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YORKER
Bewertung

Ausbeutung

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei New Yorker in Münster gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Familiäres Klima.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das kleine Gehalt, das Verhalten der Storemanager, das racial profiling.

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte besser schulen und/oder häufiger kontrollieren. Gehälter erhöhen.

Arbeitsatmosphäre

Sehr familiär, es wird einem aber schwer gemacht in dieses Verhältnis reinzukommen. Die Storemanager verbreiten schlechte Atmosphäre, da sie zum Teil respektlos und unerfahren wirken.

Kommunikation

Ist ok, habe schon besseres erlebt

Kollegenzusammenhalt

Kollegen petzen wenn man einen Fehler gemacht hat oder geben Sachen nicht weiter. Besonders in der Frauenabteilung herrscht teilweise sehr schlechte Stimmung

Work-Life-Balance

Wann wird als Verhaufshilfe eingestellt, ackert sich wie eine Vollzeitkraff ab und kriegt dafür nur den Mindestlohn. Gerne auch mal keinen Samstag frei und ständiger Wechsel zwischen Spät- und Frühschicht, sodass man keinen geregelten Schlafrhytmus findet.

Vorgesetztenverhalten

Unterste Schublade. Da es vier Vorgesetzte gibt ist es schon verwirrend. Diese sprechen sich aber null ab und haben alle einen Unterschiedlichen Führungsstil. Auch hier werden Informationen nicht weiter gegeben und man wird auch mal von oben herab behandelt. Die Lieblinge der jeweiligen Führungskraft werden immer bevorzugt und von anderen kann man sich nicht mal den Namen merken? Hier ist absolutes Training erforderlich und es sollte das Auswahlverfahren für Führungskräfte hinterfragt werden, denn nicht jeder ist dafür geeignet.

Interessante Aufgaben

Es gibt interessante Aufgaben, diese werden einem aber nur selten zugeteilt, da die Führungskräfte diese lieber selbst übernehmen. Meistens wird nur umgeräumt, aufgebügelt und ab der Kasse gestanden.

Gleichberechtigung

Lieblinge werden bevorzugt und die neuen Angestellten müssen die ganze Arbeit machen, auf die die Anderen kein Bock haben. Außerdem betreibt der Laden racial profiling, dies wird einem sogar auf Schulung eingetrichtert.

Umgang mit älteren Kollegen

War nur im Lager und man hatte kaum Kontakt.

Arbeitsbedingungen

An manchen Tagen, besonders Samstags war der Job unzumutbar und das Verhalten der Führungskräfte war unprofessionel. Bei einem Fehler wurde man vor den Kunden auf der Fläche zurechtgewiesen anstatt, dass man ins Büro gerufen wurde.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Plastik Plastik Plastik. Zwar handelt es sich um recyceltes Material mit dem blauen Engel aber trotzdem wird damit nicht verantwortungsvoll umgegangen. Jedem Kunden MUSS eine Türe angeboten werden. Nachhaltigkeit gleich null. Ebenso bei Klamotten. Billigste Ware die in Kinderarbeit hergestellt wurde wird da auch für Ramsch-Preise verkauft.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn für teilweise sehr belastende Arbeit ist einfach nur Ausbeutung.

Image

New Yorker ist bekannt für fast fashion, billige Klamotten zu noch billigeren Preisen. Diesem Image wird der Laden auch sehr gerecht.

Karriere/Weiterbildung

Kann ich nichts zu sagen, da mir nie solche Dinge angeboten wurden.

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Arbeitgeber-Kommentar

Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,

danke für dein ehrliches Feedback und die Verbesserungsvorschläge. Der Umgang zwischen den Mitarbeitern sollte auf gar keinen Fall so sein, wie du es geschildert hast. Es sollte ein kollegialer und respektvoller Umgang herrschen, wie es auch in unseren Verhaltensregeln festgeschrieben ist. Dies gilt selbstverständlich für alle Mitarbeiter, d. h. auch für Vorgesetzte und Führungskräfte. Es ist sehr schade, dass sich manche Kolleginnen und Kollegen nicht daranhalten. Diesbezüglich möchten wir eine Lösung finden und werden dem Anliegen nachgehen.

Alles Gute und viel Erfolg weiterhin!

Viele Grüße,

dein HR Team

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