Verheizt statt ausgebildet
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die vielfältigen Aufgaben im Bereich der Redaktion, das selbstständige Arbeiten, die interessanten Menschen, die man bei Interviews kennenlernt und den enormen Abwechslungsreichtum.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die fest eingefahrenen Strukturen und die Unfähigkeit sich neuen Ideen zu öffnen.
Verbesserungsvorschläge
- Sich endlich mal auf neue Ideen und den neuen frischen Wind, der ständig gepredigt wird, auch wirklich einlassen
- Sich mehr um die Belange der Angestellten kümmern und diese auch ernst nehmen
Arbeitsatmosphäre
Unterkühlt und unangenehm
Kommunikation
Kommunikation gab es nur wenn man regelrecht darum gebettelt hat. Man musste seine Kollegen so lange nerven bis sie einem endlich mal zugehört haben.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Stammkollegen, die länger als 20 Jahre im Unternehmen sind, war der Zusammenhalt extrem eng. Neue oder jüngere Kollegen hatten kaum eine Chance.
Work-Life-Balance
Der Job hat mich krank gemacht.
Vorgesetztenverhalten
Nach außen hin sehr fair aber hinten herum jagen sie einem das Messer rein.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung gibt es nur unter den alteingesessenen Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Musste man in einer Außen-Redaktionen arbeiten, konnte es schon mal sein, dass man weggeschickt wurde, weil es keinen freien Arbeitsplatz gehabt.
Karriere/Weiterbildung
Karriere macht nur der, der lange genug im Unternehmen ist und nicht der, der die besseren Ideen hat.