Kostenloses Probearbeiten für reelle Projekte geht gar nicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich war dort nach dem ersten Bewerbungsgespräch und wurde gebeten, einen Probearbeitstag zu absolvieren.
Da ich nicht arbeitslos war, musste ich einen Tag Urlaub nehmen - oder hätte wohl krank machen müssen.
Das nahm ich in Kauf, da ich den Job wirklich interessant fand. Ich nahm jedoch an, dass ich an fiktiven oder vergangenen Jobs arbeite.
Als ich ankam musste ich jedoch für eine bald bevorstehende, wichtige Präsentation, Headlines und Ideen entwickeln.
Dafür gab es keinen Cent, noch nicht einmal das Mittagessen wurde einem bezahlt, obwohl man dem Laden gerade einen ganzen Tag Arbeit geschenkt hat.
Das ist meines Erachtens kein faires und professionelles Gebaren für ein Unrternehmen mit fast 200 Mitarbeitern. Im Nachhinein finde ich es selbst dann nicht ok, wenn ich den Job bekommen hätte. Denn auch dann wäre es ein Tag Arbeit, den ich meinem AG geschenkt hätte.
Ich habe darüber im Vorfeld nicht verhandelt, da ich den Job wollte und auch nicht von einem Produktiveinsatz ausging. Im Nachhinein sicher ein Fehler.
Work-Life-Balance
Ich war dort nach dem ersten Bewerbungsgespräch und wurde gebeten, einen Probearbeitstag zu absolvieren.
Da ich nicht arbeitslos war, musste ich einen Tag Urlaub nehmen - oder hätte wohl krank machen müssen.
Das nahm ich in Kauf, da ich den Job wirklich interessant fand. Ich nahm jedoch an, dass ich an fiktiven oder vergangenen Jobs arbeite.
Als ich ankam musste ich jedoch für eine bald bevorstehende, wichtige Präsentation, Headlines und Ideen entwickeln.
Dafür gab es keinen Cent, noch nicht einmal das Mittagessen wurde einem bezahlt, obwohl man dem Laden gerade einen ganzen Tag Arbeit geschenkt hat.
Das ist meines Erachtens kein faires und professionelles Gebaren für ein Unrternehmen mit fast 200 Mitarbeitern. Im Nachhinein finde ich es selbst dann nicht ok, wenn ich den Job bekommen hätte. Denn auch dann wäre es ein Tag Arbeit, den ich meinem AG geschenkt hätte.
Ich habe darüber im Vorfeld nicht verhandelt, da ich den Job wollte und auch nicht von einem Produktiveinsatz ausging. Im Nachhinein sicher ein Fehler.
Image
Ich war dort nach dem ersten Bewerbungsgespräch und wurde gebeten, einen Probearbeitstag zu absolvieren.
Da ich nicht arbeitslos war, musste ich einen Tag Urlaub nehmen - oder hätte wohl krank machen müssen.
Das nahm ich in Kauf, da ich den Job wirklich interessant fand. Ich nahm jedoch an, dass ich an fiktiven oder vergangenen Jobs arbeite.
Als ich ankam musste ich jedoch für eine bald bevorstehende, wichtige Präsentation, Headlines und Ideen entwickeln.
Dafür gab es keinen Cent, noch nicht einmal das Mittagessen wurde einem bezahlt, obwohl man dem Laden gerade einen ganzen Tag Arbeit geschenkt hat.
Das ist meines Erachtens kein faires und professionelles Gebaren für ein Unrternehmen mit fast 200 Mitarbeitern. Im Nachhinein finde ich es selbst dann nicht ok, wenn ich den Job bekommen hätte. Denn auch dann wäre es ein Tag Arbeit, den ich meinem AG geschenkt hätte.
Ich habe darüber im Vorfeld nicht verhandelt, da ich den Job wollte und auch nicht von einem Produktiveinsatz ausging. Im Nachhinein sicher ein Fehler.