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Bewertungen

70 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 69%
Score-Details

70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Guter Arbeitgeber in der Umgebung.

3,5
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Auf den Veranstaltungen mit den Kollegen gut

Work-Life-Balance

Ist Gastro- und Event bedingt schwierig

Karriere/Weiterbildung

Man hat Chancen aufzusteigen

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt könnte für die Arbeitsleistung höher sein

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wird viel weg geschmissen

Kollegenzusammenhalt

Einzelne Teams halten schon sehr zusammen

Vorgesetztenverhalten

Haben einen oft im Stich gelassen. Man war oft auf sich selbst gestellt.

Arbeitsbedingungen

Teilweise veraltete Arbeitsmaterialien und alte IT

Kommunikation

Könnte innerhalb der einzelnen Abteilungen besser sein

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreiche und interessante Aufgaben.


Image

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Eine Erfahrung die man anderen ersparen kann

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nach außen hin hat das Unternehmen einen ganz guten Ruf, was es mir bei der Jobsuche etwas vereinfacht hat. Grundsätzlich bin ich dankbar für die tollen Kollegen, es gab nicht nur schlechte Zeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gutes wird als Selbstverständlich angesehen, schlechtes kriegt man direkt um die Ohren gehauen. Mehr Feedbackgespräche und auch Lob zwischendurch können Wunder bewirken.
Mitarbeiterevents finden in eigenen Locations statt, wo die eigenen Mitarbeiter auch noch ARBEITEN dürfen nur um Kosten zu sparen, das geht gar nicht.

Verbesserungsvorschläge

Die Wertschätzung des Mitarbeiter ist schlichtweg gar nicht vorhanden, dabei ist es doch so einfach.

Ich kenne keinen ehemaligen Kollegen, der nie etwas beim direkten Vorgesetzten oder bei der Geschäftsführung angesprochen hat. Leider wird sich dieses massenhaft schlechte Feedback nicht zu Herzen genommen und es wird alles wie immer gemacht. Eine solch hohe Personalfluktuation ist selbst in dieser Branche nicht normal, sodass man sich hier mal an die eigene Nase fassen sollte (wenn man selbst als Lagermitarbeiter beim großen Schweden mehr verdient als ein Vertriebler).

Arbeitsatmosphäre

Es wird leider extrem viel Druck gemacht, wenn die Zahlen in einem Monat nicht stimmen. Anstatt nach möglichen Ursachen zu suchen werden direkt die Mitarbeiter verantwortlich gemacht, obwohl das Problem auch anderen Ursprungs ist. Wenn alles gut läuft ist die Atmosphäre in Ordnung.

Image

Viele freuen sich über die Kündigung eines Kollegen, sollte es nicht eigentlich das Gegenteil sein?

Work-Life-Balance

Unter der Woche war es in meiner Abteilung in Ordnung. Etwas Gleitzeit mussten wir uns erkämpfen, was aber auch stark von Kundenterminen abhing. Erwartung der GF lag aber weitaus höher, sodass auch eine Wochenendbereitschaft auf einmal normal war. Das hat mMn nicht mehr so viel mit einer Work-Life-Balance zu tun.

Karriere/Weiterbildung

Man steckt eher in seiner Postition fest und hat selten (nur im "Glücksfall" ;-) ) eine Möglichkeit weiter nach oben zu klettern. Generell werden die Mitarbeiter nicht gefördert und es gibt keinen (geldlichen) Zuschuss für eine Weiterbildung.

Gehalt/Sozialleistungen

Leider absolut unterirdisch, selbst für die Branche. Azubis kommen ohne weiteren Job oder weitere Unterstützung in Hamburg nicht über die Runden. Das Provisionssystem ist aufgrund mangelndem Tracking nicht richtig durchsichtig und das Gehalt kratzt an der unteren Grenze. Sowohl als Azubi und Festangestellte erhält man keinen Nacht- oder Sonntagszuschlag, wenn man im Service aushilft, etc.
Die Sozialleistungen sind mMn das bare minimum, auch hier gibts noch Luft nach oben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist in der Gastro ja auch immer so eine Sache. Generell gibt es hier keine besonderen Standards von Tierhaltung oder der Herkunft von Käse, etc. Meiner Meinung spiegelt sich das auch im Essen wieder (geringe Qualität). Zum wöchentlichen Meeting werden immer tausenden an Seiten ausgedruckt.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb des eigenen Teams super, auch abteilungsübergreifend. Einige "Head of" sind sehr hilfsbereit und auch persönlich für einen da, andere wiederum gar nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich lasse hier das C-Level mal raus. Der Umgang mit älteren Problemen war meist respektvoll.

Vorgesetztenverhalten

Mal sehr kritisch, mal sehr entspannt. Kommt viel auf den Status an, den man innerhalb der Firma hat. Gerade zu direkten Vorgesetzten meist problemlos, zur GF hin aber sehr problematisch und nicht vorzeigbar.

Arbeitsbedingungen

Modernes Büro, gute Anbindung. Die Mitarbeiter bekommen keine Homeoffice Ausstattung. Hier gibt es definitiv noch sehr viel Handlungsbedarf. Die Technik im Büro ist leider sehr durchmischt, einen zweiten Bildschirm gibt es nach mehrmaligem Nachfragen auch nicht. Durch die zentrale Anbindung ist es zu jeder Jahreszeit bei offenen Fenstern z.B. durch Baustellen, Weihnachtsmarkt, Straßenmusikern sehr laut, was durchaus die Konzentration beeinträchtigen kann.

Kommunikation

Die Kommunikation im eigenen Team lief immer problemlos. Sobald es aber darüber hinaus ging haperte es immer an einigen Stellen. Leider ist der Leidtragende im Endeffekt immer der Kunde sowie das Team auf der Veranstaltung selbst.

Gleichberechtigung

Der Vertrieb ist LEIDER sehr sehr Männerdominiert. Lediglich eine Frau im C-Level ist absolut nicht aussagekräftig. Auch in anderen Abteiliung sieht es nicht anders aus.
Wenn man nach einer Schwangerschaft wieder in seinen normalen Job zurückkehren möchte hat eher schlechte Karten und wird im besten Fall in die Buchhaltung abgeschoben.

Interessante Aufgaben

Die Auszubildenden durchlaufen viele Abteilungen, was immer wieder abwechselnde Aufgaben bedeutet. In meinem Team gab es vielfältige Aufgaben, wobei ein Tag meist gleich abläuft. Generell ist der Eventbereich sehr saisonabhängig, sodass mal mehr und mal weniger zu tun ist.

Während Corona war der Umgang mit den Mitarbeitern eine absolute Katastrophe und Belastprobe. Während alle Angst vor Corona hatten mussten die Mitarbeiter von Nord Event fleißig Corona-Test entnehmen und auswerten. Ich habe mitbekommen, dass einige dies nicht wollten da sie selbst Risikopatienten sind, o.ä. mussten diese ebenfalls zu den Testungen. Danach folgte monatelange Kaltakquise im Büro mit erheblichem Druck der GF.

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Bitte nie wieder solche Umstände am Arbeitsplatz

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man durchläuft viele Abteilungen und kann somit viel an Erfahrung sammeln. Die eigenen Locations sind sehr schön.
Das Büro ist in einer Top-Lage, die für jeden gut zu erreichen ist.
Es gibt viele Azubis wodurch der Zusammenhalt gut ist.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man fühlt sich als Mitarbeiter*in nicht wertgeschätzt.
Bei einer Nachtschicht unter der Woche, wenn keine öffentlichen Verkehrsmittel mehr fahren, kann man zusehen wie man nach Hause kommt. Da ist es dem Arbeitgeber egal, ob junge Frauen um 04:00 Uhr morgens alleine in der Stadt rumlaufen müssen. Von dem wenigen Gehalt kann man sich auch kein Taxi leisten und vom Arbeitgeber bekommt man erst recht nichts.
Vor allem für die Azubis, die außerhalb wohnen, ist es besonders schwer.

Verbesserungsvorschläge

Den oberen Punkten zu entnehmen.

Arbeitsatmosphäre

Durch die Unzufriedenheit vieler Mitarbeiter ist die Stimmung dementsprechend schlecht. Viele beschweren sich permanent beieinander und sind unmotiviert.

Karrierechancen

Man fühlt sich während der Ausbildung sehr ausgenutzt und ob man übernommen wird oder nicht, wird knapp vor Ende der Ausbildung entschieden.

Arbeitszeiten

Im Büro völlig okay - klassisch 9 to 5.
Im Service jedoch oftmals nur ganz knapp an den gesetzlichen Vorgaben orientiert. Schichten die ins Wochenende gehen kommen auch gerne vor oder auch mal eine 14 Stunden Schicht. Man wird bei fast jeder Veranstaltung gebeten länger zu bleiben. Der Schichtplan kommt meistens erst Freitag Nachmittag für die nächste Woche - aber was sind schon private Pläne?

Ausbildungsvergütung

Leider unzureichend, um in Hamburg über die Runden zu kommen. KEINE Zuschläge bei Nachtarbeit, Wochenendarbeit und Überstunden.

Die Ausbilder

Das kommt ganz auf die Abteilung an - manche super nett, andere nicht. Überwiegend wird man immer als minderwertig und als "nur ein Azubi" gesehen. Manche Mitarbeiter schieben gerne die Sachen an Azubis rüber, auf die sie selbst keine Lust haben (auch wenn das nichts mit Azubi-Aufgaben zu tun hat oder man dabei etwas lernt).

Spaßfaktor

Je nachdem, in welchem Team man arbeitet.

Aufgaben/Tätigkeiten

Auf Veranstaltungen wird man gerne auch mal als Projektleitung eingeteilt - ob man möchte oder nicht. Im Büro selbst wird man klein gehalten und gerne auch mal belächelt, während man auf der Veranstaltung dann die komplette Verantwortung trägt. Wenn man dort dann etwas nicht weiss (weil es auch nie erklärt wurde) wird man angemeckert und für blöd verkauft.

Variation

Man durchläuft viele Abteilungen was gut ist. Jedoch wird der Abteilungswechsel nicht immer regelmäßig durchgeführt und zu Pandemiezeiten waren die Aufgaben sehr monoton und äußerst grenzwertig.

Respekt

Auf dem Flur wird man teilweise von der Personalabteilung ignoriert und nicht mal gegrüßt. E-Mails werden ignoriert und man muss bei banalen Fragen lange auf eine Antwort warten.

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Super Arbeitgeber, der das Potential hat ein noch besserer zu sein!

3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die Möglichkeit regelmäßiger im Homeoffice zu arbeiten wäre wünschenswert, hier fehlt es an Vertrauen in die Mitarbeiter.
Der Dresscode ist etwas veraltet und kann gelockert werden.
Mitarbeitende könnten mehr in das aktuelle Geschehen, Neuigkeiten und sonstiges eingebunden werden. Kolleg*Innen aus dem Service bekommen wenig mit was im Büro passiert und andersherum. Ein wöchentlicher oder monatlicher Newsletter wären eine Möglichkeit.

Arbeitsatmosphäre

Aus meiner Erfahrung kommt Lob deutlich öfter vor als negatives Feedback, dennoch wird die gute Arbeit oft einfach vorausgesetzt.
Die Geschäftsführung ist mal mehr mal weniger präsent, aber wenn dann wird meist jeder Mitarbeitende gegrüßt. Es wird sich oft Feedback eingeholt und nach dem aktuellen Geschehen gefragt.
Mittlerweile gibt es eine Besserung was das Klima zwischen den Mitarbeitenden aus dem Büro und den Mitarbeitenden aus dem Service angeht, wenn hier auch noch Raum für Verbesserung ist.

Image

Innerhalb der Firma wird gut und gern über die Firma selbst gewitzelt und gescherzt. Manche machen es aus Spaß, manche meinen es aber auch ernst was oft schwer zu unterscheiden ist.
Bei einzelnen Arbeitsabläufen
kann es vorkommen, dass diese einfach durchgeführt werden, auch wenn diese deutlich einfacher umzusetzen wären. Statt das bei Vorgesetzten anzusprechen und mit einer Konstruktiven Lösung eine Besserung zu erzielen, werden die Abläufe mit Gemecker und Kommentaren einfach immer wieder umgesetzt. Dabei ist die Geschäftsführung stets offen für Vorschläge einzelne Prozesse oder Abläufe zu optimieren.

Work-Life-Balance

Durch die stark abweichenden Arbeitszeiten unmöglich zu verallgemeinern.
Im Büro gibt es geregelte Arbeitszeiten, zu Stoßzeiten auch mal Überstunden. Diese sollen dann aber durch Freistunden schnellstmöglich wieder abgebaut werden.
Im Service oder bei Veranstaltungen können die Arbeitszeiten stark variieren, hier kann von einem Arbeitsbeginn früh am Morgen oder ein Arbeitsende spät in der Nacht alles dabei sein.
Bei wichtigen Terminen (z.B. Arztterminen oder Terminen bei Behörden) müssen nicht zwangsläufig Urlaubstage o.Ä. eingereicht werden, hier reicht eine kurze Info meist aus und es geht in Ordnung.

Karriere/Weiterbildung

Man kann als Aushilfe im Service anfangen und sich zum Projektleiter hocharbeiten, man kann ein Praktikum anfangen und nach der Ausbildung in die Festanstellung übernommen und Abteilungsleitung werden. Bevor externe Bewerbende eingestellt werden, versucht man freie Stellen innerhalb des Unternehmens mit Mitarbeitenden neu zu besetzen sollte das Interesse bestehen. Dadurch kann man auch innerhalb des Unternehmens die Abteilungen wechseln.
Weiterbildungen werden gefördert und unterstützt, hier gehen leider zu viele davon aus dass es "eh nicht möglich ist" statt einfach zu fragen was für Möglichkeiten es überhaupt gibt.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich persönlich bin sehr zufrieden, nach oben hin kann es natürlich immer mehr sein. Das Ausbildungsgehalt fällt im Vergleich zu anderen Branchen sehr gering aus, hier richtet sich NORD EVENT an die Mindestausbildungsvergütung der IHK. Besonders in Zeiten der Energiekrise oder der steigenden Inflation wäre eine Erhöhung eine Überlegung wert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Bei den Veranstaltungen wird einiges an Essen weggeschmissen, was aber nicht zu vermeiden ist. Man kann nie zu 100% vorhersehen was und wie viel bei einer Veranstaltung gegessen wird. Wenn Essen bei einer Veranstaltung übrig bleibt darf das Personal auch davon essen, bevor es weggeschmissen wird.
Bei den Zutaten vom Catering kann gern wieder mehr regional bestellt werden, das ist in den letzten Jahren oftmals preiswerteren Produkten gewichen.

Kollegenzusammenhalt

Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich und innerhalb der Abteilungen gibt es sicherlich Kollegen mit denen man eher zurecht kommt als mit anderen. Grundsätzlich kann man aber sagen "Jeder steht Jedem für Rat und Tat zur Seite".
Wenn zu Stoßzeiten wie z.B. zur Weihnachtszeit Knappheit beim Servicepersonal herrscht, helfen Kollegen aus dem Büro auch gern bei Veranstsltungen im Service aus.

Umgang mit älteren Kollegen

Kollegen die schon lang dabei sind werden durch das Wissen zu internen Abläufen geschätzt, zu Neueinstellungen von älteren Arbeitnehmern kann ich nichts sagen.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe von den Vorgesetzten immer einen offenen, ehrlichen und respektvollen Umgang erlebt. Wenn man mal etwas verbockt hat oder falsch gemacht hat, wurde man nie verurteilt oder gar bestraft sondern es wurde stets gemeinsam nach einer Lösung gesucht.
Bei Entscheidungen, die auch die Mitarbeitenden betreffen, werden die Mitarbeitenden gern mit einbezogen (Stichwort: Umgestaltung der Büros).

Arbeitsbedingungen

Tolles Büro in einer Lage, die zentraler nicht geht. Das Büro wurde vor kurzem komplett neu und individuell den Wünschen der jeweiligen Abteilung nach umgestaltet.
Neue Computer wurden erst vor wenigen Jahren für jeden Arbeitsplatz angeschafft. Mittlerweile ist vereinzelt auch Homeoffice möglich, allerdings funktioniert die Technik häufig nicht ganz wie sie soll und es ist generell nicht so gerne gesehen.
Höhenverstellbare Schreibtische gibt es an jedem Arbeitsplatz, diese können mal schlecht zusammengebaut sein und etwas wackeln. Das ist aber nichts, was man nicht innerhalb von 5 Minuten selbst beheben kann.
Zuschüsse zum HVV-Profiticket oder auch bald dem 49€-Ticket, zum Essensautomaten im Büro, zum Urban Sports Club und mehr.

Kommunikation

Oftmals gibt es Ankündigungen die mit "weitere Infos folgen" enden, danach kommt aber nichts mehr.
Es gibt ein monatliches Abteilungsleiter-Meeting, Infos die daraus auch die restlichen Mitarbeiter betreffen oder interessieren könnten werden von denen dann oft vergessen weiterzugeben.
Ankündigungen zu neuen Mitarbeiternden gibt es nur manchmal und wenn dann ohne Struktur. So werden neue Praktikanten angekündigt, neue Festanstellungen jedoch nicht. Abgänge aus dem Unternehmen werden überhaupt nicht angekündigt und kann man auch mal gar nicht mitbekommen.

Gleichberechtigung

Heute deutlich besser als früher. Mit Frauen in Führungspositionen und sogar der Geschäftsführung ein deutlicher Schritt nach vorn.

Interessante Aufgaben

Jede Veranstaltung ist anders, daher gibt es viele verschiedene Veranstaltungen und Kunden. Wirklich kreative Veranstaltungen sind eine Seltenheit, aber nicht jede Veranstaltung muss eine sein. Manchmal braucht man einfach eine tolle Location mit gutem Essen ohne viel drum herum und genau das ist es was NORD EVENT gut kann.
Es gibt für vieles geregelte Arbeitsabläufe die den Ablauf des Arbeitstages etwas eintönig erscheinen lassen können.
Die einzelnen Arbeitsschritte werden oft in Absprache mit der Geschäftsführung festgelegt, gleichzeitig ist diese offen für Vorschläge die Prozesse zu optimieren.

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Ausgelaugt und müde!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Rechtzeitig planen. Pausen einhalten. Besser geschultes zusätzliches Personal buchen.

Image

Welches Image?

Work-Life-Balance

Spontane Anrufe und immer das Gleiche, zu wenig Personal und ob man einspringen kann. Häufig wird dann mit „dem Team helfen“ argumentiert. Zu viele Veranstaltungen und zu wenig Mitarbeiterinnen und Aushilfskräfte.

Auf der VA fühlt man sich oft alleine gelassen und schnell überfordert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird so viel weggeschmissen und noch extrem viel Plastik verwendet.

Kollegenzusammenhalt

Untereinander recht gut.

Vorgesetztenverhalten

Je nach PL und Location. Alle sprechen schlecht über ihren Arbeitgeber und lassen ihren Unmut darüber frei, dass sich nichts ändert.

Arbeitsbedingungen

So la la.

Kommunikation

Während einer Schicht erfährt man, dass zu wenig Personal eingeplant wurde. Der PL teilt aber mit, dass die VA schon Monate vorher geplant wurde und wie immer am Personal gespart wird.

Gleichberechtigung

Als Frau hat man es oft schwerer und wird von oben herab behandelt und angestarrt. Blöde Sprüche an der Tagesordnung.


Arbeitsatmosphäre

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Interessante Aufgaben

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Für die Branche gut und modern, schnelllebig, manchmal zu eingefahren

3,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird wirklich viel versucht zu verbessern. Auch wenn s nicht immer gelingt. In der Perso gibts immer ein offenes Ohr - auch wenn man nicht immer Hilfe bekommen kann. Leider unterbesetzt. Schön das es auch Frauen in Führungspositionen gibt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

An machen stellen viel zu chaotisch und unlogisch. Oberste Leitung leider oft typisches Männerverhalten und zu sehr von sich eingenommen. Zuschüsse und Mitarbeiter Vorteile leider nicht so gut kommuniziert. Keine regelmäßigen Rückmeldungen oder Hilfestellungen.

Verbesserungsvorschläge

Viel mehr in die Weiterbildung stecken. Weniger auf gute Laue tage geben und mehr die echte Stimmung hinterfragen. Bei einigen Führungskräften auch mal strengere Hand anlegen.

Arbeitsatmosphäre

Im Kollegenkreis gut - leider kann man nicht alle kennen weil es zu viele Standorte gibt.

Image

Bei Kunden merkt man meist ein gutes Feedback. Ansonsten ist es in dem Geschäft leider nicht so wichtig wie das Image ist. Für mich selbst aber sehr positiv - gerade wenn man im eigenen Umfeld erzählt wo man ist.

Work-Life-Balance

na ja - in dem Job kann man nicht viel erwarten - das weiß man vorher. Aber da könnte die Firma noch mehr machen. In Summe aber für die Branche akzeptabel wenn man sich auf die Hinterbeine stellt.

Karriere/Weiterbildung

Viel zu wenig - es gibt das eine oder andere aber mehr im persönlichem - das reicht aber heute nicht mehr aus. Jeder muss Zettel sammeln um sich weiterzubilden. Wer will den Job bis zur Rente machen. Der Lohn reicht nicht für eigene Weiterbildung - da könnte viel mehr gemacht werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Gerade nach der Pandemie wurde da beim Stundenlohn was verändert. Aber gesamt ist es hier wie überall in der Branche - die Steigerungen kommen nicht gegen die Kostensteigerungen an. Da fällt dann zuhause schon mal ein Geschenk weg und der Urlaub wird kürzer. Sprünge kann man nicht machen und für eigene Weiterbildung reicht dann der Lohn auch nicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zu viele unsinnige Transportfahrten wegen schlechter Koordinierung, viel Wegwerfen was man bei besser planung verhindern könnte. Aber sonst wird darauf geachtet keine unsinn zu machen und wo es geht auch Ressourcen zu schonen - aber wohl eher wegen dem Profit

Kollegenzusammenhalt

Meist gut - jeder weiß worum es geht und das man alleine eh nix reißt.

Umgang mit älteren Kollegen

Habe ich sehr positiv erlebt - es gibt nicht so viel ältere leider. Aber man merkt, dass das Alter keine Rolle spielt und nicht negativ bewertet wird. Eher ist eine Art von Respekt zu erleben.

Vorgesetztenverhalten

Einige sehr direkt aber Fair - einige aber nicht direkt und dann leider auch nicht fair. Es ist gut, dass es nicht nur Männer in der Führung gibt.

Arbeitsbedingungen

Je nachdem wo man eingesetzt ist - da ist von Gut bis Schlecht alles dabei - aber es gibt schon den einen oder anderen Vorteil wie Zuschüsse und Vergünstigungen. Leider kennt man die oft erst zu spät.

Kommunikation

Auf der Fläche mal gut mal schlecht - hängt von der Leitung vor Ort ab.

Gleichberechtigung

Habe ich sehr positiv erlebt. Leider gibt es 2-3 in der unteren Ebene die noch etwas Rückständig denken. Und ganz oben hat man den Eindruck dass es auch nicht so ernst genommen wird. Fakt ist es gibt weibliche und männgliche Führungskräfte, es gibt alle Richtungen von Menschen und mit unterschiedlichstem Hintergrund und man merkt - bis auf die genannten - kaum einen unterschied in der Behandlung. Aber besser geht immer.

Interessante Aufgaben

Von Todeslangweilig bis super spannend ist alles dabei - kommt halt darauf an wie viel man schon gesehen hat. Aber am Ende ist Event immer sehr ähnlich - aber viele spannende Kunden erlebt man.

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Super als Aushilfe. Weiterempfehlung! Ich habe dort den Sommer über als Aushilfe gearbeitet und war sehr zufrieden.

4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mir hat besonders gut die Flexibilität und die Kommunikation gefallen.

Arbeitsatmosphäre

Auf den Veranstaltungen war es meist sehr stressig aber trotzdem wurde es meistens gut gemeistert und die Projektleitungen hatten fast immer einen guten Plan um diese Situationen zu regeln.

Image

Es gibt Mitarbeiter die sich sehr positiv aussprechen genau so wie es Mitarbeiter gibt, die sich negativ aussprechen. Anhand meiner Erfahrung haben die Mitarbeiter mehr positives gesagt.

Work-Life-Balance

Da ich als Aushilfe die Veranstaltungen, wo ich arbeiten wollte, selber aussuchen durfte war das immer sehr flexibel.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf den Veranstaltungen war es strikt immer auf Mülltrennung zu achten. Leider musste manchmal Essen weggeschmissen werden.

Kollegenzusammenhalt

Da das Personal auf den Veranstaltungen oft variiert, ist das schwer zu verallgemeinern. So, wie ich es wahrgenommen habe lief aber alles mit Respekt und durch die Briefing wurden die Teams immer einander vorher vorgestellt.

Vorgesetztenverhalten

Es ist Personenabhängig, im großen und ganzen kann man aber sagen, dass ich immer gut behandelt wurde und man sich immer bei Problemen melden konnte. Verbesserungswürdig wäre möglicherweise das Verhalten auf den Veranstaltungen, da es dort auch zum Teil zu sehr "harten" Kommandos kam.

Arbeitsbedingungen

Es war modern und sauber auf den Veranstaltungen und man hat Kleidung von der Personalabteilung bekommen.

Kommunikation

Die Kommunikation hat eigentlich immer gut funktioniert und es wurde viel über E-Mail sowie über eine Internet-Platform die Schichten verteilt.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Aushilfe kann ich mich echt nicht beschweren. Alles Pünktlich angekommen und alles richtig abgerechnet.

Gleichberechtigung

Es kommen viele Nationalitäten und Geschlechter auf den Veranstaltungen zusammen und Männer genau wie Frauen wurden aus meiner Sicht nicht unterschiedlich behandelt.

Interessante Aufgaben

Da die Veranstaltungen immer einen anderen Anlass hatten, waren die Aufgaben auch unterschiedlich.


Umgang mit älteren Kollegen

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Eine Ausbildung die einem alle darauffolgenden Arbeitgeber wirklich sehr wertschätzen lässt.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schöne Locations, mehr nicht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Zuschüsse, egal ob Feiertag oder Arbeitszeiten von 22-6 Uhr.

Verbesserungsvorschläge

Viele von den Dingen in dem Unternehmen sind Arbeitsrechtlich noch im Rahmen, aber etwas mehr Rücksprache wäre doch sehr wünschenswert. Man bewegt sich teilweise sehr nah an der Grenze der Arbeitsrechtlichen Vorgaben. Es wird einem das Gefühl vermittelt man sei eine günstige Arbeitskraft und auch möglichst Profitabel eingesetzt. Azubis ohne wirkliche Fundierte Fachkenntnis übernehmen auf Veranstaltungen die Projektleitung. Kunde bezahlt anschließend einen entsprechenden Preis für den „qualifizierten“ PL. ( Azubi im 2. Lehrjahr).

Arbeitsatmosphäre

Es wird viel Druck ausgeübt. Bei der Einstellung wird mehrmals gesagt man könne immer über Probleme sprechen. Einen Termin für ein solches Gespräch mit HR/GF ist vergleichbar mit der Terminvergabe beim Amt. Vorab soll man seine Anliegen in einer Mail schildern und anschließend in einem Gespräch von 2-3 Personen werden dann diese abgearbeitet und einem erklärt wieso das ganze im Grunde quatsch ist, was man sich dabei denkt und man mal etwas mehr Dankbarkeit zeigen sollte.
Man versucht Azubis einzuschüchtern die von dem Job abhängig sind. (Extra hergezogen usw.) Keine Seltenheit, dass Azubis am Arbeitsplatz weinen / einen Nervenzusammenbruch erleiden. An die IHK kann man sich nicht wirklich wenden, weil es sich ja eigentlich um eine Lehrgang handelt welcher im Anschluss berechtigt an der IHK Prüfung teilzunehmen. (Sehr Geschickt gemacht)

Karrierechancen

Man hat nicht das Gefühl nach der Ausbildung dort eine faire Chance auf eine Festanstellung zu haben. Vielmehr als günstige Arbeitskraft dort für 3 Jahre auszuhelfen und anschließend dann möglicherweise als Servicekraft übernommen zu werden.

Arbeitszeiten

Klar handelt es sich um eine Ausbildung mit speziellen Arbeitszeiten an Feiertagen usw. Schichten die 12-14h gehen, sind zur Saison keine Seltenheit. Man wird nicht gefragt ob man eine 6 bzw. 7 Tage Woche machen kann, sondern einfach eingeteilt. Bei den Ausgleichstagen muss man hinterher seien, da man sonst keine bekommt.

Ausbildungsvergütung

Für die erwartete Leistung viel zu wenig.

Die Ausbilder

Nützliches (praktisches) Wissen wird nur von einzelnen Personen/Abteilungen vermittelt. Ansonsten nur über externe Institutionen.

Spaßfaktor

Meistens Nette Kollegen mit denen die Zusammenarbeit Spaß bringt. Die Arbeit an sich bringt keinen Spaß.

Aufgaben/Tätigkeiten

Sehr eintönig. Man soll alle 6 Monate die Abteilung wechseln, damit hätte man Abwechslung und neue Aufgaben. Der Wechsel findet oft verspätet oder garnicht statt. Zum Corona Peak waren die Aufgaben extrem mühsam und oft grenzwertig. Man muss sich quer stellen um ernst genommen zu werden. Körperlich wirklich sehr anstrengende Arbeit. (auf Veranstaltungen oder zum Corona Peak)

Variation

In kreativen Abteilungen vorhanden. Ansonsten wird strikt nach Vorgaben gearbeitet, Massenabfertigung von Neukunden von denen genügend vorhanden sind. Wenig Platz für eigen Ideen/Vorschläge.

Respekt

Geschäftsführung teilt den Mitarbeitern nur sehr wenig mit. Informationen sickern nur durch andere Mitarbeiter durch die einen guten Draht zur Geschäftsführung haben. Genauso sickern auch Infos durch wenn Führungskräfte gegen einen selbst was haben.

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Der perfekte Job - denn jeder Job, der danach kommt, kann nur besser werden!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man lernt wirklich viele verschieden Abteilungen und auch Computerprogramme kennen. Dadurch, dass es so viele Auszubildende gibt, findet man ziemlich schnell Anschluss. Die Lage des Büros ist optimal.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt unglaublich lange Wartezeiten bei Urlaubsanfragen und anderen Dingen, die die HR betreffen. Auf Gesprächstermine wartet man meistens ein paar Wochen und auch mit mehrfachem Fragen oft vergeblich. Es gibt keinerlei Feedbackgespräche, wenn etwas angemerkt wird, dann nur wenn es Missbilligung gibt.

Die Managementstrukturen in der Führungsebene sind komplett undurchsichtig. Jeder denkt, seine/ihre Aufgaben wären gerade die wichtigsten und am besten möge bitte doch alles auch schon gestern erledigt worden sein. Es gibt meistens für Projekte keine klaren Deadlines, sondern nur Ärger, wenn Dinge nicht rechtzeitig fertig sind.

Der Dresscode ist veraltet und überflüssig. Die Länge eines Kleides oder die Tiefe des Ausschnitts sagen nichts über die Qualität der geleisteten Arbeit aus.

Kommunikation ist in diesem Unternehmen absolut überhaupt nicht vorhanden.

Arbeitsatmosphäre

Die Stimmung ist ausgesprochen schlecht und fast jeder guckt nebenbei nach anderen Jobs. Viele gehen mit Bauchschmerzen zur Arbeit und machen “Witze” darüber, dass ein Unfall oder Ähnliches gelegen käme, weil das zumindest eine kurze Arbeitspause bedeuten würde. Die Geschäftsführung möchte dazu aber nichts wissen und ist auch nicht offen für konstruktive Kritik zur Verbesserung der allgemeinen Stimmung.

Work-Life-Balance

Ist sehr abteilungsabhängig. Im Büro wird man manchmal komisch angeschaut, wenn man pünktlich geht, weil es bei vielen doch auf Unverständnis trifft, dass andere Menschen ein Privatleben haben und nicht nur für die Arbeit leben. Grundsätzlich dort aber gegeben, wenn man es sich traut, Grenzen zu setzen. Im Service kann man alles an Sozialleben und geregelten Schlaf- und Essenszeiten komplett vergessen. Da wird man auch gerne mal spontan einen Abend vorher über Dienstplanänderungen am nächsten Tag informiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Lebensmittel werden immer falsch einkalkuliert, sodass nach den Veranstaltungen unglaublich viel weggeschmissenen werden muss. Wenn man vorschlägt, Lebensmittel an andere zu spenden, wird man schnell in seine Schranken gewiesen. Auf Plastik- und Papierverbrauch wird auch in keinster Weise geachtet.

Karriere/Weiterbildung

Es wird viel mit “Weiterbildungsmaßnahmen” geworben, in der Realität findet so etwas aber nie statt.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt in den einzelnen Teams ist von abteilungsabhängig, im Großen und Ganzen aber sehr gut. Krise verbindet!

Vorgesetztenverhalten

Ich finde, dass ein Geschäftsführer, der mit weiblichen Auszubildenden auf die unangenehmste Art und Weise flirtet und Kommentare über deren Körper und Aussehen macht, extrem unangebracht. Als ich das angesprochen haben, hieß es nur, ach, der sei halt so, man solle sich das nicht so zu Herzen nehmen, er meint es nicht böse. Es wurde bei ihm angesprochen, aber eine Verhaltensänderung gab es nicht.

Arbeitsbedingungen

Home Office ist bei den meisten nur in allergrößten Notfällen möglich (eine Corona-Pandemie fällt nicht in diese Kategorie, es herrschte Anwesenheitspflicht für den Großteil der Mitarbeitenden zu der Zeit), was aus einem Mangel an Vertrauen den Mitarbeitenden gegenüber herrührt.

Kommunikation

Von der Geschäftsführung aus sind absolut keine klaren Kommunikationswege vorhanden, was dazu führt, dass der Flurfunk extrem schnell und vor allem ausgiebig ist. Generell wird deutlich mehr übereinander als miteinander gesprochen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Azubigehalt ist wie in vielen Betrieben deutlich zu wenig, vor allem wenn man bedenkt, dass viele Auszubildende für die Ausbildung extra nach Hamburg ziehen und sich dort mit extrem hohen Lebenshaltungskosten auseinandersetzen müssen. Auch das Festangestellten-Gehalt nach Beendigung der Ausbildung reicht mit traurigen 2.300€ brutto absolut nicht aus, um in einer Großstadt wie Hamburg zu überleben. Bei Wohnungsbesichtigungen wird man mit dem Gehalt ausgelacht. Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, Inflationsausgleich oder an die Inflation angeglichene Gehaltserhöhungen sind hier Fremdwörter.

Gleichberechtigung

Auf Geschlechtergleichheit bezogen im day to day vorhanden, wenn man sich allerdings einmal die Personen in Führungspositionen ansieht, so findet man dort weiße cis Männer in der deutlichen Überzahl.


Image

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Bleibt bloß so weit weg wie ihr könnt!!

1,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das gedacht wird, man kann sich alles erlauben mit den Mitarbeitern

Verbesserungsvorschläge

mal ein bisschen was für die Mitarbeiterzufriedenheit tun, sonst sind bald alle weg

Arbeitsatmosphäre

Mit den meisten Kollegen super, aber auch eher weil einen die Abneigung gegenüber dem Arbeitgeber vereint. Ansonsten eher angespannt und man fühlt sich nicht immer wohl. GF geht gerne an einem vorbei ohne Hallo zusagen und wirkt eher arrogant.
Oft denkt auch jede Abteilung nur für sich ohne an die anderen zu denken, die das dann ausbaden dürfen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Müll wird getrennt, ansonsten nicht besonders

Karriere/Weiterbildung

wird nichts angeboten

Kollegenzusammenhalt

wie oben. Die Abneigung gegenüber dem Arbeitgeber vereint.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht viel zu sagen, gibt keine im Unternehmen

Vorgesetztenverhalten

UNFÄHIG und RESPEKTLOS!
Sehr große Ignoranz gegenüber dem Mitarbeiterwohl. Gerade Azubis werden nur verheizt und ausgenutzt! Aber hauptsache die Zahlen stimmen.
Lob für guten Einsatz - was ist das??

Arbeitsbedingungen

Zentrale Lage

Kommunikation

super schlecht! Die GF hält gerne Infos zurück, sodass man dann von anderen davon erfährt oder redet hinter dem Rücken auch gerne mal schlecht über einen. Mitarbeiter erfahren nie etwas zur aktuellen Entwicklung. Private Infos, die nicht unbedingt weiter gegeben werden dürfen, bleiben doch oftmals nicht nur bei der GF.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist ein Witz. Definitiv zu wenig für das was geleistet wird.

Gleichberechtigung

Männer werden definitiv bevorzugt!!
Möglichkeiten für Mütter sind quasi gleich 0!

Interessante Aufgaben

Der Job im Event Bereich ist schon cool, aber wenn man jeden Tag mit "Bauchschmerzen" zur Arbeit geht reißt es das auch nicht raus.


Work-Life-Balance

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 75 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Nord Event durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Administration/Verwaltung (3,4 Punkte). 42% der Bewertenden würden Nord Event als Arbeitgeber weiterempfehlen.
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