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YORKER
Bewertung

Größte Enttäuschung

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei New Yorker gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Liebes new yorker. Die neue Struktur ist die reinste Katastrophe. Ich hoffe das seht ihr ein. Anstatt dem Personal Druck zu machen und einzuschüchtern, versucht es doch mal mit ermutigen und loben. Kann ja nicht sein dass die besten Mitarbeiter nacheinander kündigen.

Arbeitsatmosphäre

5 Jahre war ich nun dabei. Ich bin immer gerne arbeiten gegangen, weil das Team einfach unschlagbar war. Doch seit dem die Vorgesetzten-Struktur Anfang dieses Jahres durch die zentrale abgeändert wurde und man jeden Tag bangen musste dass nicht wieder unangekündigter Besuch vor der Tür steht, wurde das arbeiten zur Qual. Jede Woche kam ein anderer Besuch aus der Zentrale, "wichtige" Leute die meinen wie der Hase läuft, die sich aber anscheinend untereinander nicht verständigen, sodass wir jeden Tag von neu umbauen konnten. Dem einen gefiel das nicht und dem anderen das nicht und am Ende sah der Laden wieder so aus wie vor 2 Wochen schon. Dann wird sich gewundert dass die Ware sich im Lager bis zur Decke stapelt und wieso der Umsatz nicht rein kommt. Liebes new yorker: wir haben auch nur zwei Hände!

Kommunikation

Fehl am Platz. Ich weiß ja nicht wie die neue Führung der Personalabteilung ihren Platz bekommen hat, aber sie antwortet weder auf wichtige e-Mails noch auf Anrufe, sodass eine unserer besten und fleißigsten Aushilfen keine Vertragsverlängerung bekommen hat.

Kollegenzusammenhalt

War meine zweite Familie.. Nur wegen dem Team habe ich es so lange ausgehalten. Es fiel mir schwer die anderen, vor allem vollzeitkräfte "zurück" zu lassen. Ich hoffe sehr dass ihr bald eine vernünftige Arbeitsstelle findet..

Work-Life-Balance

Welches Leben?
Es ist so gut wie selbstverständlich Überstunden zu machen.

Vorgesetztenverhalten

Filialleitung war super, bis sie grundlos von der Verkaufsleitung gekündigt wurde. Ich weiß ja nicht wie der Plan danach aussehen sollte, aber kann ja nicht angehen dass ich als "Teilzeit" (seit knapp zwei Jahren monatlich hochgestuft auf Vollzeit) zwei Monate lang Filialleitung gespielt habe. Für mein Team habe ich es gerne gemacht, aber irgendwann stand ich kurz vor dem burn out.

Interessante Aufgaben

Dank meiner Filialleitung habe ich super viele und gute Erfahrungen machen können. Dafür bin ich ihr sehr dankbar.

Gleichberechtigung

Eine Mitarbeiterin wurde in ihrer Probezeit von der bereichsleitung gekündigt- sie war ihr wohl zu dick.

Arbeitsbedingungen

Katastrophal. Die ware im Lager stapelt sich bis zur Decke. Sollte mal ein Feuer ausbrechen oder sonst was schlimmes: die Person im Lager würde die Tür nicht mehr finden, weil die zentrale einfach mal 110 Kartons schickt wenn für den selben Tag schon eine 20 seitige Reduzierung ansteht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

New yorker schweigt ja sehr gerne wo die ware überall produziert wird, aber ich denke wir alle können es uns denken..

Gehalt/Sozialleistungen

Über das Gehalt konnte ich mich nie beschweren. Anders als manche anderen Unternehmen bekommt man weihnachts und Urlaubsgeld. Leider habe ich jedoch als "hochgestufte" Vollzeit nicht so viel bekommen wie eine normale Vollzeit. Noch dazu wurde ich verpflichtet die dekoration in unserem Laden zu übernehmen. Ist an sich kein Problem gewesen, jedoch hat diese Aufgabe Jahre lang eine geschulte merchandiserin übernommen, die dazu extra eine Ausbildung gemacht hat. Mir würden die ganzen Informationen in 2 Stunden reingedrückt. Es wurde verlangt 2 Stunden vor ladenbeginn mit der Dekoration für den ganzen Laden zu beginnen, sodass man zur ladeneeöffnung fertig ist. Gehaltserhöhung? Nö wozu denn..

Karriere/Weiterbildung

New yorker hat mir meine Zukunft vermasselt. Vor zwei Jahren, noch währen meiner Zeit als geringfügig Beschäftigte, bewarb ich mich um eine Ausbildung. Mir wurde zugesagt und kurzfristig wieder abgesagt. Aber für das nächste Jahr würde es auf jeden Fall in frage kommen. Doch auch in den nächsten Jahr wurde ich kurzfristig vertröstet. Jetzt stehe ich ohne Ausbildung da. Danke new yorker.

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Arbeitgeber-Kommentar

NEW YORKER TeamZentrale Braunschweig

Lieber ehemaliger Kollege, liebe ehemalige Kollegin, vielen Dank für dein Feedback zu deiner Tätigkeit bei uns. Es tut uns sehr leid, dass du dich bei uns nicht wohl gefühlt hast. Das liegt natürlich nicht in unserem Interesse und deshalb sind wir dir für deine Rückmeldung sehr dankbar. Wir wollen aus den Bewertungen unserer Mitarbeiter lernen und uns kontinuierlich verbessern und deshalb wären wir dir sehr dankbar wenn du uns per E-Mail an jobs@newyorker.de weitere Details zu deiner Abteilung und gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge zukommen lassen könntest. Vor allem der zwischenmenschliche Bereich ist uns bei NEW YORKER sehr wichtig und sollte es hier einmal Probleme geben, nehmen wir uns dem umgehend an. Vielen Dank im Voraus und für das neue Jahr 2018 alles Gute wünscht dir dein NEW YORKER Team aus Braunschweig

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