Miteinander wachsen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wunsch und Wille zur Veränderung und vor allem die aktive Einbeziehung jedes Einzelnen in diesen Prozess.
Arbeitsatmosphäre
Sehr enge Zusammenarbeit und guter Umgang mit Führungskräften, offene, regelmäßige Feedbackkultur, sowohl formell als auch informell durch entsprechende Entwicklungsprogramme.
Image
In der entsprechenden Nische im Bankenumfeld durchaus bekannt und sehr geschätzt - allgemein erntet man eher fragende Blicke vom Gegenüber bei Nennung des Arbeitgebers.
Work-Life-Balance
Ist natürlich immer stark vom Projekt abhängig. In meiner persönlichen Erfahrung aber vor allem im Branchenvergleich auf der überdurchschnittlichen Seite. Dinge wie Kompensation der Reisezeiten tragen dazu bei.
Karriere/Weiterbildung
Bei entsprechendem Einsatz sehr gute Aufstiegsschancen. Aufstieg und Verantwortungsübernahme ist auch seitens des Managements explizit gewollt (aber natürlich kein Muss für jeden).
Weiterbildung hauptsächlich on the job und nach Bedarf, keine präventiven Gießkannenschulungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel für gemeinnützige Organisationen gespendet, Teamzusammenhalt wird auch mal bei gemeinnütziger Arbeit gefördert.
Umgang mit älteren Kollegen
Von 20 bis 60 alles dabei, im Umgang wird kein Unterschied gemacht.
Vorgesetztenverhalten
Aus meiner Erfahrung sind Vorgesetzte gewillt, den Weg des Mitarbeiters mit ihm gemeinsam zu gestalten soweit darstellbar. Wenig Dekret, viel Kooperation.
Arbeitsbedingungen
Bei N+P: gut. Das Büro, in dem man selten ist, könnte an der einen oder anderen Stelle mal ein neues Möbel vertragen. IT-Ausrüstung lässt für mich persönlich keine Wünsche offen.
Beim Kunden nicht beeinflussbar.
Kommunikation
Man verbessert sich hier kontinuierlich, auch wenn das Thema Kommunikation bei teils wellenartig starkem Wachstum eine Herausforderung ist.
Inzwischen gibt es sehr selten inoffiziellen "Flurfunk" bevor von offizieller Seite etwas verkündet wurde.
Gleichberechtigung
Keine Frauen in Managementpositionen - ich bezweifle aber, dass das an fehlender Gleichberechtigung liegt. Mitarbeiterinnen sind genauso geschätzt wie Mitarbeiter.
Interessante Aufgaben
Naturgemäß sehr projektabhängig - für mich persönlich war es aber bisher nie über längere Strecken langweilig.