Anlagen und Geräten
wenig Feingefühl bei der Mitarbeiterführung
fehlendes Interesse an einer längerfristigen Bindung von erfahrenen Mitarbeitern und dem Erhalt von Erfahrung im Unternehmen
fehlende personelle Basis
längerfristige Planung
Verbesserung des Führungsstils
Bemühung in Mitarbeiterbindung auch in Bezug auf Studenten steigern
Die Arbeitsatmosphäre ist eben stark vom Führungsstil und dem Umgang mit Mitarbeitern abhängig....
Wenig erfahrene Mitarbeiter bzw. nur kurzzeitige Anstellungen bewirken oft eine zu starke Belastung der einzelnen Mitarbeiter
Die Vorgesetzten zeigen leider nicht die aus meiner Sicht notwendige Vorbildwirkung und lassen oftmals auch Struktur, Feingefühl und Weitsicht missen
Stellt vermutlich eines der größten Probleme bzw. die Ursache vieler Probleme dar...Das Kommunikationsvermögen der Einzelnen Positionen und das dabei fehlende Gefühl für Arbeitnehmermotivation
Zu den teilweise angebotenen Vertragskonditionen und den damit angeführten Begründungen möchte ich mich an dieser Stelle lieber nicht äußern...
Die Vielseitigen Aufgaben, Herausforderung und gebotenen Entfaltungsspielräume sind ein klarer positive Faktor
gute Gestaltungsfreiheit, viel Freiraum zur Entfalltung
Führungsebene besitzt meist wenig Berufserfahrung was sich zugleich in der Mitarbeiterführung zeigt. Einarbeitung neuer Mitarbeiter ist meist nicht gegeben. Man wird gerade zu ins kalte Becken geworfen, IT wird vernachlässigt. Kein ERP System vorhanden.
Nicht nur nach Titeln und Abschlüssen einstellen, auch auf die Persönlichkeit achten
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