Dankbar und froh, ein Teil des Unternehmens zu sein.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Anerkennung von guter Arbeit und Loyalität
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird wenig für das Image des Unternehmen gemacht.
Verbesserungsvorschläge
Gehalt nach Tarif
Arbeitsatmosphäre
Großes Unternehmen bedeutet selbstverständlich auch sehr viele Mitarbeiter sowie viele Vorgesetzten, daher ist es natürlich schwierig alle Mitarbeiter in einem zu beschreiben. Bis jetzt war ich aufgrund meiner Position oft in Kontakt mit dem Personal aus der Zentrale in Braunschweig sowie aus Kiel und hatte nur sehr gute Erfahrungen. Auch in schwierigen Situationen hat man sich immer die Zeit genommen, mich zu unterstutzen. Ein großes Lob geht an meine Vorgesetzten bzw. Area Team. Gute Leistungen werden immer anerkannt und gelobt. Mitarbeiter werden gerne intern gefördert, solang der Mitarbeiter selbst Lust und Potenzial hat. Sehr oft wurde ich angerufen und gefragt, ob es mir sowie meinen Mitarbeitern gut geht. Mehr kann man sich nicht wünschen.
Kommunikation
Es ist nicht immer einfach, eine effiziente Kommunikation zu gewährleisten, wenn man in so einem großem Unternehmen arbeitet. Die
Zuständigkeit der jeweiligen Abteilungen sind meiner Meinung nach aber gut aufgeteilt, sodass man meistens weiß, an wen man sich wenden soll, wenn man Fragen hat. Verbesserungspotenzial ist aber sowie in jedem Unternehmen vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Ich kann als Führungskraft von meiner Filiale sprechen, sowie von den Filialen, in den ich unterstützt habe. Es wird gerne zusammen gelacht und abgesehen von der jetzigen Situation mit Covid-19, gerne mal auch einen Abend zusammen verbracht.
Work-Life-Balance
Es wird unterschiedliches angeboten, oft leider aber nur für die Mitarbeiter die in den Zentralen beschäftigt sind.
In den Filialen sind, soweit ich weiß, immer Küchen mit Elektrogeräten und Geschirr vorhanden, mehr nicht.
Die Arbeitszeiten, über die sich viele beschweren, sind übliche Arbeitszeiten im Einzelhandel daher auch keinen Grund, um sich zu beschweren. Man bekommt meistens mindestens einen Samstag im Monat frei. Je nach Filialbedarf und Führungskraft, kann man auch einen festen freien Tag unter der Woche festlegen. Als Festpersonal hat man 30 Tage Urlaub im Jahr. Urlaubssperre nur in Dezember. Mütter bekommen immer Urlaub über Ferienzeiten, solange sie das so wollen.
Vorgesetztenverhalten
In Bezug auf das Area Team: Ich hatte in den vier Jahren im Unternehmen nur gute Erfahrungen. Vorgesetzten lassen einem sehr viel Spielraum, was unterschiedlichen Entscheidungen angeht, solange man diese gut begründen kann. Es wird viel Vertrauen geschenkt, was Basis für die Motivation jedes Mitarbeiters ist. Es werden realistische Ziele gesetzt und der Druck, den viele beschreiben, kommt oft auf die Einstellung des Mitarbeiters selbst an. Wenn ich mir keinen Druck mache (und meinen Mitarbeitern) und meine Arbeit sorgfältig erledige, wird es auch kein Druck von den Vorgesetzten kommen, sondern Verständnis für das, was nicht geschafft wurde.
Interessante Aufgaben
Wenn man Interesse für bestimmten Bereiche zeigt (Zum Beispiel VM Aufgaben oder aber auch Kennzahlen), nehmen sich die Vorgesetzten gerne Zeit, um etwas neues zu erklären und den Mitarbeiter zu fördern, sodass er neue Verantwortung übernehmen kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Überwiegend junges Team.
Arbeitsbedingungen
Es wurden in den letzten Jahren viele Veränderungen vorgenommen und aktualisierte Systeme eingeführt, leider steht aber New Yorker immer noch weit weg von der Konkurrenz.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Verbesserungspotenzial.
Was die Filialen angeht, gibt es leider immer noch sehr viel Papierkram.
Außerdem die Verpackungen der Ware sowie die kostenlosen Tüten sind alles andere als Umweltfreundlich.
Alles im Rahmen der gesetzlichen Regelung, ja.
Positiv: Ich habe von vielen Skandalen von anderen Unternehmen gelesen und gehört (Kinderarbeit in der Produktion, sehr schlechte Arbeitsbedienungen usw.), alle direkte Konkurrenten, allerdings wurde New Yorker noch nie mit einbezogen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt als Führungskraft könnte definitiv höher sein in Verhältnis zu vielen anderen Unternehmen. Dafür bekommt man Anerkennung und hat unzählige Aufstiegschancen. Wenn man nur für das Geld arbeitet, sollte man sich wo anders umschauen.
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld werden bezahlt.
Über die Zeit der Schließung wurde das Gehalt auf 100% von der Geschäftsführung aufgestockt, obwohl man Monaten lang zu Hause war. Es sind dadurch keine Minusstunden entstanden. Großartig!
Es werden Umsatzprämie ausbezahlt.
Karriere/Weiterbildung
Ich kenne persönlich sehr viele Mitarbeiter, die als Aushilfen im Verkauf angefangen haben und heute höhere Stellen bekommen haben, ob als Führungskraft oder in der Zentrale. Es werden sehr viele unterschiedlichen Aus- und Weiterbildungen angeboten.
Schulungen finden regelmäßig statt. Alle Trainer aus der Zentrale waren bis jetzt top.