3 von 55 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass auf die Corona-Krise schnell und flexibel reagiert wurde. Innerhalb einer Woche wurden fast alle Mitarbeitenden fürs Homeoffice ausgestattet, die hygienischen Schutzmaßnahmen waren und sind top, es gibt immer noch Masken und Tests für alle und die Schutzvorschriften wurden und werden aktuell angepasst. Der Arbeitsplatz ist sicher, wenn man länger als 2 Jahre durchgehalten hat.
Es wird zuwenig getan, um den Mitarbeiterzusammenhalt zu fördern (und damit ist nicht noch ein weiterer Ausflug gemeint), Mitarbeitende werden erst spät oder gar nicht über wichtige Sachen informiert, der Arbeitsverdichtung wird zuwenig entgegengesetzt. Kirche versucht sich zu erneuern: Onlineandachten, Instagram u. v. m. Aber bei den Arbeitsbedingungen sind wir hundert Jahre hinter modernen Büros hinterher. Man stelle sich nur alle vor, alle würden sich duzen und auf Augenhöhe kommunizieren: das wir hier nie passieren.
Wir brauchen mehr Personal in etlichen Arbeitsbereichen. Informationsfluss verbessern. Mitarbeiter mehr in die Prozesse mit einbeziehen. Nicht noch einen neuen Prozess, bevor die alten abgeschlossen sind.
Die hat darunter gelitten, dass so viele Mitarbeiter ins Homeoffice abgewandert sind und auch nicht vorhaben, so schnell zurückzukommen. Die Leute sind müde von immer wieder neuen Prozessen, deren Ergebnisse dann nicht weiter umgesetzt werden, weil das Geld fehlt. Und die Arbeitsverdichtung ist einfach unglaublich.
Leider wird versäumt, Mitarbeitende auch als Multiplikatorinnen zu sehen und zu behandeln.
Noch mehr Sterne, wenn nicht die Arbeitsverdichtung der letzten Jahre dazu geführt hätte, dass man jede Minute Freizeit für die Regeneration benötigt
Auf Referentenebene sind die Aussichten sehr beschränkt, darunter gibt es viele Möglichkeiten zur Weiterbildung und auch zum Aufstieg, leider keine gesteuerte PE, außer bei den Pastores.
Gerade die unteren Gehaltsstufen wissen augenblicklich nicht, wie sie über die Runden kommen sollen. Wir hoffen, dass der nächste Tarifabschluss mindestens mit dem TVÖD gleichzieht.
Umweltschulungen, eine Kantine, die benachteiligten Menschen eine gute Arbeit bietet, finanzielle Unterstützung beim Kauf eines Fahrrades
Die Spaltung zwischen Referentenebene und "Fußvolk" wird immer größer. Viele neue Kolleginnen kenne ich gar nicht mehr.
Meine direkten Vorgesetzten würde ich auf keinen Fall eintauschen wollen. Einfach top, fachlich wie menschlich. Trotzdem wäre weniger Kontrolle und mehr eigenständiges Arbeiten erstrebenswert.
Einfach zu wenig Personal für zu viele Aufgaben.
Es bleibt kaum noch Zeit, sich über alle wichtigen Sachen zu informieren. Die Kommunikation ist sehr hierarchisch aufgebaut. Wir brauchen ein funktionierendes Intranet. Ein toller Pressespiegel wurde eingetauscht gegen...ich habe ihn abbestellt.
Als Frau muss man sich schon durchbeißen, um gehört zu werden, wenn zu viel Testosteron in der Nähe ist. Das Problem ist weniger die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern als vielmehr die Gleichberechtigung zwischen den Hierarchieebenen.
Ich kann mich nicht beklagen.
Dass auf die Corona-Krise schnell und umfassend reagiert wurde. Innerhalb einer Woche wurden fast alle Mitarbeitenden fürs Homeoffice ausgestattet, die hygienischen Schutzmaßnahmen waren und sind top, es gibt Masken und Tests für alle und die Schutzvorschriften wurden und werden aktuell angepasst.
Beim Informationsfluss ist noch viel Luft nach oben. Die immerselben 5 bis 8 Personen regeln alle wichtigen Prozesse, der Mitarbeitervertretung fehlt der nötige Abstand zur Dienststellenleitung.
Wir brauchen mehr Personal in etlichen Arbeitsbereichen. Informationsfluss verbessern. Mitarbeiter mehr in die Prozesse mit einbeziehen.
Ich fühle mich ganz wohl, schade, dass so viele Kolleginnen dauerhaft ins Home-Office entschwunden sind.
Schade dass die Presse oft nicht zwischen katholischer und evanglischer Kirche unterscheidet.
Gleitzeit ist toll, aber man sollte um den zeitausgleich nicht kämpfen müssen.
Auf der einen Seite haben fast alle MA die Möglichkeit, sich zu qualifizieren und fortzubilden, aber in den höheren Gruppen gibt es zu wenig Aufstiegsmöglichkeiten.
Solange der KAT hinter dem TVÖD hinterherhinkt, werden wir immer mehr Probleme haben, Fachkräfte zu gewinnen. Wobei wir auf hohem Niveau jammern, immerhin haben wir einen Tarifvertrag, es gibt einen ÖPNV-Zuschuss und vieles mehr.
Super, es gibt sogar Schulungen zum Klimaschutz
Innerhalb unseres Dezernates toll, asonsten kenne ich viele neue Kolleginnen gar nicht.
Meine Vorgesetzten sind top, es gibt aber auch Abteilungen, dorthin würde ich nie wechseln.
Vor Corona TOP, leider sind seitdem ganz viele Errungenschaften der letzten Jahrzehnte weggefallen und müssen neu erkämpft werden. Wir hatten BGM, verschiedene Chöre, eine Kantine, Gesundheitstage und vor allem ausreichend Personal. Immer mehr Stellen sind ersatzlos weggefallen, wurden nicht neu besetzt oder erst nach langer Vakanz. Die Arbeitsverdichtung ist unglaublich. Unter ständigem Zeitdruck zu arbeiten macht etwas mit den Mitarbeitenden.
Da ist noch viel Luft nach oben. Das Intranet ist ein Witz, bei internen Personalnachrichten werden nur neu hinzgekommene Kolleginnen, gelegentlich ausgeschiedene aufgeführt. Wechsel und Beförderungen innerhalb des Hauses werden nur über Flurfunk kommuniziert.
Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern ist da, es fehlt die zwischen den einzelnen Ebenen - Sekretariat, Sachbearbeitung usw. Da ist einfach noch zu viel Hierarchie