4 von 70 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Nach außen hin hat das Unternehmen einen ganz guten Ruf, was es mir bei der Jobsuche etwas vereinfacht hat. Grundsätzlich bin ich dankbar für die tollen Kollegen, es gab nicht nur schlechte Zeiten.
Gutes wird als Selbstverständlich angesehen, schlechtes kriegt man direkt um die Ohren gehauen. Mehr Feedbackgespräche und auch Lob zwischendurch können Wunder bewirken.
Mitarbeiterevents finden in eigenen Locations statt, wo die eigenen Mitarbeiter auch noch ARBEITEN dürfen nur um Kosten zu sparen, das geht gar nicht.
Die Wertschätzung des Mitarbeiter ist schlichtweg gar nicht vorhanden, dabei ist es doch so einfach.
Ich kenne keinen ehemaligen Kollegen, der nie etwas beim direkten Vorgesetzten oder bei der Geschäftsführung angesprochen hat. Leider wird sich dieses massenhaft schlechte Feedback nicht zu Herzen genommen und es wird alles wie immer gemacht. Eine solch hohe Personalfluktuation ist selbst in dieser Branche nicht normal, sodass man sich hier mal an die eigene Nase fassen sollte (wenn man selbst als Lagermitarbeiter beim großen Schweden mehr verdient als ein Vertriebler).
Es wird leider extrem viel Druck gemacht, wenn die Zahlen in einem Monat nicht stimmen. Anstatt nach möglichen Ursachen zu suchen werden direkt die Mitarbeiter verantwortlich gemacht, obwohl das Problem auch anderen Ursprungs ist. Wenn alles gut läuft ist die Atmosphäre in Ordnung.
Viele freuen sich über die Kündigung eines Kollegen, sollte es nicht eigentlich das Gegenteil sein?
Unter der Woche war es in meiner Abteilung in Ordnung. Etwas Gleitzeit mussten wir uns erkämpfen, was aber auch stark von Kundenterminen abhing. Erwartung der GF lag aber weitaus höher, sodass auch eine Wochenendbereitschaft auf einmal normal war. Das hat mMn nicht mehr so viel mit einer Work-Life-Balance zu tun.
Man steckt eher in seiner Postition fest und hat selten (nur im "Glücksfall" ;-) ) eine Möglichkeit weiter nach oben zu klettern. Generell werden die Mitarbeiter nicht gefördert und es gibt keinen (geldlichen) Zuschuss für eine Weiterbildung.
Leider absolut unterirdisch, selbst für die Branche. Azubis kommen ohne weiteren Job oder weitere Unterstützung in Hamburg nicht über die Runden. Das Provisionssystem ist aufgrund mangelndem Tracking nicht richtig durchsichtig und das Gehalt kratzt an der unteren Grenze. Sowohl als Azubi und Festangestellte erhält man keinen Nacht- oder Sonntagszuschlag, wenn man im Service aushilft, etc.
Die Sozialleistungen sind mMn das bare minimum, auch hier gibts noch Luft nach oben.
Ist in der Gastro ja auch immer so eine Sache. Generell gibt es hier keine besonderen Standards von Tierhaltung oder der Herkunft von Käse, etc. Meiner Meinung spiegelt sich das auch im Essen wieder (geringe Qualität). Zum wöchentlichen Meeting werden immer tausenden an Seiten ausgedruckt.
Innerhalb des eigenen Teams super, auch abteilungsübergreifend. Einige "Head of" sind sehr hilfsbereit und auch persönlich für einen da, andere wiederum gar nicht.
Ich lasse hier das C-Level mal raus. Der Umgang mit älteren Problemen war meist respektvoll.
Mal sehr kritisch, mal sehr entspannt. Kommt viel auf den Status an, den man innerhalb der Firma hat. Gerade zu direkten Vorgesetzten meist problemlos, zur GF hin aber sehr problematisch und nicht vorzeigbar.
Modernes Büro, gute Anbindung. Die Mitarbeiter bekommen keine Homeoffice Ausstattung. Hier gibt es definitiv noch sehr viel Handlungsbedarf. Die Technik im Büro ist leider sehr durchmischt, einen zweiten Bildschirm gibt es nach mehrmaligem Nachfragen auch nicht. Durch die zentrale Anbindung ist es zu jeder Jahreszeit bei offenen Fenstern z.B. durch Baustellen, Weihnachtsmarkt, Straßenmusikern sehr laut, was durchaus die Konzentration beeinträchtigen kann.
Die Kommunikation im eigenen Team lief immer problemlos. Sobald es aber darüber hinaus ging haperte es immer an einigen Stellen. Leider ist der Leidtragende im Endeffekt immer der Kunde sowie das Team auf der Veranstaltung selbst.
Der Vertrieb ist LEIDER sehr sehr Männerdominiert. Lediglich eine Frau im C-Level ist absolut nicht aussagekräftig. Auch in anderen Abteiliung sieht es nicht anders aus.
Wenn man nach einer Schwangerschaft wieder in seinen normalen Job zurückkehren möchte hat eher schlechte Karten und wird im besten Fall in die Buchhaltung abgeschoben.
Die Auszubildenden durchlaufen viele Abteilungen, was immer wieder abwechselnde Aufgaben bedeutet. In meinem Team gab es vielfältige Aufgaben, wobei ein Tag meist gleich abläuft. Generell ist der Eventbereich sehr saisonabhängig, sodass mal mehr und mal weniger zu tun ist.
Während Corona war der Umgang mit den Mitarbeitern eine absolute Katastrophe und Belastprobe. Während alle Angst vor Corona hatten mussten die Mitarbeiter von Nord Event fleißig Corona-Test entnehmen und auswerten. Ich habe mitbekommen, dass einige dies nicht wollten da sie selbst Risikopatienten sind, o.ä. mussten diese ebenfalls zu den Testungen. Danach folgte monatelange Kaltakquise im Büro mit erheblichem Druck der GF.
Schöne Locations, mehr nicht.
Keine Zuschüsse, egal ob Feiertag oder Arbeitszeiten von 22-6 Uhr.
Viele von den Dingen in dem Unternehmen sind Arbeitsrechtlich noch im Rahmen, aber etwas mehr Rücksprache wäre doch sehr wünschenswert. Man bewegt sich teilweise sehr nah an der Grenze der Arbeitsrechtlichen Vorgaben. Es wird einem das Gefühl vermittelt man sei eine günstige Arbeitskraft und auch möglichst Profitabel eingesetzt. Azubis ohne wirkliche Fundierte Fachkenntnis übernehmen auf Veranstaltungen die Projektleitung. Kunde bezahlt anschließend einen entsprechenden Preis für den „qualifizierten“ PL. ( Azubi im 2. Lehrjahr).
Es wird viel Druck ausgeübt. Bei der Einstellung wird mehrmals gesagt man könne immer über Probleme sprechen. Einen Termin für ein solches Gespräch mit HR/GF ist vergleichbar mit der Terminvergabe beim Amt. Vorab soll man seine Anliegen in einer Mail schildern und anschließend in einem Gespräch von 2-3 Personen werden dann diese abgearbeitet und einem erklärt wieso das ganze im Grunde quatsch ist, was man sich dabei denkt und man mal etwas mehr Dankbarkeit zeigen sollte.
Man versucht Azubis einzuschüchtern die von dem Job abhängig sind. (Extra hergezogen usw.) Keine Seltenheit, dass Azubis am Arbeitsplatz weinen / einen Nervenzusammenbruch erleiden. An die IHK kann man sich nicht wirklich wenden, weil es sich ja eigentlich um eine Lehrgang handelt welcher im Anschluss berechtigt an der IHK Prüfung teilzunehmen. (Sehr Geschickt gemacht)
Man hat nicht das Gefühl nach der Ausbildung dort eine faire Chance auf eine Festanstellung zu haben. Vielmehr als günstige Arbeitskraft dort für 3 Jahre auszuhelfen und anschließend dann möglicherweise als Servicekraft übernommen zu werden.
Klar handelt es sich um eine Ausbildung mit speziellen Arbeitszeiten an Feiertagen usw. Schichten die 12-14h gehen, sind zur Saison keine Seltenheit. Man wird nicht gefragt ob man eine 6 bzw. 7 Tage Woche machen kann, sondern einfach eingeteilt. Bei den Ausgleichstagen muss man hinterher seien, da man sonst keine bekommt.
Für die erwartete Leistung viel zu wenig.
Nützliches (praktisches) Wissen wird nur von einzelnen Personen/Abteilungen vermittelt. Ansonsten nur über externe Institutionen.
Meistens Nette Kollegen mit denen die Zusammenarbeit Spaß bringt. Die Arbeit an sich bringt keinen Spaß.
Sehr eintönig. Man soll alle 6 Monate die Abteilung wechseln, damit hätte man Abwechslung und neue Aufgaben. Der Wechsel findet oft verspätet oder garnicht statt. Zum Corona Peak waren die Aufgaben extrem mühsam und oft grenzwertig. Man muss sich quer stellen um ernst genommen zu werden. Körperlich wirklich sehr anstrengende Arbeit. (auf Veranstaltungen oder zum Corona Peak)
In kreativen Abteilungen vorhanden. Ansonsten wird strikt nach Vorgaben gearbeitet, Massenabfertigung von Neukunden von denen genügend vorhanden sind. Wenig Platz für eigen Ideen/Vorschläge.
Geschäftsführung teilt den Mitarbeitern nur sehr wenig mit. Informationen sickern nur durch andere Mitarbeiter durch die einen guten Draht zur Geschäftsführung haben. Genauso sickern auch Infos durch wenn Führungskräfte gegen einen selbst was haben.
Man lernt wirklich viele verschieden Abteilungen und auch Computerprogramme kennen. Dadurch, dass es so viele Auszubildende gibt, findet man ziemlich schnell Anschluss. Die Lage des Büros ist optimal.
Es gibt unglaublich lange Wartezeiten bei Urlaubsanfragen und anderen Dingen, die die HR betreffen. Auf Gesprächstermine wartet man meistens ein paar Wochen und auch mit mehrfachem Fragen oft vergeblich. Es gibt keinerlei Feedbackgespräche, wenn etwas angemerkt wird, dann nur wenn es Missbilligung gibt.
Die Managementstrukturen in der Führungsebene sind komplett undurchsichtig. Jeder denkt, seine/ihre Aufgaben wären gerade die wichtigsten und am besten möge bitte doch alles auch schon gestern erledigt worden sein. Es gibt meistens für Projekte keine klaren Deadlines, sondern nur Ärger, wenn Dinge nicht rechtzeitig fertig sind.
Der Dresscode ist veraltet und überflüssig. Die Länge eines Kleides oder die Tiefe des Ausschnitts sagen nichts über die Qualität der geleisteten Arbeit aus.
Kommunikation ist in diesem Unternehmen absolut überhaupt nicht vorhanden.
Die Stimmung ist ausgesprochen schlecht und fast jeder guckt nebenbei nach anderen Jobs. Viele gehen mit Bauchschmerzen zur Arbeit und machen “Witze” darüber, dass ein Unfall oder Ähnliches gelegen käme, weil das zumindest eine kurze Arbeitspause bedeuten würde. Die Geschäftsführung möchte dazu aber nichts wissen und ist auch nicht offen für konstruktive Kritik zur Verbesserung der allgemeinen Stimmung.
Ist sehr abteilungsabhängig. Im Büro wird man manchmal komisch angeschaut, wenn man pünktlich geht, weil es bei vielen doch auf Unverständnis trifft, dass andere Menschen ein Privatleben haben und nicht nur für die Arbeit leben. Grundsätzlich dort aber gegeben, wenn man es sich traut, Grenzen zu setzen. Im Service kann man alles an Sozialleben und geregelten Schlaf- und Essenszeiten komplett vergessen. Da wird man auch gerne mal spontan einen Abend vorher über Dienstplanänderungen am nächsten Tag informiert.
Die Lebensmittel werden immer falsch einkalkuliert, sodass nach den Veranstaltungen unglaublich viel weggeschmissenen werden muss. Wenn man vorschlägt, Lebensmittel an andere zu spenden, wird man schnell in seine Schranken gewiesen. Auf Plastik- und Papierverbrauch wird auch in keinster Weise geachtet.
Es wird viel mit “Weiterbildungsmaßnahmen” geworben, in der Realität findet so etwas aber nie statt.
Der Zusammenhalt in den einzelnen Teams ist von abteilungsabhängig, im Großen und Ganzen aber sehr gut. Krise verbindet!
Ich finde, dass ein Geschäftsführer, der mit weiblichen Auszubildenden auf die unangenehmste Art und Weise flirtet und Kommentare über deren Körper und Aussehen macht, extrem unangebracht. Als ich das angesprochen haben, hieß es nur, ach, der sei halt so, man solle sich das nicht so zu Herzen nehmen, er meint es nicht böse. Es wurde bei ihm angesprochen, aber eine Verhaltensänderung gab es nicht.
Home Office ist bei den meisten nur in allergrößten Notfällen möglich (eine Corona-Pandemie fällt nicht in diese Kategorie, es herrschte Anwesenheitspflicht für den Großteil der Mitarbeitenden zu der Zeit), was aus einem Mangel an Vertrauen den Mitarbeitenden gegenüber herrührt.
Von der Geschäftsführung aus sind absolut keine klaren Kommunikationswege vorhanden, was dazu führt, dass der Flurfunk extrem schnell und vor allem ausgiebig ist. Generell wird deutlich mehr übereinander als miteinander gesprochen.
Das Azubigehalt ist wie in vielen Betrieben deutlich zu wenig, vor allem wenn man bedenkt, dass viele Auszubildende für die Ausbildung extra nach Hamburg ziehen und sich dort mit extrem hohen Lebenshaltungskosten auseinandersetzen müssen. Auch das Festangestellten-Gehalt nach Beendigung der Ausbildung reicht mit traurigen 2.300€ brutto absolut nicht aus, um in einer Großstadt wie Hamburg zu überleben. Bei Wohnungsbesichtigungen wird man mit dem Gehalt ausgelacht. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, Inflationsausgleich oder an die Inflation angeglichene Gehaltserhöhungen sind hier Fremdwörter.
Auf Geschlechtergleichheit bezogen im day to day vorhanden, wenn man sich allerdings einmal die Personen in Führungspositionen ansieht, so findet man dort weiße cis Männer in der deutlichen Überzahl.
Die sicher Stellung der Gesundheit
Keine genauen Infos, es sollte auch die Geschäftsführung sich mal um die Angestellten kümmern
Mehr auf die Arbeitnehmer zugehen, Infos geben , Tipps