68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Super Arbeitgeber, der das Potential hat ein noch besserer zu sein!
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/in
Verbesserungsvorschläge
Die Möglichkeit regelmäßiger im Homeoffice zu arbeiten wäre wünschenswert, hier fehlt es an Vertrauen in die Mitarbeiter. Der Dresscode ist etwas veraltet und kann gelockert werden. Mitarbeitende könnten mehr in das aktuelle Geschehen, Neuigkeiten und sonstiges eingebunden werden. Kolleg*Innen aus dem Service bekommen wenig mit was im Büro passiert und andersherum. Ein wöchentlicher oder monatlicher Newsletter wären eine Möglichkeit.
Arbeitsatmosphäre
Aus meiner Erfahrung kommt Lob deutlich öfter vor als negatives Feedback, dennoch wird die gute Arbeit oft einfach vorausgesetzt. Die Geschäftsführung ist mal mehr mal weniger präsent, aber wenn dann wird meist jeder Mitarbeitende gegrüßt. Es wird sich oft Feedback eingeholt und nach dem aktuellen Geschehen gefragt. Mittlerweile gibt es eine Besserung was das Klima zwischen den Mitarbeitenden aus dem Büro und den Mitarbeitenden aus dem Service angeht, wenn hier auch noch Raum für Verbesserung ist.
Image
Innerhalb der Firma wird gut und gern über die Firma selbst gewitzelt und gescherzt. Manche machen es aus Spaß, manche meinen es aber auch ernst was oft schwer zu unterscheiden ist. Bei einzelnen Arbeitsabläufen kann es vorkommen, dass diese einfach durchgeführt werden, auch wenn diese deutlich einfacher umzusetzen wären. Statt das bei Vorgesetzten anzusprechen und mit einer Konstruktiven Lösung eine Besserung zu erzielen, werden die Abläufe mit Gemecker und Kommentaren einfach immer wieder umgesetzt. Dabei ist die Geschäftsführung stets offen für Vorschläge einzelne Prozesse oder Abläufe zu optimieren.
Work-Life-Balance
Durch die stark abweichenden Arbeitszeiten unmöglich zu verallgemeinern. Im Büro gibt es geregelte Arbeitszeiten, zu Stoßzeiten auch mal Überstunden. Diese sollen dann aber durch Freistunden schnellstmöglich wieder abgebaut werden. Im Service oder bei Veranstaltungen können die Arbeitszeiten stark variieren, hier kann von einem Arbeitsbeginn früh am Morgen oder ein Arbeitsende spät in der Nacht alles dabei sein. Bei wichtigen Terminen (z.B. Arztterminen oder Terminen bei Behörden) müssen nicht zwangsläufig Urlaubstage o.Ä. eingereicht werden, hier reicht eine kurze Info meist aus und es geht in Ordnung.
Karriere/Weiterbildung
Man kann als Aushilfe im Service anfangen und sich zum Projektleiter hocharbeiten, man kann ein Praktikum anfangen und nach der Ausbildung in die Festanstellung übernommen und Abteilungsleitung werden. Bevor externe Bewerbende eingestellt werden, versucht man freie Stellen innerhalb des Unternehmens mit Mitarbeitenden neu zu besetzen sollte das Interesse bestehen. Dadurch kann man auch innerhalb des Unternehmens die Abteilungen wechseln. Weiterbildungen werden gefördert und unterstützt, hier gehen leider zu viele davon aus dass es "eh nicht möglich ist" statt einfach zu fragen was für Möglichkeiten es überhaupt gibt.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich persönlich bin sehr zufrieden, nach oben hin kann es natürlich immer mehr sein. Das Ausbildungsgehalt fällt im Vergleich zu anderen Branchen sehr gering aus, hier richtet sich NORD EVENT an die Mindestausbildungsvergütung der IHK. Besonders in Zeiten der Energiekrise oder der steigenden Inflation wäre eine Erhöhung eine Überlegung wert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei den Veranstaltungen wird einiges an Essen weggeschmissen, was aber nicht zu vermeiden ist. Man kann nie zu 100% vorhersehen was und wie viel bei einer Veranstaltung gegessen wird. Wenn Essen bei einer Veranstaltung übrig bleibt darf das Personal auch davon essen, bevor es weggeschmissen wird. Bei den Zutaten vom Catering kann gern wieder mehr regional bestellt werden, das ist in den letzten Jahren oftmals preiswerteren Produkten gewichen.
Kollegenzusammenhalt
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich und innerhalb der Abteilungen gibt es sicherlich Kollegen mit denen man eher zurecht kommt als mit anderen. Grundsätzlich kann man aber sagen "Jeder steht Jedem für Rat und Tat zur Seite". Wenn zu Stoßzeiten wie z.B. zur Weihnachtszeit Knappheit beim Servicepersonal herrscht, helfen Kollegen aus dem Büro auch gern bei Veranstsltungen im Service aus.
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegen die schon lang dabei sind werden durch das Wissen zu internen Abläufen geschätzt, zu Neueinstellungen von älteren Arbeitnehmern kann ich nichts sagen.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe von den Vorgesetzten immer einen offenen, ehrlichen und respektvollen Umgang erlebt. Wenn man mal etwas verbockt hat oder falsch gemacht hat, wurde man nie verurteilt oder gar bestraft sondern es wurde stets gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Bei Entscheidungen, die auch die Mitarbeitenden betreffen, werden die Mitarbeitenden gern mit einbezogen (Stichwort: Umgestaltung der Büros).
Arbeitsbedingungen
Tolles Büro in einer Lage, die zentraler nicht geht. Das Büro wurde vor kurzem komplett neu und individuell den Wünschen der jeweiligen Abteilung nach umgestaltet. Neue Computer wurden erst vor wenigen Jahren für jeden Arbeitsplatz angeschafft. Mittlerweile ist vereinzelt auch Homeoffice möglich, allerdings funktioniert die Technik häufig nicht ganz wie sie soll und es ist generell nicht so gerne gesehen. Höhenverstellbare Schreibtische gibt es an jedem Arbeitsplatz, diese können mal schlecht zusammengebaut sein und etwas wackeln. Das ist aber nichts, was man nicht innerhalb von 5 Minuten selbst beheben kann. Zuschüsse zum HVV-Profiticket oder auch bald dem 49€-Ticket, zum Essensautomaten im Büro, zum Urban Sports Club und mehr.
Kommunikation
Oftmals gibt es Ankündigungen die mit "weitere Infos folgen" enden, danach kommt aber nichts mehr. Es gibt ein monatliches Abteilungsleiter-Meeting, Infos die daraus auch die restlichen Mitarbeiter betreffen oder interessieren könnten werden von denen dann oft vergessen weiterzugeben. Ankündigungen zu neuen Mitarbeiternden gibt es nur manchmal und wenn dann ohne Struktur. So werden neue Praktikanten angekündigt, neue Festanstellungen jedoch nicht. Abgänge aus dem Unternehmen werden überhaupt nicht angekündigt und kann man auch mal gar nicht mitbekommen.
Gleichberechtigung
Heute deutlich besser als früher. Mit Frauen in Führungspositionen und sogar der Geschäftsführung ein deutlicher Schritt nach vorn.
Interessante Aufgaben
Jede Veranstaltung ist anders, daher gibt es viele verschiedene Veranstaltungen und Kunden. Wirklich kreative Veranstaltungen sind eine Seltenheit, aber nicht jede Veranstaltung muss eine sein. Manchmal braucht man einfach eine tolle Location mit gutem Essen ohne viel drum herum und genau das ist es was NORD EVENT gut kann. Es gibt für vieles geregelte Arbeitsabläufe die den Ablauf des Arbeitstages etwas eintönig erscheinen lassen können. Die einzelnen Arbeitsschritte werden oft in Absprache mit der Geschäftsführung festgelegt, gleichzeitig ist diese offen für Vorschläge die Prozesse zu optimieren.
Rechtzeitig planen. Pausen einhalten. Besser geschultes zusätzliches Personal buchen.
Image
Welches Image?
Work-Life-Balance
Spontane Anrufe und immer das Gleiche, zu wenig Personal und ob man einspringen kann. Häufig wird dann mit „dem Team helfen“ argumentiert. Zu viele Veranstaltungen und zu wenig Mitarbeiterinnen und Aushilfskräfte.
Auf der VA fühlt man sich oft alleine gelassen und schnell überfordert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird so viel weggeschmissen und noch extrem viel Plastik verwendet.
Kollegenzusammenhalt
Untereinander recht gut.
Vorgesetztenverhalten
Je nach PL und Location. Alle sprechen schlecht über ihren Arbeitgeber und lassen ihren Unmut darüber frei, dass sich nichts ändert.
Arbeitsbedingungen
So la la.
Kommunikation
Während einer Schicht erfährt man, dass zu wenig Personal eingeplant wurde. Der PL teilt aber mit, dass die VA schon Monate vorher geplant wurde und wie immer am Personal gespart wird.
Gleichberechtigung
Als Frau hat man es oft schwerer und wird von oben herab behandelt und angestarrt. Blöde Sprüche an der Tagesordnung.
Arbeitsatmosphäre
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umgang mit älteren Kollegen
Interessante Aufgaben
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Für die Branche gut und modern, schnelllebig, manchmal zu eingefahren
3,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/in
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird wirklich viel versucht zu verbessern. Auch wenn s nicht immer gelingt. In der Perso gibts immer ein offenes Ohr - auch wenn man nicht immer Hilfe bekommen kann. Leider unterbesetzt. Schön das es auch Frauen in Führungspositionen gibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
An machen stellen viel zu chaotisch und unlogisch. Oberste Leitung leider oft typisches Männerverhalten und zu sehr von sich eingenommen. Zuschüsse und Mitarbeiter Vorteile leider nicht so gut kommuniziert. Keine regelmäßigen Rückmeldungen oder Hilfestellungen.
Verbesserungsvorschläge
Viel mehr in die Weiterbildung stecken. Weniger auf gute Laue tage geben und mehr die echte Stimmung hinterfragen. Bei einigen Führungskräften auch mal strengere Hand anlegen.
Arbeitsatmosphäre
Im Kollegenkreis gut - leider kann man nicht alle kennen weil es zu viele Standorte gibt.
Image
Bei Kunden merkt man meist ein gutes Feedback. Ansonsten ist es in dem Geschäft leider nicht so wichtig wie das Image ist. Für mich selbst aber sehr positiv - gerade wenn man im eigenen Umfeld erzählt wo man ist.
Work-Life-Balance
na ja - in dem Job kann man nicht viel erwarten - das weiß man vorher. Aber da könnte die Firma noch mehr machen. In Summe aber für die Branche akzeptabel wenn man sich auf die Hinterbeine stellt.
Karriere/Weiterbildung
Viel zu wenig - es gibt das eine oder andere aber mehr im persönlichem - das reicht aber heute nicht mehr aus. Jeder muss Zettel sammeln um sich weiterzubilden. Wer will den Job bis zur Rente machen. Der Lohn reicht nicht für eigene Weiterbildung - da könnte viel mehr gemacht werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gerade nach der Pandemie wurde da beim Stundenlohn was verändert. Aber gesamt ist es hier wie überall in der Branche - die Steigerungen kommen nicht gegen die Kostensteigerungen an. Da fällt dann zuhause schon mal ein Geschenk weg und der Urlaub wird kürzer. Sprünge kann man nicht machen und für eigene Weiterbildung reicht dann der Lohn auch nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu viele unsinnige Transportfahrten wegen schlechter Koordinierung, viel Wegwerfen was man bei besser planung verhindern könnte. Aber sonst wird darauf geachtet keine unsinn zu machen und wo es geht auch Ressourcen zu schonen - aber wohl eher wegen dem Profit
Kollegenzusammenhalt
Meist gut - jeder weiß worum es geht und das man alleine eh nix reißt.
Umgang mit älteren Kollegen
Habe ich sehr positiv erlebt - es gibt nicht so viel ältere leider. Aber man merkt, dass das Alter keine Rolle spielt und nicht negativ bewertet wird. Eher ist eine Art von Respekt zu erleben.
Vorgesetztenverhalten
Einige sehr direkt aber Fair - einige aber nicht direkt und dann leider auch nicht fair. Es ist gut, dass es nicht nur Männer in der Führung gibt.
Arbeitsbedingungen
Je nachdem wo man eingesetzt ist - da ist von Gut bis Schlecht alles dabei - aber es gibt schon den einen oder anderen Vorteil wie Zuschüsse und Vergünstigungen. Leider kennt man die oft erst zu spät.
Kommunikation
Auf der Fläche mal gut mal schlecht - hängt von der Leitung vor Ort ab.
Gleichberechtigung
Habe ich sehr positiv erlebt. Leider gibt es 2-3 in der unteren Ebene die noch etwas Rückständig denken. Und ganz oben hat man den Eindruck dass es auch nicht so ernst genommen wird. Fakt ist es gibt weibliche und männgliche Führungskräfte, es gibt alle Richtungen von Menschen und mit unterschiedlichstem Hintergrund und man merkt - bis auf die genannten - kaum einen unterschied in der Behandlung. Aber besser geht immer.
Interessante Aufgaben
Von Todeslangweilig bis super spannend ist alles dabei - kommt halt darauf an wie viel man schon gesehen hat. Aber am Ende ist Event immer sehr ähnlich - aber viele spannende Kunden erlebt man.
Super als Aushilfe. Weiterempfehlung! Ich habe dort den Sommer über als Aushilfe gearbeitet und war sehr zufrieden.
4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/in
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mir hat besonders gut die Flexibilität und die Kommunikation gefallen.
Arbeitsatmosphäre
Auf den Veranstaltungen war es meist sehr stressig aber trotzdem wurde es meistens gut gemeistert und die Projektleitungen hatten fast immer einen guten Plan um diese Situationen zu regeln.
Image
Es gibt Mitarbeiter die sich sehr positiv aussprechen genau so wie es Mitarbeiter gibt, die sich negativ aussprechen. Anhand meiner Erfahrung haben die Mitarbeiter mehr positives gesagt.
Work-Life-Balance
Da ich als Aushilfe die Veranstaltungen, wo ich arbeiten wollte, selber aussuchen durfte war das immer sehr flexibel.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf den Veranstaltungen war es strikt immer auf Mülltrennung zu achten. Leider musste manchmal Essen weggeschmissen werden.
Kollegenzusammenhalt
Da das Personal auf den Veranstaltungen oft variiert, ist das schwer zu verallgemeinern. So, wie ich es wahrgenommen habe lief aber alles mit Respekt und durch die Briefing wurden die Teams immer einander vorher vorgestellt.
Vorgesetztenverhalten
Es ist Personenabhängig, im großen und ganzen kann man aber sagen, dass ich immer gut behandelt wurde und man sich immer bei Problemen melden konnte. Verbesserungswürdig wäre möglicherweise das Verhalten auf den Veranstaltungen, da es dort auch zum Teil zu sehr "harten" Kommandos kam.
Arbeitsbedingungen
Es war modern und sauber auf den Veranstaltungen und man hat Kleidung von der Personalabteilung bekommen.
Kommunikation
Die Kommunikation hat eigentlich immer gut funktioniert und es wurde viel über E-Mail sowie über eine Internet-Platform die Schichten verteilt.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Aushilfe kann ich mich echt nicht beschweren. Alles Pünktlich angekommen und alles richtig abgerechnet.
Gleichberechtigung
Es kommen viele Nationalitäten und Geschlechter auf den Veranstaltungen zusammen und Männer genau wie Frauen wurden aus meiner Sicht nicht unterschiedlich behandelt.
Interessante Aufgaben
Da die Veranstaltungen immer einen anderen Anlass hatten, waren die Aufgaben auch unterschiedlich.
Eine Ausbildung die einem alle darauffolgenden Arbeitgeber wirklich sehr wertschätzen lässt.
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schöne Locations, mehr nicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Zuschüsse, egal ob Feiertag oder Arbeitszeiten von 22-6 Uhr.
Verbesserungsvorschläge
Viele von den Dingen in dem Unternehmen sind Arbeitsrechtlich noch im Rahmen, aber etwas mehr Rücksprache wäre doch sehr wünschenswert. Man bewegt sich teilweise sehr nah an der Grenze der Arbeitsrechtlichen Vorgaben. Es wird einem das Gefühl vermittelt man sei eine günstige Arbeitskraft und auch möglichst Profitabel eingesetzt. Azubis ohne wirkliche Fundierte Fachkenntnis übernehmen auf Veranstaltungen die Projektleitung. Kunde bezahlt anschließend einen entsprechenden Preis für den „qualifizierten“ PL. ( Azubi im 2. Lehrjahr).
Arbeitsatmosphäre
Es wird viel Druck ausgeübt. Bei der Einstellung wird mehrmals gesagt man könne immer über Probleme sprechen. Einen Termin für ein solches Gespräch mit HR/GF ist vergleichbar mit der Terminvergabe beim Amt. Vorab soll man seine Anliegen in einer Mail schildern und anschließend in einem Gespräch von 2-3 Personen werden dann diese abgearbeitet und einem erklärt wieso das ganze im Grunde quatsch ist, was man sich dabei denkt und man mal etwas mehr Dankbarkeit zeigen sollte. Man versucht Azubis einzuschüchtern die von dem Job abhängig sind. (Extra hergezogen usw.) Keine Seltenheit, dass Azubis am Arbeitsplatz weinen / einen Nervenzusammenbruch erleiden. An die IHK kann man sich nicht wirklich wenden, weil es sich ja eigentlich um eine Lehrgang handelt welcher im Anschluss berechtigt an der IHK Prüfung teilzunehmen. (Sehr Geschickt gemacht)
Karrierechancen
Man hat nicht das Gefühl nach der Ausbildung dort eine faire Chance auf eine Festanstellung zu haben. Vielmehr als günstige Arbeitskraft dort für 3 Jahre auszuhelfen und anschließend dann möglicherweise als Servicekraft übernommen zu werden.
Arbeitszeiten
Klar handelt es sich um eine Ausbildung mit speziellen Arbeitszeiten an Feiertagen usw. Schichten die 12-14h gehen, sind zur Saison keine Seltenheit. Man wird nicht gefragt ob man eine 6 bzw. 7 Tage Woche machen kann, sondern einfach eingeteilt. Bei den Ausgleichstagen muss man hinterher seien, da man sonst keine bekommt.
Ausbildungsvergütung
Für die erwartete Leistung viel zu wenig.
Die Ausbilder
Nützliches (praktisches) Wissen wird nur von einzelnen Personen/Abteilungen vermittelt. Ansonsten nur über externe Institutionen.
Spaßfaktor
Meistens Nette Kollegen mit denen die Zusammenarbeit Spaß bringt. Die Arbeit an sich bringt keinen Spaß.
Aufgaben/Tätigkeiten
Sehr eintönig. Man soll alle 6 Monate die Abteilung wechseln, damit hätte man Abwechslung und neue Aufgaben. Der Wechsel findet oft verspätet oder garnicht statt. Zum Corona Peak waren die Aufgaben extrem mühsam und oft grenzwertig. Man muss sich quer stellen um ernst genommen zu werden. Körperlich wirklich sehr anstrengende Arbeit. (auf Veranstaltungen oder zum Corona Peak)
Variation
In kreativen Abteilungen vorhanden. Ansonsten wird strikt nach Vorgaben gearbeitet, Massenabfertigung von Neukunden von denen genügend vorhanden sind. Wenig Platz für eigen Ideen/Vorschläge.
Respekt
Geschäftsführung teilt den Mitarbeitern nur sehr wenig mit. Informationen sickern nur durch andere Mitarbeiter durch die einen guten Draht zur Geschäftsführung haben. Genauso sickern auch Infos durch wenn Führungskräfte gegen einen selbst was haben.
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Der perfekte Job - denn jeder Job, der danach kommt, kann nur besser werden!
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/in
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man lernt wirklich viele verschieden Abteilungen und auch Computerprogramme kennen. Dadurch, dass es so viele Auszubildende gibt, findet man ziemlich schnell Anschluss. Die Lage des Büros ist optimal.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt unglaublich lange Wartezeiten bei Urlaubsanfragen und anderen Dingen, die die HR betreffen. Auf Gesprächstermine wartet man meistens ein paar Wochen und auch mit mehrfachem Fragen oft vergeblich. Es gibt keinerlei Feedbackgespräche, wenn etwas angemerkt wird, dann nur wenn es Missbilligung gibt.
Die Managementstrukturen in der Führungsebene sind komplett undurchsichtig. Jeder denkt, seine/ihre Aufgaben wären gerade die wichtigsten und am besten möge bitte doch alles auch schon gestern erledigt worden sein. Es gibt meistens für Projekte keine klaren Deadlines, sondern nur Ärger, wenn Dinge nicht rechtzeitig fertig sind.
Der Dresscode ist veraltet und überflüssig. Die Länge eines Kleides oder die Tiefe des Ausschnitts sagen nichts über die Qualität der geleisteten Arbeit aus.
Kommunikation ist in diesem Unternehmen absolut überhaupt nicht vorhanden.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung ist ausgesprochen schlecht und fast jeder guckt nebenbei nach anderen Jobs. Viele gehen mit Bauchschmerzen zur Arbeit und machen “Witze” darüber, dass ein Unfall oder Ähnliches gelegen käme, weil das zumindest eine kurze Arbeitspause bedeuten würde. Die Geschäftsführung möchte dazu aber nichts wissen und ist auch nicht offen für konstruktive Kritik zur Verbesserung der allgemeinen Stimmung.
Work-Life-Balance
Ist sehr abteilungsabhängig. Im Büro wird man manchmal komisch angeschaut, wenn man pünktlich geht, weil es bei vielen doch auf Unverständnis trifft, dass andere Menschen ein Privatleben haben und nicht nur für die Arbeit leben. Grundsätzlich dort aber gegeben, wenn man es sich traut, Grenzen zu setzen. Im Service kann man alles an Sozialleben und geregelten Schlaf- und Essenszeiten komplett vergessen. Da wird man auch gerne mal spontan einen Abend vorher über Dienstplanänderungen am nächsten Tag informiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Lebensmittel werden immer falsch einkalkuliert, sodass nach den Veranstaltungen unglaublich viel weggeschmissenen werden muss. Wenn man vorschlägt, Lebensmittel an andere zu spenden, wird man schnell in seine Schranken gewiesen. Auf Plastik- und Papierverbrauch wird auch in keinster Weise geachtet.
Karriere/Weiterbildung
Es wird viel mit “Weiterbildungsmaßnahmen” geworben, in der Realität findet so etwas aber nie statt.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt in den einzelnen Teams ist von abteilungsabhängig, im Großen und Ganzen aber sehr gut. Krise verbindet!
Vorgesetztenverhalten
Ich finde, dass ein Geschäftsführer, der mit weiblichen Auszubildenden auf die unangenehmste Art und Weise flirtet und Kommentare über deren Körper und Aussehen macht, extrem unangebracht. Als ich das angesprochen haben, hieß es nur, ach, der sei halt so, man solle sich das nicht so zu Herzen nehmen, er meint es nicht böse. Es wurde bei ihm angesprochen, aber eine Verhaltensänderung gab es nicht.
Arbeitsbedingungen
Home Office ist bei den meisten nur in allergrößten Notfällen möglich (eine Corona-Pandemie fällt nicht in diese Kategorie, es herrschte Anwesenheitspflicht für den Großteil der Mitarbeitenden zu der Zeit), was aus einem Mangel an Vertrauen den Mitarbeitenden gegenüber herrührt.
Kommunikation
Von der Geschäftsführung aus sind absolut keine klaren Kommunikationswege vorhanden, was dazu führt, dass der Flurfunk extrem schnell und vor allem ausgiebig ist. Generell wird deutlich mehr übereinander als miteinander gesprochen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Azubigehalt ist wie in vielen Betrieben deutlich zu wenig, vor allem wenn man bedenkt, dass viele Auszubildende für die Ausbildung extra nach Hamburg ziehen und sich dort mit extrem hohen Lebenshaltungskosten auseinandersetzen müssen. Auch das Festangestellten-Gehalt nach Beendigung der Ausbildung reicht mit traurigen 2.300€ brutto absolut nicht aus, um in einer Großstadt wie Hamburg zu überleben. Bei Wohnungsbesichtigungen wird man mit dem Gehalt ausgelacht. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, Inflationsausgleich oder an die Inflation angeglichene Gehaltserhöhungen sind hier Fremdwörter.
Gleichberechtigung
Auf Geschlechtergleichheit bezogen im day to day vorhanden, wenn man sich allerdings einmal die Personen in Führungspositionen ansieht, so findet man dort weiße cis Männer in der deutlichen Überzahl.
Das gedacht wird, man kann sich alles erlauben mit den Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
mal ein bisschen was für die Mitarbeiterzufriedenheit tun, sonst sind bald alle weg
Arbeitsatmosphäre
Mit den meisten Kollegen super, aber auch eher weil einen die Abneigung gegenüber dem Arbeitgeber vereint. Ansonsten eher angespannt und man fühlt sich nicht immer wohl. GF geht gerne an einem vorbei ohne Hallo zusagen und wirkt eher arrogant. Oft denkt auch jede Abteilung nur für sich ohne an die anderen zu denken, die das dann ausbaden dürfen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müll wird getrennt, ansonsten nicht besonders
Karriere/Weiterbildung
wird nichts angeboten
Kollegenzusammenhalt
wie oben. Die Abneigung gegenüber dem Arbeitgeber vereint.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht viel zu sagen, gibt keine im Unternehmen
Vorgesetztenverhalten
UNFÄHIG und RESPEKTLOS! Sehr große Ignoranz gegenüber dem Mitarbeiterwohl. Gerade Azubis werden nur verheizt und ausgenutzt! Aber hauptsache die Zahlen stimmen. Lob für guten Einsatz - was ist das??
Arbeitsbedingungen
Zentrale Lage
Kommunikation
super schlecht! Die GF hält gerne Infos zurück, sodass man dann von anderen davon erfährt oder redet hinter dem Rücken auch gerne mal schlecht über einen. Mitarbeiter erfahren nie etwas zur aktuellen Entwicklung. Private Infos, die nicht unbedingt weiter gegeben werden dürfen, bleiben doch oftmals nicht nur bei der GF.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist ein Witz. Definitiv zu wenig für das was geleistet wird.
Gleichberechtigung
Männer werden definitiv bevorzugt!! Möglichkeiten für Mütter sind quasi gleich 0!
Interessante Aufgaben
Der Job im Event Bereich ist schon cool, aber wenn man jeden Tag mit "Bauchschmerzen" zur Arbeit geht reißt es das auch nicht raus.
Work-Life-Balance
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Schlechtester Arbeitgeber bei dem ich jemals gearbeitet hab
1,2
Nicht empfohlen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt bislang noch Miatarbeiter, die einen super motivieren und die einem den Arbeitsalltag erleichtern.
Verbesserungsvorschläge
-So gut wie alle Mitarbeiter in Führungspositionen müssen ausgetauscht werden, sonst ändert sich an dieses festgefahren und herabblickenden Arbeitsweise nichts. -Entweder, man setzt versprochene Maßnahmen um, oder man kündigt sie nicht an -Die Gleichgültigkeit muss aufhören. Viele gute Mitarbeiter haben das Unternehmen schon verlassen, dass ist den Führungspositionen leider egal. Es gibt ja genug andere Mitarbeiter die stillschweigend die Arbeit erledigen. -Gerade in einer Eventagentur sollte Kreativität und Individualität im Mittelpinkt stehen. Man sollte wenigsten etwas mehr Freiraum in der Arbeitsweise geben. -Der Fokus darf nicht nur darauf liegen, wieviel Arbeit erledigt wird. Vielmehr sollte darauf geachtet werden, ibter welchen Umständen dies geschieht
Arbeitsatmosphäre
Individualität ist scheinbar nicht gerne gesehen, Spaß an der Arbeit ebenso wenig
Image
Die deutliche Mehrheit der Angestellten redet sehr schlecht über die Firma. Jeder der in dem Unternehmen tätig war teilt die Ansicht. Nach außen wirkt Nord Event jedoch sehr professionell
Work-Life-Balance
Katastrophal.. Den Mitarbeitern wird soviel Arbeit zugeteilt, dass ein abschalten nach der Arbeit schwer fällt. Bei Krankheit wird gebeten, dass man weiterarbeitet, man wird in der Freizeit angerufen und regelmäßiges länger bleiben wird erwartet
Gehalt/Sozialleistungen
Man ist in fast allen Bereichen unter der durchschnittlichen Vergütung. Dafür, was in manchen Abteilungen für Arbeit geleistet wird und wie viel Verantwortung getragen wird, ist man deutlich unterbezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles wird so günstig gekauft wie nur möglich. Es fallen unmengen an Müll an, gerade auf den Events. Jede Strecke, die länger ist als die zum, Auto wird gefahren.
Kollegenzusammenhalt
Es wird sehr viel hinter dem Rücken gesprochen. Es gibt natürlich klassische Zusammenschlüsse einiger Kollegen, hier wird man allerdings nicht integriert und eher ausgeschlossen
Umgang mit älteren Kollegen
Bis auf eine fehlende Wertschätzung ist der Ungang sehr gut. Von anderen Miatatbeitern auf gleicher Ebene wird viel Respekt gezeigt
Vorgesetztenverhalten
Sehr wenige Vorgesetzte haben auch die Qualifikationen dazu. Am Ende des Tages ist die Arbeit nicht aufgrund des guten Klimas erledigt, sondern weil die Mitarbeiter unter smassivem Druck stehen. Wenn Probleme mit den vorgesetzten entstehen, kann man sich im Normalfall an die Personalabteilung wenden. Richtiges Verhalten, Niveau, Verständnis oder Qualifikation findet man dort leider nicht
Arbeitsbedingungen
Es ist meist sehr laut durch die Gruppen- und Großraumbüros. Die Technik ist nicht ansatzweise auf dem aktuellen Stand, es werden andauernd versprechen gegeben, die zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen führen sollen. Es kommt zwischendurch vor, dass die Mitarbeiter Aufgaben erledigen müssen, die unzumutbar oder gesundheutschädigend sind
Kommunikation
Jede Abteilung steht im eigenen Mittelpunkt, es wird wenig Rücksicht auf andere genommen. Hat man mal ein persönliches Anliegen, dauert die Bearbeitung oder Beachtung sehr lange
Gleichberechtigung
Man bekommt definitiv zu spüren, dass Vorgesetzte einen deutlich höheren Wert haben und sich in jeder Hinsicht mehr erlauben können. Umstände des einzelnen Mitarbeites werden nicht beachtet und einzelne Mitarbeiter anderen vorgezogen.
Interessante Aufgaben
Was Nord Event von anderen Veranstaltungsagenturen unterscheidet, ist die Firmenstruktur. Im Fokus steht die Massenabfertigung von Events, Kreativität und Individualität sind zu aufwendig und unnötig.
Bewertung Nord Event. Von 2013 bis 2017 und von 2019 bis heute in der Firmengruppe angestellt.
4,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work - Life Balance, Events in allen Formen, Mitarbeiter-Events, Kollegenkreis, Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wirklich schlecht tatsächlich nix, Sachen die man verbessern kann und sollte, was aber auch größtenteils passiert.
Verbesserungsvorschläge
Individualer Wertschätzung für Mitarbeiter noch mehr Verbessern. Gehalt kann man bei manchen Positionen erhöhen.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt immer Phasen wo es nicht immer Harmonisch ist. In meiner 7 Jährigen Zeit in der Firma war es meistens Kollegial bzw habe ich auch viele Freundschaften schließen können. Es macht Spaß auf Arbeit zu gehen.
Work-Life-Balance
Überdurchschnittlich Urlaub für alle, frei Wünsche werden oft beachtet und an Wochenenden hat man auch des öfteren Frei. Flexibel in den Arbeitszeiten... So das es meistens den Arbeitnehmer bevorteilt. 40 Stunden Woche und Überstunden werden schnell abgebaut.
Karriere/Weiterbildung
Eigentlich hat man sehr gute Aufstiegsmöglich wenn man es auch für sich als Ziel gesetzt haben. Besonders bei mir Persönlich. Auf die ganze Firma bezogen war das auch schon ab und zu nicht so. Kann ich aber nicht zu Hundertprozent genau einschätzen deswegen 4 anstatt 5 Punkten.
Kommunikation
Bei einer so großen Firma kann nicht immer alles korrekt Kommuniziert werden, so daß jeder sich immer bedacht fühlt. Es hat über die Jahre auch eine Entwicklung stattgefundenen. Von Teamkit bis Konstant mehr Meetings. Die Tendenz geht schon auf 4 Sterne.
Gleichberechtigung
Auf jedenfall. In den Abteilungen in der Küche, Büro, operativ oder in der Geschäftsführung. Auch bei Schwangerschaften.
Basierend auf 73 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Nord Event durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Administration/Verwaltung (3,4 Punkte). 45% der Bewertenden würden Nord Event als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 73 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 73 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Nord Event als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.