78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zentral gelegen und Gleitzeit
siehe Text oben
Grundlegend die Führungskräfte/Vorgesetzten schulen/ ersetzen.
Keine gute Arbeitsatmosphäre, Vorgesetzte machen druck ohne Ende damit der Umsatz stimmt. Kollegen werden durch andere Kollegen ausgehorcht im Auftrag des Vorgesetzten.
Die Firma hat keinen guten Ruf in Göttingen
Überstunden sind die Regel, ab 16 Überstunden werden die Stunden nicht mehr gezählt und man arbeitet umsonst für die Firma.
Zudem wird mit mobilen Arbeiten (Homeoffice) geworben. In der Realität kann/darf es kaum jemand nutzen.
Einziger Vorteil ist die Gleitzeit.
Keine Aufstiegschancen oder Weiterbildungchancen für normale Arbeitende
Der Arbeitgeber bietet betriebliche Altersversorgung an (ChemiePensionsFond)
Mülltrennung gibt es erst seit Anfang des Jahres und funktioniert nicht.
Kollegen kommen nicht gegen den Vorgesetzten an.
Ältere Mitarbeiter bekommen Altersfreizeit (Mumie).
Der Vorgesetzte hat keinerlei Empathie oder Einfühlungsvermögen. Es werden impulsive und launische Entscheidungengetroffen. Leider gibt es keine verpflichtenden Schulungen für die Vorgesetzten im Umgang mit seinen Mitarbeitern.
Es zählt nur der Umsatz,
Mitarbeiter sind ersetzbar.
Im Sommer wird es sehr heiß. Raumtemperatur über 30-40°C.
Klimaanlagen gibt es keine und sind verboten. Dafür gibt es Wasserspender mit kalten und kohlensäurehaltigen Wasser.
Es wird von oben herab kommuniziert und wer nicht sofort seine Aufgaben zu 200% erfüllt wird angeschrien und darf sich rechtfertigen.
Akademiker, vor allem Apotheker werden bevorzugt behandelt. Aufstiegschancen für normale Mitarbeiter nicht vorgesehen.
Man bekommt im Laufe der Zeit mehr und mehr mehr Aufgaben aber bei gleicher Bezahlung.
Verbesserungsvorschläge sind NextPharma egal.
Druck, Druck und noch mehr Druck. Kunden beleidigen Mitarbeiter aufs Übelste. Das Management weiß es, toleriert es.
NextPharma ist bekannt als billiger Lohnhersteller mit Qualitätsproblemen. Die Kunden stören sich jedoch nicht daran.
Bei den Angestellten und Bewerbern hat NextPharma einen schlechten Ruf.
Überstunden werden gekappt bzw. verschwinden gerne mal, wenn man sein Überstundenkonto nicht täglich kontrolliert.
Offiziel sind Überstunden nicht erwünscht, inoffiziel werden sie vom Management erwartet. In jeder Abteilung herrscht eine chronische Unterbesetzung. Stellen werden oft nicht nachbesetzt, sondern die Aufgaben auf die bestehenden Mitarbeiter verteilt. Darüber hinaus setzt das Unternehmen auch bei normalen Angestellten eine durchgängige Erreichbarkeit voraus. Man wird auch im Urlaub vom Vorgesetzten kontaktiert.
Es ist unklar, welche Kriterien herangezogen werden, um aufzusteigen. Eigenes Stammpersonal wird nicht gefödert. Man holt immer von Extern. Diese Leute bleiben dann zwischen ein paar Monaten und max. 2 Jahren und verlassen das Unternehmen, weil es unerträglich ist.
Eigener Haustarifvertrag, der Mitarbeiter gegenüber dem echten Mantel Chemietarif schlechter stellt.
Entweder versucht NP a) Mitarbeiter einen falschen AT Vertrag aufzuschwanzen, bei dem Mitarbeiter eine 40 Stundenwoche haben. Diese ATler verdienen oft schlechter als Tarifmitarbeiter oder b) Mitarbeiter werden in eine falsche Entgeltgruppe einsortiert. So gab es Kollegen (Akademiker), die mindestens 5 Stufen schlechter
( = E4) einsortiert wurden. Diese Person hat dann nach 4 Monaten gekündigt und ist in den ÖD gewechselt und sagte, dass sie selbst im ÖD besser verdienen würde als bei der NextPharma.
Schlechte Gehälter / der Haustarifvertrag wird durch Lohnherstellung begründet. Schaut euch den Konzernabschluss im Bundesanzeiger an. Dort steht, wie viel das Management verdient. 2016, 2019... super Zahlen. Das hat auch der Wirtschaftsprüfer im Bericht attestiert.
Eine Aussage eines Vorstandsmitglieds "Wenn Sie mehr verdienen möchten, gehen sie zur Konkurrenz. Sie zahlt besser." aber NextPharma dafür anpreisen, dass man halb vergammeltes Fallobst kostenlos zur Verfügung stellt und für Kaffee nur 50 Cent verlangt.
Es wird nur die Mindestanforderungen erfüllt.
Kollegen sitzen alle in einem Boot und ziehen mit, klagen täglich ihr Leid, während die einen oder anderen im Raucherhäuschen nervlich zusammenbrechen und weinen.
Trotzdem wird sowohl über das Unternehmen als auch die Kollegen anderer Abteilungen gelästert. Einige Betriebsratsmitglieder sind bei diesem Punkt sehr engagiert.
Bei den HR Kollegen gab es Informationen über Gehälter anderer Mitarbeiter, die ungefragt durch den Flurfunk veröffentlicht wurden. Datenschutz? Nicht bei NP. So wurde mir der Verdienst meiner Führungskraft genannt, obwohl ich nicht danach gefragt hatte.
Die Liste an Missständen ist unendlich lang.
Ältere Mitarbeiter haben die besten Verträge.
Durch Oma bzw. Opa-Tage (einzusätzlicher Urlaubstag pro Monat mehr) werden ältere Rente auf ihren Ruhestand vorbereitet. Die Altersstruktur wird immer jünger, weil neue Mitarbeiter nur kurz im neuen Unternehmen verweilen.
Das Verhalten des Vorgesetzten hängt von u.a. deinem Bildungsstand (akademisch vs. nichtakademisch) ab. So wird auch in einer Abteilung mit zweierlei Maß gemessen. Daraus wird auch kein Geheimnis gemacht.
Arbeitsmittel sind aus dem letzten Jahrhundert. Man kämpft um jeden Cent (schwarze Ordner sind 2 Cent günstiger als rote Ordner, also gibt es nur schwarze Ordner).
Es mangelt an Hygiene. Die Büros sind verdreckt, die Toiletten im Verwaltungsgebäude werden gerne auch mal 2-3 Monate *NICHT* geputzt. Einige Mitarbeiter bringen ihr eigenes Toilettenpapier mit, weil die Spender unregelmäßig aufgefüllt werden. Kunden gehen dann auf die gleichen Toiletten. Auf Beschwerden wird nicht reagiert.
Mitarbeiter erhalten bewusst falsche Informationen zur Wirtschaftslage des Unternehmens, um den Haustarifvertrag zu rechtfertigen.
Frauenanteil ist bei NP sehr groß. Liegt aber daran, dass a) bei NP kaum Karriere möglich ist und deshalb für Männer uninteressant ist und b) Frauen sich unter Wert verkaufen.
Wie zuvor geschrieben, genießen Akademiker eine etwas bessere Behandlung.
Die Aufgaben sind interessant. Es wird sogar indirekt erwartet, dass man immer mehr Aufgaben (in die Breite und Tiefe) übernimmt bei gleichbleibendem Gehalt.
Die Kollegen sind dazu angehalten, ihre Arbeit im stillen zu verrichten und sich nicht gegenseitig zu helfen. Der Vorgesetzte hat ein sehr respektlosen Umgangston und etliche Kollegen hatten schon das ein oder andere Gespräch, was mit Tränen endete.
Durch die Gleitzeit hatte man enorm viel Spielraum. Urlaubsplanung ist unkompliziert und muss nicht mit anderen Kollegen besprochen werden.
Trotz des Vorgesetzten waren die Kollegen sehr freundlich. Selbstverständlich gab es auch dort schwarze Schafe aber die findet man überall. Gerade die jüngeren Kollegen oder die sich in Teilzeit befinden, sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Die älteren Kollegen hatten leider keine Geduld mit Kollegen, die neu anfingen.
Wie bereits oben erwähnt ist der Vorgesetzte sehr unsympathisch. Er fordert zu viel, wird beleidigend und legt keinen Wert auf zwischenmenschliche Kommunikation. Er hat ein sehr respektlosen Umgangston und behandelt dich nicht auf Augenhöhe.
Neue Kollegen bekamen keinen eigenen Arbeitsplatz sondern mussten sich einen teilen. Die PCs sind sehr veraltet und langsam.
Während es in manchen Abteilungen extra Büroräume gab und jeder einen eigenen Platz hatte, wurde in meiner Abteilung gespart, wo es nur ging.
Es gab regelmäßige Besprechungen aber außerhalb dieser Besprechungen fehlte die Kommunikation.
Bezahlung nach Haustarif. Für die Pharma-Branche zu wenig.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Aufgaben haben sich nicht wiederholt.
Rückblickend kann ich nix positives sagen
Vorgesetzte sieht man nicht. Interessieren sich nicht für Mitarbeitende.
Neue Mitarbeiter müssen adäquat eingearbeitet werden von einem „Paten“. Nicht heute der und morgen der.
Jeder macht jeden schlecht. Neue Mitarbeiter werden nicht beachtet . Einarbeitung mangelhaft
Sieht man kaum bis garnicht.
Teilweise veraltete Maschinen
Fehlanzeige
Chancengleichheit und das neue globale Management. Dies hat einen frischen Wind und die Vereinheitlichung von Prozessen mit sich gebracht, auch wenn wir noch am Anfang sind merkt man die Motivation.
Die Vorgesetzten mit mangelnder Führungskraft.
Es muss daran gearbeitet werden die Vorgesetzten auf ein Level zu bringen. Bei lokalen Investitionen sollte mehr Wert darauf gelegt werden das diese auch zukunftssicher sind und nicht nur den aktuellen bedarf abdecken.
Es wird momentan stark daran gearbeitet die Atmosphäre im Unternehmen zu verbessern und ich werde bei erfolgreicher Umsetzung meine Bewertung gerne anpassen.
Es ist ein sehr durchwachsenes Bild. Die Firma ist nicht gut in der Umgebung bekannt. Die Kollegen reden Mal gut und mal schlecht über die Firma.
Wo der Tätigkeitsbereich es zulässt ist mobiles arbeiten möglich und auch Gleitzeit ist vorhanden. Ein Angebot aus Sport und regelmäßigen Aktivitäten mit den Kollegen (Sommerfest, Weihnachtsfeier, teambuilding) besteht. Individuelle Bemühungen die Kollegen bei Laune zu halten werden ebenfalls gefördert. Da wo es noch mangelt ist die Identifizierung von Bottlenecks. Es gibt an einigen Stellen überarbeitete Kollegen die nicht mit ihrer Arbeit hinterher kommen, der Arbeitsaufwand aber auch nicht effektiv verfolgt wird. Hier kann nicht effektiver mit Tools wie Jira gearbeitet werden um die Missstände besser aufzudecken.
Ich hatte bisher jede Möglichkeit mich weiter zu Bilden ohne das mir Steine in den Weg gelegt wurden. Allgemein werden Mitarbeiter wenn sie die entsprechenden Qualifikationen oder das Potential haben für interne Ausschreibungen bevorzugt.
Es wird nach IGBCE Tarifvertrag bezahlt und das ist auch fair.
NextPharma hat sich CO2 Neutralität als Ziel gesetzt und dies wird in der Gruppe auch stark voran getrieben. Ein Umweltbewusstsein wurde am Standort selbst aber noch nicht vermittelt.
Lösungsorientiert und proaktiv sind die Kollegen. Ziel ist es hier nicht einen Schuldigen zu finden sondern Probleme zu lösen.
Es werden ältere Menschen eingestellt. Da ist NextPharma darauf aus die passende Person für den Job zu finden. Alle Mitarbeiter haben die Möglichkeit sich über die Next Academy weiterzubilden. Es existiert allerdings eine Kluft zwischen den "alteingesessenen" Kollegen und den jungen Kollegen. Diese ist aktuell in Arbeit (z.B. durch Team Building Maßnahmen).
Die Vorgesetzten sind nicht alle auf einem Stand was die Personalentwicklung angeht. Je nach Bereich wird man entweder gut oder gar nicht gefördert. Wenige Vorgesetzte Arbeiten an der Organisation sondern sind eher als Feuerwehr unterwegs.
Es ist ein Mix aus guten, langfristigen Investitionen und übers Knie gebrochenen Investitionen die auf lange Zeit nur Probleme machen. Durch das rapide Wachstum stößt es in einigen Bereichen an mangelnde Arbeitsflächen. Hier wird nach Lösungen gesucht diese sind aktuell aber nicht etabliert.
Durch Einführung diverser moderner Lösungen (Sharepoint, Teams) und der Etablierung des Standortübergreifenden fachlichen Austauschs hat die Kommunikation sich in den letzten Jahren sehr zum positiven entwickelt.
Es wird darauf geachtet das alle Menschen fair behandelt werden.
Durch die ständigen Investitionen und die rapide Modernisierung des Standorts gibt es viele interessante Projekte und damit verbunden viele interessante Aufgaben.
Geld kommt immer pünktlich, Coronabonus gab es auch, 30 Tage Urlaub, zu Beginn von Corona wurden Masken für alle Mitarbeiter und die Famile verteilt, Arbeitssicherheit ist der Firma wichitg, es gibt eine Altersvorsorge von der Firma
Parkplätze stehen nicht ausreichend zur Verfügung, deswegen fahr ich immer mit den Öffis
die Kantine könnte etwas moderner gestaltet werden, gibt Kaffee und Getränke umsonst aber wenig Essensangebot am Standort, muss man mitbringen
hab eine tolle Schicht, mit den Kollegen macht es Spaß, Chef ist meistens auch in Orndung, hat zwar seine Lieblinge, aber ok
bodenständiges Unternehmen mit sicheren Arbeitspläötzen, ist in coronazeiten viel Wert
klar muss man auch mal am Wochenende ran, ist eben ein Schichtbetrieb, ist alles in allem aber in Ordnung, man kommt pünktölich zum Schichtende immer raus
bin zufrieden, Schichtzuschlag ist gut
sicherlich kann man hier was besser machen
mega! Jeder springt mal für den anderen ein.
mein Chef hat so seine Lieblinge die bevorzugt werden, ich komm ganz gut mit ihm klar
alles in Ordnung, Geld kommt pünktlich, ich kann Pause machen wann ich will
könnte besser sein
mir gefällt die abwechslungsreichen Aufgaben, komme nicht aus der Branche und ahbe hier viele spannende Eindrücke und Erfahungen dazugelernt, Pharma ist mal was anderes, spannend
Die Frau aus der Konfektionierung
Die Kollegen sind sehr nett und es man kann mit jedem reden
Entscheidungsfähigkeit der Führung ist sehr eingeschränkt
Es wird wenig auf die Mitarbeiter gehört die wirklich Fachwissen haben und im Daily Business stehen
Wenn man Leuten neue, wichtige und für die Firma essentielle Aufgaben überträgt sollte man auch das Gehalt anpassen
Interessante Aufgaben aber zu viele davon und vor allem ohne mehr Gehalt
Kommunikation
Manche Mitarbeiter, das Gehalt, Umfeld...
Mehr Gehalt und Haustarif.
Von der Uni in die Pharmaceuticals. Hier werden einem Chance gegeben und auch belohnt wenn man sich bewährt. Ich war immer gern da.
Mitarbeiter der Qualitätsabteilungen sind zu dünn besetzt und erzeugen einen Flaschenhals. Da ist Luft nach oben.
Mein Team war grandios!
Als remote wirklich top. Das Vetrauen ist gegeben zum beiderseitigen Vorteil.
Da ist Luft nach oben. Aber man verändert sich zum Guten.
Hersteller und Entwickler im Auftrag. Daher vom Gehaltsniveau deutlich hinter den Großen. Allerdings kann man hier nach der Uni einsteigen und man bekommt hier eine Chance ins Pharmabusiness einzusteigen.
Jeder hat jedem geholfen wenn es drauf ankam.
Respekt von allen Seiten.
In meinem Fall auf jeden Fall top!
Kann ich nichts schlechtes sagen.
So verdient kununu Geld.