7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- Parkmöglichkeiten (Tiefgarage)
- Hohe Fluktuation
- Ausstattung: Ich war überrascht, wie wenig Geld in die IT-Hardware überhaupt investiert wurde. Die PCs sind alt und langsam. Die Monitore sind ebenfalls alt und klein sowie erzeugen zeitweise einen unangenehmen Gelb/Blauton, worauf man die Dokumente nicht mal mehr erkennen kann. Die Büros sind klein. Die Stühle und Tische sind dafür konzipiert sich einen Bandscheibenvorfall zuzuziehen. Man kann kaum die Ellbogen ausstrecken ohne jemanden oder etwas zu treffen. Und Home-Office, trotz Zusage im Vorstellungsgespräch, ist einfach nicht gewünscht, muss zusätzlich vereinbart werden und kann nur sehr eingeschränkt und unflexibel genutzt werden.
Also wenn ich 0 Sterne vergeben könnte, würde ich das hier tuen.
Es ist schlichtweg nicht gern gesehen, dass man am Arbeitsplatz miteinander - unter Kollegen*Innen - spricht. Passiert dies trotzdem, dann wird man Vorgesetzten darauf sehr "energisch" hingewiesen dies zu unterlassen. Das Jahr 2024 wurde wohl mit dem Mittelalter verwechselt.
Es werden keine Schulungen angeboten. Der Arbeitgeber zeigt kein Interesse, dass sich die Mitarbeiter weiterbilden. Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Man versucht sich zusammen durchzuschlagen, bei den miserablen Bedingungen
Die archaische Hierarchiestruktur sorgt dafür, dass die Vorgesetzten tatsächlich denken, dass Sie sich oberhalb des Arbeitnehmers positioniert sehen. Dies berechtigt Sie dazu, zu tun und zu lassen was Sie möchten. In diesem Ausmaß habe ich mich noch nie in meinem Leben dermaßen als Mensch zweiter Klasse gefühlt.
Eine Fehlerkultur gibt es bei der NAEV nicht. Menschen können und dürfen auch grundsätzlich keine Fehler machen. Wer tatsächlich mal einen macht, der bekommt dieses sowohl malerisch in Rot als auch mündlich kurz angebunden mitgeteilt.
Da man ja wie o.g. nicht kommunizieren darf, ist eine Kommunikation halt schwierig möglich...
Das Gehalt wird entsprechend des Tarifvertrages ÖD-L angepasst. Es gibt auch vermögenswirksame Leistungen, sowie eine arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorgung. Wer woanders keine Bewerbungschancen hat, der kann hier über dem Marktlimit verdienen. Dafür muss er*sie aber "alles andere" ausblenden können.
Die Thematik der berufsständischen Versorgung ist interessant, anspruchsvoll und abwechslungsreich. Sofern wenn man nicht auf Schritt und Tritt kontrolliert wird, könnte diese sogar Spaß machen.
-Ausstattung
-Parkmöglichkeiten
-Kantine
-Zusammenhalt im Team... Man versucht sich zusammen durchzuschlagen, bei den miserablen Bedingungen
Eigene Meinung:
-Hohe Fluktuation
-Schlechtes Arbeitsklima
-Schlechte Kommunikation von Vorgesetzten zu Mitarbeitern (wenn überhaupt)
-Förderung von Mitarbeitern? Fehlanzeige.
-Zu Beginn gibt es erstmal einen befristeten Vertrag mit schlechten Konditionen
-Verbesserung von Kommunikation von Vorgesetzten zu Mitarbeiter
-Verbesserung von Führungsverhalten
Der Arbeitnehmer ist wertvoll für ein Unternehmen. Es geht nicht nur um die persönliche Abhängigkeit in der Beziehung AN-AG. Motivation der Mitarbeiter sollte meiner Meinung nach gestärkt werden. Die Fluktuation in diesem Unternehmen ist besorgniserregend hoch. Die Gründe sollten hinterfragt werden. Ich würde vorallem die Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern (von oben herab) verbessern, auf Wünsche der Mitarbeiter eingehen und diese fördern. Wenn die Mitarbeiter zufrieden und motiviert sind, wird sich das positiv auf die Arbeit und das Betriebsklima auswirken. Dies führt wiederum zu einer besseren Reputation und einer geringeren Fluktuation.
Das Betriebsklima empfinde ich als sehr negativ. Mitarbeitern wird nicht vertraut (vorallen im Homeoffice nicht), man wird kontrolliert und erhält keine konstruktive Kritik oder Lob. Leider erhalten Mitarbeiter keine Wertschätzung. Teamzusammenhalt wird nicht gefördert. Kommunikation (die nicht dienstlich ist) im Team untereinander ist nicht gewünscht und wird nur geduldet. Es herrscht eine sehr negative Stimmung.
Der Ruf muss gewahrt werden. Das Erscheinungsbild nach außen scheint sehr wichtig zu sein, insbesondere wegen des Kundenstammes, leider mehr Schein als sein.
Homeoffice ist nicht gewünscht, muss zusätzlich vereinbart werden und kann nur sehr eingeschränkt und unflexibel genutzt werden. Es gibt offiziell eine Gleitzeitvereinbarung, welche aufgrund der Kernarbeitszeiten, meiner Meinung nach recht unflexibel ist. Im Dezember und Januar eines Jahres darf grundsätzlich kein Urlaub in Anspruch genommen werden. Sofern Kollegen erkrankt sind oder weil Personalmangel herrscht, ist es allgemein schwierig Urlaub in Anspruch zu nehmen. Auf Privatleben wird leider kaum Rücksicht genommen bzw. Verständnis entgegen gebracht. Hier wird eigentlich darauf gesetzt, dass man kein Privatleben hat.
Müll wird getrennt. Es wird kein Recycling-Papier verwendet, fast ausschlißlich per Postversand gearbeitet und nur einseitig gedruckt, was meiner Meinung nach nicht notwendig ist.
Es werden keine Schulungen angeboten. Der Arbeitgeber zeigt kein Interesse, dass sich die Mitarbeiter weiterbilden. Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Da man im selben Boot sitzt, halten die Kollegen untereinander recht gut zusammen, so wie es halt geht, wenn Kommunikation untereinander nicht gestattet ist.
Meinungsäußerung und das Einbringen von Ideen ist nicht erwünscht. Das Verhalten der Vorgesetzten habe ich häufig als herablassend empfunden. Man fühlt sich ständig kontrolliert. Arbeitsanweisungen wirken eher wie "Befehle". Man wurde durch das Verhalten stetig an die klaren Hierarchien erinnert.
Es gibt im Rentenbereich fast ausschließlich Einzelbüros, sodass in Ruhe und ungestört gearbeitet werden kann. Die Büros sind modern ausgestattet. Jeder Mitarbeiter hat z. B. einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Es wird digital gearbeitet.
Man kann zwar nicht nicht kommunizieren, allerdings gilt hier die unausgesprochene Regel, nicht zu kommunizieren. Sowohl untereinander, als auch vonseiten der Führungskräfte an die Mitarbeiter, wird nur das Nötigste und häufig auch nur auf Nachfrage kommuniziert.
Das Gehalt wird entsprechend des Tarifvertrages ÖD-L angepasst. Es gibt auch vermögenswirksame Leistungen, sowie eine arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorgung.
Hier herrschen grundsätzlich flache Hierarchien, also wer "Karriere" machen möchte, ist hier nicht gut aufgehoben. Gleichberechtigung/-behandlung wird meiner Meinung nach hier nicht gelebt. Als Mann hat man es noch recht gut, da man dann nicht von Vorgesetzten so schlecht behandelt wird, wie als Frau. Als Frau hat man es etwas schwierig und muss "eine recht harte Schale" haben um nicht schikaniert zu werden.
Die Thematik der berufsständischen Versorgung ist interessant, anspruchsvoll und abwechslungsreich. Ich persönlich finde, die Verteilung/Strukurierung könnte etwas optimiert werden.
Hier kommt es stark auf die Abteilung an, in der man arbeitet. In meiner Abteilung ist sie besser als in den meisten anderen.
Hier kommt es stark auf die Abteilung an, in der man arbeitet.
Für die IT-Branche erhält man hier wenig.
Hier kommt es stark auf die Abteilung an, in der man arbeitet. In meiner Abteilung ist sie besser als in den meisten anderen.
In meiner Abteilung ist sie besser als in den meisten anderen. Mit meinem Vorgesetzten habe ich vergleichsweise echt Glück gehabt.
Hier kommt es stark auf die Abteilung an, in der man arbeitet.
Wie in einer Behörde. Es passiert nur wenig.
Bei den "Kunden" gut, bei den Mietern desolat
Nicht vorhanden. es wird versucht das Maximum raus zu pressen.
Man versucht gemeinsam etwas zu erreichen. Was leider nur selten gelingt.
Es werden alle gleich schlecht behandelt