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Jetzt Profil vervollständigen65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bezahlung
Aufstiegsmöglichkeiten
Karrieremöglichkeiten und Weiterbildung der Angestellten beachten, nicht nur die Führungskräfte.
Kommunikation
Nichts
War perfekt
Man kann sich die Arbeit selber einteilen, genau so wie Verständnisvolle vorgesetzte
Eigentlich nichts
Für die Anwerbung neuer Azubis muss mehr im Sozialmedia gemacht werden
Büroräume könnten ein Update vertragen.
Das Schulmaterialien also Bücher wie auch Taschenrechner kostenlos für alle Azubis bestellt wurden. Außerdem haben alle Azubis ein IPad bekommen was das lernen ein wenig spaßiger macht.
Abundzu stimmungsschwankungen die teilweise echt anstrengend sind.
Bei uns gab es Altzeitausgleich. Dieser wurde für uns Azubis leider abgeschaffen. Den würde ich persönlich gerne wieder bekommen um ein paar mehr urlaubstage zu haben.
Gleichberechtigung und Sehr gute Abnahme
Das Zeitarbeiter zu kurz kommen für eine Übernahme
Besser Kommunikation und Absprachen im Betrieb
Rücksichtnahme bei schichtbetrieb
Arbeitsherarchie
Mehr Weiterbildungen extern
Gehalt kommt pünktlich
Engstirnige Schubladen, Alters-, Geschlechterdiskriminierung, keine Führungsqualitäten, keine Karrieremöglichkeiten, Dienst nach Fahrplan - die meisten haben die innerliche Kündigung schon lange durch....
Alters- und Geschlechtsdiskriminierung ihat der Vorstand / die Geschäftsleitung zu verantworten und diese war schon vor 40 Jahren geistig nicht auf der Höhe der Zeit. Das wird auch nicht besser wenn man körperlich junge Vettern einstellt mit einer geistigen Haltung eines nachplapperndem Grünschnabels
nicht vorhanden ohne Beziehungen
Werden geduldet aber nicht mit Entwicklungsperspektiven eingestellt, dazu ist die Geschäftsleitung geistig zu eingemauert und im rückwärtsgerichtetem Denken verhaftet
unerfahrenm, weder in der Lage zu fördern, noch zu motivieren, sehr gute schlechte Vorbilder
Altersdiskrimnierung, Geschlechterdiskriminierung, Vetternwirtschaft
geistig unterfordernd wäre übertrieben positiv ausgedrückt
+ pünktliche Bezahlung
+ das faire verhalten der Vorgesetzten
+ gestellte und ordentliche Arbeitskleidung
- lange Entscheidungswege
- das nur in das nötigste investiert wird
jüngere Kollegen in der mittleren Führungsebene wären toll.
etwas frischer Wind im Betrieb wäre super, denn aktuell ist eigentlich er das Motto. "Das war immer so und bleibt auch so"
Es wird nur investiert in Dinge die relevant sind, das Wohlbefinden der Mitarbeiter steht hinten an. Schon bei ganz einfach Sachen die vieles verbessern wird nicht oder sehr schleppend reagiert.
Außerhalb der Kampagne top.
Weiterbildung ist nicht unbedingt die Stärke von Nordzucker zumindest wird es im größeren Rahmen nicht gefördert!
Ich würde sagen es herrscht klare Gruppenbildung, gehört man dazu ist der Zusammenhalt gut.
Rücksichtvoll zumindest soweit ich es beurteilen kann.
Die Vorgesetzen der Arbeiterklasse sind mehr wie fair und es herrscht ein entspanntes Verhältnis.
Bis auf die z.T. veraltete Technik eigentlich OK.
Kommunikation ist da und Ansprechpartner mit einem offenem Ohr findet man auch allerdings bleibt es meist beim offenen Ohr. (nicht sehr lösungsorientiert)
Das Gehalt ist wirklich fair für die Arbeit.
Die überdurchschnittlich guten Verdienstmöglichkeiten, sowie auch Boni, bei guten Ergebnissen beispielsweise eine Gewinnbeteiligung zu erhalten. Dazu noch Urlaubs- sowie Weihnachtsgeld.
Geregelte Arbeitszeiten tragen zu einer guten Work-Life-Balance bei, in dieser keine oder nur wenige Überstunden anfallen (dürfen).
Das Führungskräfte sich oft nicht auf Augenhöhe bewegen und sich als etwas Besseres fühlen.
Die Kommunikation, in so ziemlich allen Bereichen, eher mangelhaft ist.
Das zu viel am Personal eingespart wird und etwaige Lohnerhöhungen Jahre brauchen können.
Mehr qualifiziertes Personal & weniger Einsparungen durch Mindestbesetzungen und dem einhergehenden Personalmangel. Die Aufgaben werden schließlich nicht weniger komplex und in der Masse geringer .
Mehr Kontrollen in den Arbeitsabläufen- sowie Bedingungen. Auch in den ``unteren Ebenen`` des Personals.
Die Atmosphäre ist oft zwiegespalten, je nachdem wie viel Arbeit momentan anliegt. Es reicht von relativ entspannt bis ziemlich stressig. Was aber eigentlich in mehreren Firmen/Konzernen zur Normalität gehört.
Ein gravierendes Problem ist oft im Bereich der Fairness zu finden. Oft lastet der Druck auf einzelne Mitarbeiter, während Andere so ziemlich entspannt durch den Tag kommen dürfen.
Gefühlt hat ein Großteil der Mitarbeiter nur noch wenig bis kein Firmeninteresse mehr und handelt dementsprechend auch so, während genau dies, engagierte Mitarbeiter zum Verhängnis werden kann.
Zucker kommt immer mehr in die Kritik, daher schwierig hier ein gutes
Image aufzubauen.
Regional steht Nordzucker aber meist, aufgrund der guten Verdienstmöglichkeiten, dennoch positiv da.
Jedoch ist es bekannt nur schwer in diesen ``Kreisen`` hineinzukommen, da der Konzern die Personalschraube weit zurückgefahren hat & neue Arbeiter nur Zeitverträge erhalten.
Aufgrund von Schichtbetrieb ein Stern abzug. Dennoch gibt es hier weitaus schlimmere Unternehmen und die Work-Life-Balance ist hier in den meisten Fällen gut gegeben.
Für Führungskräfte & Angestellte werden hier sicherlich einige
Möglichkeiten geboten. Für den ``normalen Arbeiter`` ist es auch hier relativ schwierig vom Unternehmen gefördert zu werden. Man muss schon ein besonderes Engagement an den Tag legen um die Aussicht auf ``etwas Höheres`` zu erhaschen.
Neueinstellungen erhalten zudem ausschließlich Zeitverträge und müssen um einen Stammplatz regelrecht bangen. Das wäre schon mal die erste Hürde die man nehmen müsste, die entsprechend langwierig ausfallen und mit einigen Vertragsverlängerungen einher gehen kann.
Überdurchschnittlich gut, in allen Bereichen. Selbst als neuer Kollege verdient man im Vergleich zu anderen Branchen, doch relativ gut.
Es ist jedoch ziemlich langwierig & schwierig Gehaltserhöhungen zu erzielen.
Könnte besser sein. Seit Jahren wird, mit Erfolg, versucht, beispielsweise
die Kampagnen effizienter zu gestalten, hingegen diese Bemühungen in anderen Bereichen wieder relativiert werden.
Ist in anderen Unternehmen sicherlich schlimmer, aber dennoch nicht das Gelbe vom Ei. Bei manchen Kollegen ist jeder sich selbst der Nächste und wollen einfach nur ihre Zeit rum bekommen.
Ist meist recht gut. Zumindest für Jene, die schon seit vielen Jahren dabei sind und in den Genuss von betrieblichen Vorzügen kommen.
Fachlich nicht immer auf der Höhe und sozial oft auf mangelhafter Ebene. Man fühlt sich für etwas Besseres & man vergisst gerne dass man auf seine Mitarbeiter angewiesen ist und woher man eigentlich kommt.
Generell macht es den Anschein, als bestehe die Führungsetage nur aus wenigen Menschen, die fachlich, sowie sozial, die firmeneigene Struktur & Ansprüche auch verkörpert.
Auch hier relativ zwiegespalten. Die Bedingungen reichen aus um seine Arbeiten am Tag zu erledigen, nicht mehr und nicht weniger. Die Technik ist, trotz relativ störanfällig und kostet dementsprechend oft Nerven. Zumindest für Jene, die dafür in die Verantwortung gezogen werden.
Kurz vor unterirdisch. Gefühlt fließen Informationen sehr langsam & verspätet untereinander weiter, woraufhin oftmals der angesprochene Stress entsteht. Meist sind gewisse Informationen ebenfalls nicht sattelfest und sind im nächsten Moment schon nicht mehr aktuell.
Ich denke hier gibt es wenig zu meckern. Frauen kommen hier genauso auf ihre Kosten wie Männer und werden nicht schlechter behandelt.
Interessant sind einige Dinge meist nur am Anfang. Hat man den ganzen Trott soweit verinnerlicht wirkt vieles eintönig und wiederholt sich. Aber auch hier gehört dies, wie in vielen anderen Firmen/Konzernen auch, zur Normalität.
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