47 von 390 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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War eigentlich nur das Frühstück was gut war zum arbeiten alles andere war ein minus.
Vorgesetzten Wechsel wäre ein Vorschlag und mehr Menschlichkeit in den Laden zu bringen.
Gedrückte Stimmung keiner ist ehrlich oder respektvoll .
Keine Kommunikation nur Kontrolle und Hass.
Werder der GM noch die Abteilungsleiter.
Zumindest auf dem Spät-Nachtdienst
Starker Zusammenhalt unter Kollegen die sehr eng miteinander arbeiten. Lustige Schichten und eine schöne Zeit beim Arbeiten aber nur mit bestimmten kollegen. Gute Personalfeiern.
Es wird kaum Rücksicht genommen auf die schlechte Qualität der Arbeitsgeräte und dem Fehlenden Personal. Nur auf Profit aus und keine Chance irgendwas daran zu ändern. Ist ein großer Konzern da ist das klar aber man wird dort teilweise kaputt gemacht. Wäre das tolle Team da nicht könnte man da nicht arbeiten.
Mitarbeiterbeschwerden ernst nehmen. Sorgt dafür das es neue und bessere Arbeitsgeräte gibt. Mitarbeiter fördern.
An manchen Tagen gut und an manchen Tagen absolut unterirdisch
Es wird sich sehr viel beschwert über das Hotel
Abteilung Küche versucht alles für eine Gute Work Life Balance
Keine Förderung nicht mal wenn man es anspricht
Gehalt wird pünktlich bezahlt alles andere ist schwierig
Verschiedene Gruppierungen hatten einen absolut wunderschönen Zusammenhalt
Vorgesetztenverhalten in der Küche sehr gut. Der Rest sehr verbesserungswürdig
Wird kein Geld rein gesteckt für Erneuerungen selbst wenn dringend benötigt
Abteilungsübergreifend herrscht gar keine Kommunikation.
Das es ist in Mediampark ist.
viel...
kvazi alles. kantine ist ein witz.
teilweise ungenießbare Speisen und extrem kleine Portionen. Nach 17 Stunden ist es geradezu schrecklich.
Steht eine Frage offen, wird man jemanden finden, der sie dir beantwortet. Die Frage idt nur wann und wie ausführlich. Das Personal ist sogar so nett, sie wollen jedes kleinste Detail meines Privatlebens wissen.
Die eigentliche 1x im Jahr Firmenfeier schweißt das Personal ein wenig zusammen. Jedoch gab es nie Regeln und es lief stets aus dem Ruder. Chef war nett jedoch nicht durchsetzungsfähig beim Personal, schade.
Arbeitskleidung wirs festellt, schicke teure Lederschuhe muss man selber kaufen.
Veränderungen werden meist abgelehnt. Schlechte Kommunikation. Keine Barrierefreiheit. Falsche Versprechungen. Lügen, um das Unternehmen interessanter zu machen. Alle "großen" vor Ort haben massiv Dr*ck am stecken. Auf Hygiene achten die wenigsten. Mentale Gesundheit interessiert niemand. Mobbing nach Krankheit. Nur befristete Verträge. Keine oder unzureichende Schulungsmöglichleiten. Schlechte Förderung der Weiterentwicklung. Keine Sichtbaren Tattoo, Piercing oder bunte Haare im 21 Jahrhundert, vollkommen veraltet denkweise. "Kantine" war ein alter Kellerraum, der stinkig, dreckig und traurig war. Selbst das langjährige Personal wollte da nicht essen.
Hier sollte von Grund auf ein neues junges Team + Konzept rein. Wie konnte man so viele rechte Mitarbeitern eine Bühne geben und auch noch mit Gästen kommunizieren lassen? Es gab Fälle von Belästigungen vom Fremdpersonal gegenübern den weiblichen Mitarbeitern - warum nicht komplett Hausverbot? Einen Meinungsbogen für Gäste wäre Hilfreich. Bessere Ausstattung würde helfen. Ein zusammensetzen und klar über Probleme, wichtige Termine usw. reden würde viel bringen!! Stempelkarten für die Arbeitszeiten.
Toxisch, jeder lästert über jeden, kein zusammenhalt,
Viel versprochen, nichts gehalten.
Aufstiegschancen werden gefühlt "gewürfelt" und haben nichts mit können zu tun.
Überstunden werden bezahlt dafür gibts trotzdem zu viele, Arbeiten bis 02:00 Nachts, nächsten Tag Frühdienst, kann ja mal passieren - toll. Work-Life Balance unmöglich. Während Berufsschule noch ran müssen, tja geht ja nicht anders.
Lohn war immer pünktlich, Tarif gebunden, oft korrekturen nötig.
Gab keine oder nur ältere Leute, die keine Lust mehr hatten sich damit zu beschäftigen.
Ich mag den Job aber das Hotel war eine Katastrophe
Die gleichen Azubi Aufgaben wie vor x Jahren, es wird sich nie was ändern. Azubi müssen stets die ungeliebten Arbeiten übernehmen. Stehen teilweise komplett alleine da und müssen Schichten wie Facharbeiter verrichten.
Abteilungen werden zwar gewechselt aber nur nach Arbeitskraftbedarf. Klasse. Verbesserungsvorschläge interessiert niemanden, funktioniert schon irgendwie. Veränderungen hassen sie allgemein.
Junge Leute meist nett, ältere sehen dich als niedriges Fußvolk. Selbst die frisch ausgelernten, behandeln dich schlecht.
nichts
alles
Besser die Auszubildenden behandeln mit mehr Respekt und Fairness zwischen den mitarbeitern. Nicht nur ausnutzen und sich immer beschweren vielleicht mal ein kleiner Motivationspruch würde es auch tun…
Als Azubi bis 1:30 arbeiten müssen, wenn keine Busse und Bahnen mehr fahren.
Konnten kaum wichtige Faktoren der Ausbildung erklären.
Kaum Spaß weil manche Führungskräfte zu streng und humorlos waren.
Dass die Unfähigkeit mancher gm s nicht ewig dauert
Nach nem Jahr kommt ein unfähigerer
Gute Punkte zu schreiben geht schneller
Mehr auf die Leute an der Basis hören
Die haben den lokalen Bezug
Nix
das ergibt sich von selbst
klare Ansagen an jeden
sehr schlecht
welches?
lächerlich
wenn es soweit ist, wird man es merken
das interessiert hier niemanden
man wird immer & ständig allein gelassen
auch kein Kommentar
schlechte Software, drittklassige Arbeitsmaterialien
wenn man Zeichensprache versteht
kein Kommentar
wenn ständiges hinterherräumen interessant ist
Es wird stark auf den Ausgleich der Überstunden geachtet.
Da es eine große Company ist, ist die direkte Beförderung oft schwierig.
Es werden jedoch genug Trainings und Weiterbildungsangebote angeboten.
Verträge unterliegen dem Manteltarifvertrag
In den einzelnen Abteilungen ist der Zusammenhalt besonders stark, auch Abteilungsübergreifend wird zusammengehalten.
Es sind flache Hierarchien daher auch alles auf einer Augenhöhe
Meistens ist die Kommunikation sehr gut, da aber oft nur mündlich etwas übergeben wird, fehlen manchmal Infos.
Schriftlich ist manchmal besser für Kolleg/e/innen die im frei sind.
Immer neue große Events, kein Tag ist wie der andere.
- faires Gehalt
- offenes Ohr bei Problemen
- div. Benefiz
- Parkplatzsituation bzw. Lösung hierzu
- Essen/Versorgung
- nette Kollegen
Meinen Vorgesetzten hier Empfehlungen auszusprechen, wie sie das Haus führen sollten, würde mir gar nicht zustehen. Sollte ich so weiterarbeiten können, wie ich es bisher erlebt habe, bin ich recht dankbar und froh, in diesem Haus arbeiten zu dürfen.
Ich bin erstaunt, wie oft ich täglich ein "Danke schön" oder wohlmeinende Worte höre. Kennt man sonst gar nicht. Egal von welchem Vorgesetzten oder Kollegen- es wird nicht an Dankesfloskeln gespart. Die Atmospäre ist ruhig und entspannt, was auch an den Vorgesetzten liegt, die jederzeit den Druck herausnehmen. Freundlicher Umgang unter den Kollegen, jederzeit hilfsbereites Miteinander statt Konkurrenzkampf.
Bisher konnte ich nur die üblichen Floskeln während der Pausenzeiten hören, und diese waren ausnahmslos eher positiv. Das man meckert über zuviel Arbeit oder zuwenig Personal ist nachvollziehbar und verständlich; wie bereits an anderer Stelle erwähnt, machen die Kollegen einen tollen Job und sind trotz hohem Arbeitsaufkommen stets am Lächeln oder Grinsen. Ob ich hier Glück habe mit dem Standort kann ich nicht beurteilen- ich kenne keins der anderen nh-Hotels bisher. Das Hotel und die Kette sind aber bekannt und genießen einen vorteilhaften Ruf. Ich versuche immer, mich in die Lage des Gastes zu versetzen und denke, dass ich hier einen angenehmen Aufenthalt in einem schönen Gebäude verbringen würde. Dies ist nicht zuletzt dem Umbau geschuldet, der das Haus in einem komplett neuen Ambiente darstellt. Man spürt die gehobene "Collection" Klasse sofort. Ich wäre natürlich erstaunt über die Zimmer-Preise, denke aber, dass es für ein Hotel dieser 4*-Kategorie durchaus nachvollziehbare Kosten sind. Da ich selbst oft und gerne reise und gute Hotels beanspruche, wäre ich also durchaus zufrieden.
Leider kann ich dazu noch nichts sagen. Ich denke schon, dass es viele Wochenenden geben wird, und aus den zwei freien WE im Monat wird wohl (zumindest jetzt am Anfang) nichts werden; da ich aber lange Zeit im Schichtdienst mit Wochendarbeit beschäftigt war, wird sich das hier eher wie ein Kinderspiel anfühlen. Natürlich benötigt man Freiraum und Zeit für die Familie. Wenn sich das an anderer Stelle aber kompensieren lässt, ist das völlig ok. Wie das bei den Kollegen aussieht, entschließt sich meiner Kenntnis. Ich selbst bin sehr zufrieden. Freie Tage werden zu jeder Zeit- wenn machbar- realisiert.
Es gibt wohl einige Möglichkeiten zur Weiterbildung, das werde ich aber erst in der Zukunft bewerten können. Immerhin lerne ich noch, und bin positiv beeindruckt, welche Chancen und Möglichkeiten sich auftun.
Kann nie genug sein. Man muss halt immer beide Seiten sehen. Leben und leben lassen. Ich bin zufrieden, spreche aber nur für mich. Es gibt ein paar gute Benefiz, auch die Parkplatzlösung ist ausgezeichnet, denn gerade hier in HD wäre es ein Ding der Unmöglichkeit, sein Fahrzeug außerhalb abstellen zu müssen. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es, und da spreche ich auch wieder nur für mich- ausreichend. Andere Firmen zahlen hier gar nichts. Es gibt weitere Benfiz in Form der Karte, die mtl. mit einem kleinen Obulus bestückt wird. Sicherlich nur eine kleine Geste, aber immerhin- zahlen andere Firmen gar nicht, und sich über die Höhe der Einlage zu beschweren finde ich gelinde gesagt schade. Essen/Getränke gibt es. Dass dieses aus dem übriggebliebenem Buffet besteht, dürfte wohl verständlich sein; immerhin schmeckt es- die Köche und Sous verstehen ihr Handwerk, auch wenn es natürlich oftmals schon kalt ist- man wird es niemals jedem recht machen können. Verhungern wird aber keiner, es gibt genug und Getränke sind ebenfalls in ausreichender Menge für die Mitarbeiter verfügbar.
Man könnte die Housekeeping Crew verstärkt anweisen, beim Verlassen der Zimmer das Licht und Klima auszuschalten. Leider findet man dies oftmals vor. Wäre ja nicht nur ein Umweltaspekt, sondern schont auch den Geldbeutel enorm. Andere Häuser haben hier die "Kartenlösung" längst umgesetzt; Zimmer auf, Karte rein, Licht geht an und Klima auch. Beim Verlassen umgekehrt. Generell aber finde ich einige Ideen gut, u.a. die Gutscheinlösung, wenn der Gast keine Zimmerreinigung möchte. Wie es in der Küche mit der Weiterverwendung der Lebensmittel aussieht, entzieht sich mir leider. Schön fände ich gerade hier diese "Re Food" Lösung etc. Nicht genutzte Lebensmittel könnten so dem Kreislauf wieder zugeführt werden. Ich denke aber aus einzelnen Gesprächen etwas in dieser Art herausgehört zu haben. Gerade im grünsten Bundesland sollte man eine Vorreiterrolle übernehmen. Das zumindest fände ich gut.
Ich glaube, der wird hier echt großgeschrieben. Alle sind freundlich und hilfsbereit untereinander- es gibt kein Murren oder meckern, wenn es eng ist oder wird, stehen alle zusammen und packen an. Jeder für Jeden, so scheint das hier gängige Praxis zu sein. Muss man erlebt haben, um es zu glauben.
Davon gibt es nicht allzuviele. Aber die älteren Kollegen können aus meiner Perspektive immer mit der Unterstützung der anwesenden jüngeren Kollegen rechnen. Solange jeder sein Pensum schafft, ist das Arbeitsklima gut und der Druck gering.
Konflikte gab es (und gibt es hoffentlich auch in der Zukunft) nicht. Aber wie ich die Chefetage einschätze, ist man hier auch immer bereit zu einem Dialog. Sicherlich kann und wird das nicht in allen Häusern so sein, deswegen spreche ich nur vom Standort HD. An dieser Stelle also auch keine Probleme.
Mein Bereich lässt keine Rückschlüsse auf andere Bereiche zu. Ganz klar könnten einige Dinge neu ausgestaltet sein oder- unter anderem- angenehmere Pausenplätze geschaffen werden. Aber das wäre Jammern auf hohem Niveau- es gibt da ganz andere Arbeitgeber, in denen nicht einmal das Verweilen während der Pausen auf dem Betriebsgelände erwünscht ist.
Die Technik ist auf gehobenem Niveau. Lediglich ein Punkt lässt mich verwundert zurück- seit Tag 1 meiner Betriebszugehörigkeit ist einer der Fahrstühle außer Betrieb. Warum so etwas nicht innert Stunden bewerkstelligt werden kann, ist mir schleierhaft. Allerdings kennt man natürlich auch die Situation auf dem freien Handwerkermarkt. Dennoch meine ich, dass es doch Servicefirmen gibt und hierüber auch Verträge mit diesen laufen- zu hohen Kosten, wie ich mir denken kann. Da muss reagiert werden. Das schadet dem Image ähnlich wie das Aushängeschild "Out of Order". Denn weder wartet jemand gerne auf den Lift noch nutzt er die Treppe mit dem Koffer.
Ich bin noch recht neu, kann mich aber nicht beschweren. Wenn eine Frage auftaucht, wird sich- zumindest in unserem Haus- damit auseinander gesetzt. Vieles läuft hier in flacher Hierarchie ab- es wird also nicht ständig an den kleinen Mitarbeiter weitergeschoben oder heruntergereicht, sondern selber angepackt. Hat man ja auch nicht alle Tage gehabt. Und es ist unglaublich, wie oft ich ein "Danke schön" höre.
Inwieweit hier den weiblichen Mitarbeitern die gleichen Chancen haben wie ein männlicher Kollege lässt sich aus meiner Sicht noch nicht beurteilen. Allerdings sieht man, das gerade auch die Frauen hier einen hervorragenden Job machen und sich nicht hinter den Männern verstecken müssen- im Gegenteil. Was die Damen hier leisten, mitunter unter einem enormen Zeitdruck, ist bewundernswert. Das "schwache Geschlecht" ist hier absolut gleichrangig zu bewerten und wird es auch.
Die Aufgabeneinteilung ist klar strukturiert. Zumindest in meinem Bereich lässt es da nicht viel Freiraum für eigene, kreative Ideen. Solange aber Altbewährtes sauber und funktionell abläuft, ist das auch durchaus in Ordnung. Kleine Änderungen im Ablauf sind aber m.E. gerne gesehen, solange sie Zeitersparnis oder optimierte Abläufe versprechen. Allerdings reden wir hier auch über das Hotelgewerbe, und da sind nun einmal Vorgänge so umzusetzen, dass ein höchstes Mass an Effektivität und Souveränität eingehalten werden können. Für Spannung im Job habe ich defintiv den falschen Job ausgesucht, brauche ich aber auch nicht mehr. Das spannenste ist täglich, wie voll das Haus ist. Mehr aber auch nicht.
So verdient kununu Geld.