42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr angenehme, offene und wertschätzende Unternehmenskultur
Wieder am Aufbau
Auch hier ist ein positiver Trend ersichtlich, einige interne Promotions in den vergangenen Monaten
Marktgerechtes Gehalt und viele gute Benefits
Bis auf wenige Ausnahmen sehr gut, leider gibt es ein paar KollegInnen, die alles schlecht reden
Kooperativer Führungsstil
Modernes Office mit viel Platz
Regelmäßige Meetings und
Informationsaustausch zu wichtigen Themen
Viel Gestaltungsspielraum
schnelle Abwicklung bei eigener Kündigung
siehe oben
Geschäftsleitung entlassen und Führungsriege neu aufstellen
Es ist unglaublich, was sich manche Mitarbeitende leisten können, ohne dafür die Konsequenz tragen zu müssen (Indiskretion).
Durch die Vertrauensarbeitszeit kann man auch private Termine wahrnehmen, ohne dass man zur Rechenschaft gezogen wird.
Welche Weiterbildung? Es wird an allen Ecken und Enden gespart.
könnte besser sein, ist aber noch OK
E-Autos sind noch kein Thema.
Innerhalb einer Abteilung eingermaßen gut, abteilungsübergreifend hackt man sich auch gerne mal die Augen aus. Das gebetsmühlenartige Mantra der Geschäftsleitung "#ONE TEAM" führt die Situation eher ad absurdum.
katastrophale Geschäftsleitung mit Hang zur Selbstverliebtheit
neues Gebäude mit Tiefgarage, moderne Arbeitsplätze. Wasser und Kaffee gibt´s kostenfrei. Für Innendienst ist Home Office kein Problem. Dienstwagen werden regelmäßig ersetzt. Verantwortungsvoller Umgang mit Corona.
Es finden regelmäßige Info-Meetings statt, dahingehend ist nichts zu beanstanden.
Es wird vom Innendienst gespiegelt, dass durch das Outsourcen mancher Abteilungen (IT, Buchhaltung,...) die Aufgaben langweiliger, aber dennnoch umfangreicher werden. Im Außendienst wird die Situation schwieriger aufgrund fehlender Neu-Produkte. Bei IT-Problemen muss man das Problem mit indischen Gesprächspartnern zu klären (Sprachbarriere).
Weiter so, wir sehen schon die Veränderung
Tolle Firma, leider ist das Image etwas angekratzt
Oft lange Arbeitstage
Proaktives Zugehen mit einem Plan ist wichtig
Viele tolle Kollegen, die unterstützen
Wird besser es wird der Teamgedanke vorgelebt
Alles Topmodern im Büro
Kommunikation wird immer besser, mittlerweile darf man offen Fragen stellen
Gute Gehaltsstruktur, das wissen die die schon woanders gearbeitet haben
Aktuell viele Veränderungen, oft ist Mitgestaltung möglich
Kleine Struktur, große Performance
Wachstumswahn
Die Wurzeln nicht verlieren!
Teamübergreifende Aktionen
Konstruktiv, wohl distanziert, motivierend
Dienstwagenregelung könnte focussierter sein, sonst top
Offen, klar, zielführend
Eigenverantwortung
Die kurzen „Wege“, das familiäre und vieles mehr.
Die schnelle Entscheidung alle Innendienst-Mitarbeiter ab KW 11 ins Homeoffice zu bitten und den Außendienst aus dem Feld zu nehmen.
Be- und Verwertung der aktuellen Informations und Datenlage für die Ableitung und Übertragung auf das Firmengeschehen geschieht sehr langsam. Es wird versucht klar und vorausschauend zu kommunizieren, was aber immer wirkt als sollen die Mitarbeiter nicht verschreckt werden und zu Beginn waren die Informationen immer hinter ihrer Zeit. Entscheidungen werden alleinig in der GF getroffen, die „normalen“ Führungskräfte werden komplett außen vor gelassen.
Den Austausch mit den Führungskräften suchen für mögliche Entscheidungen zur neuen Arbeitsrealität.
Viele Aktivitäten zur Steigerung der Atmosphäre.
Die Frage, die sich mir hier aufdrängt, ist ob überhaupt jemand die Aussensicht überprüft (und das mit der Gewünschten abgleicht) und entsprechend gegensteuert!
Die Firma macht es der Mehrheit der Mitarbeiter einfach, auf die persönliche Work-Life-Balance zu achten.
Insbesondere für den Außendienst wird die Rücksichtnahme darauf groß geschrieben.
Grundsätzlich geht es Familie und Fulltimejob, auch für Mütter (von denen gibt es eine Vielzahl) in Führungsrollen, zu vereinbaren.
Nur einzelne Schlüsselfunktionen im Innendienst werden mehr gefordert, was eher ein Zeichen von schlechter Kapazitäten/Bedarfsplanung ist als persönliches Versagen der Mitarbeiter.
Nachhaltigkeit im Kleinen spielt schon mehr und mehr eine Rolle, Vorreiter ist die Norgine sicher (noch) nicht.
Die Kollegen gehen sehr freundlich miteinander um, wenn es Probleme gibt fehlt es ein bisschen an direkter und konfrontierender Kommunikation.
Das ist überhaupt kein Thema.
Die Beurteilung spiegelt nur meine Erfahrung wider, ich weiß dass es eher - wie oft im Leben - viel mehr Diversität geben müsste; Kollegen 5 Meter weiter würden hier ganz anders urteilen.
2 Jahre junges speziell für die Firma erbautes Gebäude; top - mehr geht kaum.
Durch die Rolle einer Affiliate fließen Informationen tw. langsam (über bzw. von UK) und die Kommunikation könnte etwas spezifischer für die deutsche Niederlassung sein.
Fünf Sterne, weil die Produkte toll sind und immer noch viel Freiraum in der Gestaltung und Einbringung herrscht.
Sehr gute organisierte HR Abteilung. Produkte im Markt und bei Kunden bekannt. Sehr gute Firmenausstattung. Soziales Engagement zu seinen Mitarbeitern ist hoch. Frauen werden hier geschätzt und gefördert.
Kein ausbalanciertes Geschlechterverhältnis.
Alternativen prüfen zu Diesel - Dienstwagen.
Sehr angenehmer Einstellungsprozess als Interim Manager. Freundliche Vorgesetzte. Externe Mitarbeiter werden geachtet und geschätzt. Sehr angenehmes Betriebsklima.
Im Gastrointestinal Bereich sowie in der Anästhesie ist Norgine eine sehr etablierte Firma.
Sehr gut! Urlaub wird von den Vorgesetzten ohne Anstand genehmigt. Arbeitszeiten befinden sich im normalen Rahmen. Es wird auf die Mitarbeiter geachtet, die Überstunden produzieren. Auf das Privat- und Familienleben wird hier Rücksicht genommen.
Mitarbeiter werden gefördert und gefordert. Es gibt unzählige online Fortbildungen. Interne Schulungen werden durch Medical Affairs und IT organisiert und durchgeführt.
Löhne und Gehälter werden pünktlich gezahlt und entsprechen der Verantwortlichkeit. Dienstfahrzeuge, Laptops und Handy gehören hier zur Grundausstattung. 30 Urlaubstage ist hier normal.
Sozialbewusstsein wird hier GROSS geschrieben. Thema Umwelt: Dienstwagen sind Dieselfahrzeuge. Leasen von Dienstfahrräder (auch Elektro) werden von HR angeboten. Meetings werden über Skype oder Telefon geführt anstatt vor Ort. Mitarbeiter werden angehalten die Bahn oder das Dienstfahrrad zu nutzen. Eventuelle Flugreisen werden speziell geprüft.
Sehr gut. Kollegen sind untereinander sehr freundlich und respektvoll. Flache Herachien zu Vorgesetzten. "Du" - Mentalität.
Keine Diskriminierung von Älteren bei Einstellung. Langdienende Kollegen werden geschätzt und respektiert.
Sehr gutes Verhältnis zu den Vorgesetzten.
Angenehme Arbeitsbedingungen. Neuer Firmenkomplex. Neuste IT Austattung. Parkplätze und Tiefgarage für Mitarbeiter. Regelmäßiges Mittagessen mit Kollegen und Vorgesetzten.
Professionelle Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen und Mitarbeitern.
Frauen sind hier SEHR willkomen. Es besteht die Möglichkeit in Teilzeit und im Homeoffice zu arbeiten.
Unterschiedliche Aufgabengebiete. Man kann sich sehr gut selbst entfalten. Arbeitsbelastung ist gerecht aufgeteilt. Vorgesetzte und HR Abteilung achten auf Mitarbeiter, die zu "workaholic" neigen und Überstunden produzieren.
Als Frau werde ich hier sehr geschätzt (80% Mitarbeiterinnen). Durch die flexiblen Arbeitszeiten ist Privatleben hier möglich. Umweltbewusstsein wächst stetig im Unternehmen, was gut für die Umwelt ist. Sehr engagiertes HR Team.
Oberes Management noch sehr Männer lastig. Dieselfahrzeuge als Firmenwagen nicht mehr zeitgemäß. Geschäftsführer fliegt regelmäßig um von Hamburg nach Wettenberg zu kommen anstatt mit der Bahn zu fahren. Auch die Dänen sollten auf die Umwelt achten.
Verbot von Inlandsflügen (Hamburg-Frankfurt) sollte auch für das obere Management gelten. Die Firma verbessert Ihre Verantwortung zur Umwelt dadurch weiter. E-Autos oder Hybrid anstelle von Dieselfahrzeugen im Außendienst. Innendienst mehr Dienstfahrräder nutzen. Wohnungen für Mitarbeiter in der Nähe des Standortes fördern.
Sehr angenehmes Verhältnis zwischen den Vorgesetzten. Frauen fördern hier Frauen. HR Abteilung achtet auf zwischenmenschliche Misstände (z.B. Mobbing oder Diskreminerung von Frauen am Arbeitsplatz)
Frauengeschätztes Unternehmen.
Sehr ausgewogenes Verhältnis. Flexible Arbeitszeit. Urlaub wird geplant und kann genommen werden.
Sehr viele online Weiterbildungen. Persönliche Förderung durch z.B. universitäre Weiterbildungsmaßnahmen.
Gute Löhne, der Branche entsprechend. Gehälter werden pünktlich überwiesen. Unterschiedliche Sozialleistungen werden angeboten.
Firmenfahrräder werden angeboten. Aufgrund der Umwelt wird hier auf das Reisebudget geachtet. Dienstreisen werden durch Telefonkonferenzen (Skype-Meetings) ersetzt. Inlandsflüge sind in Deutschland bis zum mittleren Managemnt nicht erlaubt. Bahnfahren wird gefördert.
Kolleginnen halten hier zusammen.
Werden geschätzt und geachtet. Viele Mitarbeiter haben eine Betriebszugehörigkeit von über 20-30 Jahren.
Sehr angenehm. Man wird wertgeschätzt. Konflikte werden sachlich gelöst.
Prima. Neues Haupthaus in Wettenberg mit Privatparkplatz und Garage.
Regelmäßige Meetings mit den Vorgesetzten. Informationen werden im gesamten Team geteilt.
Wird ganz "groß"geschrieben. Hier werden Frauen gefördert bis ins obere Managment.
Man kann von Arbeit sprechen aber nicht von Belastung. Sehr sozial geführtes Unternehmen.
Konsequenter Personalaustausch, ungeachtet der Person, Zughörigkeit oder der Führungsebene. Die Mitarbeiter, die es ehrlich meinen mit dem Unternehmenserfolg wieder stärken und machen lassen. Unfähige „ temporäre Führungskräfte“ aus dem Ausland, wie die unfähigen „Führungskräfte“ im Inland entmachten.
Die oberste Führungsebene versammelt gerne Menschen unter sich, die ihnen sagen, was sie hören wollen.
War mal wirklich großartig, wenn nicht sogar gigantisch. Jetzt mit abnehmender Tendenz.
Was ist das denn? Hier nicht bekannt.
Grundsätzlich als gut zu bezeichnen. Der Anteil der Wendehälse und Abnicker hat allerdings auf allen Ebenen massiv zugenommen.
Einige ganz wenige Highlights gibt es noch. Es fehlen aufrechte Menschen, die auch ehrlich und im Sinne des Unternehmens agieren.
Es gab mal eine Zeit der offenen und ehrlichen Kommunikation im Unternehmen. Das ist schon seit ein paar Jahren Geschichte.
Wer sagt, was man hören will, ist hier „gleicher“.
Kundenorientierung ist super, Mitarbeiter werden motiviert und gefördert
Im prinzipiellen macht er gar nichts schlecht
Da alles gut läuft gibt es nichts zu verbessern
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