18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mit eigenem Engagement lassen sich Dinge bewegen und umsetzen.
Den Weg konsequent weiter beschreiten, Märkte außerhalb der Automobilindustrie zu entwickeln.
Aktiv in verschiedenen Märkten
Bürokratie Abbau
Das Gehalt ist welches bleibt. Der Grund warum einige eben noch nicht gehen.
Ansonsten ist das Klima unter den Kollegen einwandfrei.
Wertschätzung des Mitarbeiters, keine genügende Entscheidungskraft als Manager oder Führungskraft
Weiterbildung stets fördern. Keine lange Diskussionen. Mitarbeiter in Manager Posten selber entscheiden lassen ohne sie dabei zu degradieren.
Mitarbeiter immer wertschätzen! Leider ist das HR und insbesondere die Führung nicht wirklich emphatisch und geht sehr unprofessionell mit personellen Themen um. Es gibt nie Mitarbeiter-Events; daran sollte man arbeiten - nur wer vertraut, hält zusammen und kann Großes bewirken!
Die Arbeitsatmosphäre zu gleichgestellten Kollegen/innen ist in Ordnung. Zu Vorgesetzten herrscht immer Angespanntheit.
Das Image hat sich leider insbesondere für Deutschland sehr verschlechtert. Viele gefrustete Mitarbeiter haben NORMA verlassen und geben dies entsprechend nach Außen weiter.
Liegt im guten Mittelmaß
Weiterbildung sir nicht gefördert. Einfache und günstige angefragte Schulungen, werden nicht genehmigt und/oder lange diskutiert ob diese wirklich notwendig ist. Dabei sollte der Mitarbeiter in seiner Fähigkeit, die er oder sie selbst als ausbaufähig ansieht, stets gefördert werden um ein glücklicher Mitarbeiter zu sein. Dadurch entsteht viel Frustration.
Sehr große Gehaltsspannen. Manche hatten Glück, manche kommen nach 10 Jahren immer noch nicht auf ein höheres Gehalt. Unausgeglichen. Hattest du Glück, verdienst du überdurchschnittlich viel im Gegensatz zu anderen Betrieben.
Es werden Kollegen gefördert, die gar nicht gefördert werden möchten und in eine Position reingedrückt werden dessen sie gar nicht mächtig sind. Ältere Kollegen werden von HR leider nicht gut behandelt (siehe obiges Kommentar)
Der Vorgesetzte (TL) hat meist keinerlei Spielraum und ist eine Marionette des darüber liegenden Vorgesetzten (Director).
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist schlecht. Wichtige Informationen werden seitens HR nicht kommuniziert, das Board Management meldet sich regulär lediglich zu Weihnachten. In letzter Zeit gibt es Townhall Meetings, welch eine Verbesserung darstellt, auch wenn jedoch keine unangenehmen Fragen beantwortet werden (wollen)
Unterschiedliche Gehälter auf gleichem Niveau. Menschen mit schweren Erkrankungen werden nicht eher in die Rente geschickt, obwohl angefragt. Der Mensch ist nicht viel wert, nur der Umsatz. Danksagungen gibt es leider auch nahezu nie, jedoch Kürzungen und „wir müssen noch härter arbeiten“-Ansprachen
Je nach Abteilung
Früher die Regionalorganisation und die hohe Eigenverantwortlichkeit. Zuletzt, aufgrund der zunehmenden Planlosigkeit in der Führung und dem daraus folgenden täglichen Aktionismus seitens der Gruppe, gar nichts mehr. Es ist völlig klar, dass der nächste Vorstandsvorsitzende ein erfahrener Sanierer sein wird, der das Unternehmen grundlegend neu ausrichten und restrukturieren, oder auch nach 3 Jahren seinen/ihren Hut nehmen wird.
Mangelhafte Entscheidungskompetenz in der Gruppe. Oft völlig unklare Verantwortlichkeiten zwischen Gruppe und Region. Kein wirklicher Plan oder Strategie zur langfristigen Entwicklung des Unternehmens (abseits von bunten Aufsichtsratsfolien) gepaart mit mangelhaftem Durchhaltewillen eine Strategie auch mal über 2-3 Jahre umzusetzen. Völlig unrealistischer Fokus auf eine EBIT-Marge aus alten Zeiten, die aufgrund des Wandels im Markt (E-Mobilität, Wegfall Fasten, hoher Preiswettbewerb im Fluid, Rohmaterialkosten, etc.) realistisch nie wieder erreicht werden wird. Leider wurde und wird dies nicht offen kommuniziert, sondern man belügt sich über alle Hierarchieebenen mit unrealistischen Margen bei neuen Angeboten und Scheinwachstum im Budgetprozess selbst. Es gibt zudem die Kultur, dass Budgets ab dem 1. März niemanden mehr interessieren, sondern nur noch der letzte Forecast zählt. Das führt natürlich dazu, dass die Organisation mit jedem Forecast in 10 kleinen Schritten Ergebnis abmeldet. Leider hat sich diese Unkultur über Jahre in sämtlichen Köpfen eingenistet und es wird sehr schwer sein das je wieder zu ändern.
Das Unternehmen hat den Anschluss eigentlich schon verpasst. Es hatte viel Potential und verfügt im FLUID Bereich über sehr gute technische Expertise. Man ist strategisch aber schlecht aufgestellt und wird das in den nächsten Jahren auch nicht kurzfristig ändern können. Der Fasten-Bereich wird aufgrund der Abhängigkeit vom Verbennungsmotor stark schrumpfen und notwendige Restrukturierungen wurden/werden verschleppt. Der Fluid-Bereicht hätte enormes Wachstumspotential, jedoch wurden Entscheidungen über zusätzliche Investitionen/Standorte nicht getroffen, weil man ein realistisch nicht erreichbares Ergebnis nicht gefährden wollte. Im Ergebnis ist man nun weder wettbewerbsfähig, noch verfügt man über den notwendigen globalen Footprint und Technologie, um als Lieferant für globale Volumen-E-Plattformen infrage zu kommen. Wettbewerber sind da deutlich weiter und haben in den letzten Jahren massiv investiert. Wassermanagement wird auch in Zukunft reines US Geschäft bleiben, weil für größere in Europa/Asien notwendige Aquisitionen schlicht die Mittel fehlen. Eine realistische Gesamtstrategie und deren Umsetzung sind daher dringend erforderlich, wenn man kein Übernahmekandidat werden will.
Innerhalb der Region sehr gut. Zwischen Region und Gruppe eine Katastrophe.
Außerhalb von Maintal gar kein Image, weil Dritte das Unternehmen mit den bekannteren Lebensmittelmärkten verwecheln. Im Lebenslauf kann man mit dem Namen "Norma" eher nicht beeindrucken. Aber auch in der Branche ist Norma im Bereich der Fluid-Systeme eher ein kleinerer Spieler mit geringem Bekanntheitsgrad. Das ist sehr schade, denn technisch verfügt Norma dort über hohe Kompetenzen.
Früher gut, entsprechende Programme wurden mit Corona 2020 eingestellt und nicht wieder gestartet.
Industrieüblicher Durchschnitt. Aufgrund der völlig unrealistischen Budgetplanung mit EBIT-Zielen aus vergangenen (besseren) Zeiten, kann der Jahresbonus allerdings realistisch nicht erreicht werden und wurde in den vergangenen Jahren auch stets weit verfehlt und das nicht nur wegen Corona. Führungskräfte sollten sich daher bewusst sein, dass der Bonus nur auf dem Papier existiert und die tatsächliche Erreichung weit unterhalb 100% liegt. Zudem werden Führungskräfte in der Gruppe gegenüber denjenigen in der Region oder den Standorten bevorzugt, weil deren Erreichnungsrisiko über die drei Regionen gestreut wird. Das ist ungerecht und wird von Führungskräften der Region und der Standorte auch offen negativ gesehen.
Es gib bis heute keine Möglichkeit ein E-Auto am Arbeitsplatz zu laden. Zum Quartalsende werden hektisch irgendwelche Umwelt-KPI's zusammengebastelt - ein wirklich gelebtes Umweltbewusstsein gibt es kaum.
Innerhalb der Region befriedigend. Zwischen Region und Gruppe eine Katastrophe.
Innerhalb der Region sehr gut. Seitens der Gruppe sehr viel Politik und insgesamt eher schlecht.
In Deutschland mehrheitlich alte Büros ohne Klimaanlagen. Besprechnungszimmer sind Mangelware. Das Unternehmen investiert zu wenig in die Attraktivität des Arbeitsplatzes. Gut finde ich die große Offenheit gegenüber Homeoffice.
Innerhalb der Region sehr gut. Zwischen Region und Gruppe eine Katastrophe.
Das man lernt in Stresssituationen mit den wenigsten Mitteln Fehler beheben kann.
Geld in neue Technik investiert! Gutes Fachpersonal einstellen und nicht über Zeitarbeit ausbeuten.
Engagement in allen Bereichen des Unternehmens. Hohes Vertrauen in die Mitarbeiter, speziell in den aktuell schwierigen Zeiten
Durch das schnelle Wachsen des Unternehmens ging die Verbindung zur Basis ein Stück weit verloren.
Mit den arbeiternst zusammen arbeiten und deinen alles bei bringen bei den ausbildern
Das kann ich nicht sagen weil es in einem arbeits vertrag steHT das mann nix sagen darf
Kunden freundlichkeit produkt plazierug und die pausen
Gut
Gut
Sehr gut
Gut
Gut
Gut
Gut
Sehr gut
Gut
Gut
Gut
Ja
Viel
Top-Produkte, investiert in neue Software, um besser zu werden
Produktionsverlagerungen & Lieferfähigkeit
mehr in die Produktion (Kernaufgabe) investieren, denn in shareholder-value
gut und effektiv
qualitativ super, Liefertreue naja
mal so, mal so, wird generell stressiger
viele Möglichkeiten, häufig wegen Kostendruck eingeschränkt
dem Konzernergebnis angemessen
als Produzent, uneinheitlich, gewisse Dinge gut, manches schlecht
passt
keine Probleme bekannt
TOP, unterstütz und hilft und gibt konstruktive Kritik
könnte besser sein/ vor allem Softwaremäßig
könnte besser sein
keine Probleme bekannt
abwechslungsreich und anspruchsvoll
Interessante Produkte und großes Produktportfolio, flexible Arbeitszeiten, flache Herachien
manchal weniger Bürokratie, schnellere Entscheidungsfindung
Atmosphäre am Arbeitsplatz.
Kollegenzusammenhalt. Freiraum am Arbeitsplatz
Komplexität der Systeme und der Organisation
Komplexität in allen Bereichen reduzieren
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