92 von 571 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen92 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
40 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Definitiv den ganzen Apparat modernisieren. Gehälter deutlich anheben, dann müssten auch nicht ständig neue Arbeitskräfte gesucht werden!! Beschwerden von Angestellten ernst nehmen!!!
Absolut unterirdisch
Teilweise sehr gut, sonst eher dürftig bis schlecht
Die Arbeitszeiten waren gut
Mehr Respekt zum Azubi
Mehr denn Azubis erklären
Nicht alles selber machen
Und mehr Respekt
Das die Arbeitszeiten wenigstens passten
Nicht viel erklärt hat
Man alles allein machten mussten und zu verstehen was was zu bedeuten hat
Und mehr auf denn aufzubinden eingehen sollte
Mehr Hilfe wenn man was für die Berufsschule braucht das er das erklärt Und allgemein erklärt und nicht sagt du macht das und dann kommst du wieder für die nächste Aufgabe das er halt besser erklärt und nicht alles allein machen lässt
Nichts
Alles
Alles
Angespannt
Sehr schlechtes Image
Kein Privatleben mehr
Nur zu FL
Lachhaft, kann man nur alleine mit leben, wenn die Mieten noch bei 300 Euro liegen würden
Dort wird alles in eine Tonne geworfen
Nicht vorhanden
Extrem respektlos gegenüber jüngeren
Unter der Gürtellinie, von Schreien bis hin zu beleidigen
Für die Katze, nicht mal Arbeitsschuhe hat man bekommen
Sehr schlecht
Mein
Auf keinen Fall
Das dass Kollegium gut zusammenhält.
Kümmert sich nicht um Arbeitnehmer.
Filialleitung sollte sich mehr um die Mitarbeiter kümmern.
Abwechslungsreiche Aufgaben
Stark und offen für Neues
Nicht gut
Intern super. Extern mit Kunden gut
Vieles
Er kann gut reden und überzeugen
Wie gesagt er kann nur leere Versprechen geben und die Arbeitsatmosphäre ist schlecht
Er gibt versprechen die er nicht halten kann er sollte da sich mal Kopf drüber machen
Alle respektlos und haben kein Spaß bei der Arbeit
Bei andare Filialen oder unternehmen vlt aber bei Norma ffb, Gilching niemals
Die haben flexible Arbeitszeiten aber als Azubi bekommt man in der Regel monatlich 2. samstags 2. unter die Woche ich hab nur unter die Woche bekommen und musste jeden Samstag arbeiten
Für Azubi Verhältnisse gut
Respektlos und machen überhaupt nichts bei der Arbeit
War nur an der Kasse was die nicht dürfen aber als Azubi hat man nichts zu sagen
Nur kasse und ich war Verkäufer
Ganz und garnicht die waren alle respektlos
Der Stundenlohn ist echt gut und man kann sich bei Problemen immer beim Arbeitgeber melden .
Der plan war immer zu kurzfristig, zu wenig Mitarbeiter oft nichts zu tun gehabt.
Die Arbeitspläne sollten unbedingt früher erstellt werden. Dann kann man den Monat besser planen.
Neue Mitarbeiter werden ausgeschlossen.
Unprofessionel, zu persönlich
Der Filialleiter ist immer freundlich und hilfsbereit.
Er hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter.
Manche Kolleginnen sind nett und hilfsbereit.
Die Zeit für das Aufgabenpensum und die geförderte Qualität reicht nicht aus. Schneller bedeutet automatisch nicht besser, oft ist der Fall, dass ausgerechnet die Fehlerquote sowie die Zahl der Arbeitsunfälle aufgrund Hektik steigt.
Renovierung und Modernisierung der bestehenden Filialen.
Eröffnung neuer Filialen in attraktiven Lagen. Regelmäßige Schulungen zu Themen wie Kundenfreundlichkeit, Service und Produktkenntnis.
Förderung der Motivation und des Engagements der Mitarbeiter.
Verkürzung der Wartezeiten an den Kassen. Zweite Kasse öffnen oder viele weitere Kassen inaugurieren ( bestellen, in Umlauf setzen ) .
Verbesserung der Kundenkommunikation.
Verbesserung der Arbeitsbedingungen dringend nötig. Mehr Personal auch dringend nötig. Ist es so teuer mehr Personal zu haben? Eine entsprechende Gefährdungsbeurteilung der Arbeitsatmosphäre im Hinblick auf besondere physische und psychische Belastungen. Die Aufgaben besser zwischen mehreren Mitarbeitern aufteilen.. Nutzung von Online-Kanälen für Werbung und Kundenkommunikation.
Einsatz von elektronischen Preisschildern.
Entwicklung einer neuen Markenstrategie, um das Image von Norma zu verbessern
Schaltung von zielgerichteten Werbekampagnen.
Nutzung von Social Media, um mit Kunden in Kontakt zu treten. Einführung eines Kundenbeirats, um die Bedürfnisse der Kunden besser zu verstehen
Regelmäßige Kundenbefragungen.
Verbesserung der Kundenbetreuung
Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Angebot von Gesundheits- und Weiterbildungsprogrammen
Zahlung fairer Löhne
Norma sollte sich auf seine Stärken konzentrieren, z. B. die günstigen Preise.
Das Unternehmen sollte die Bedürfnisse seiner Kunden ernst nehmen und sein Angebot und seinen Service entsprechend anpassen.
Norma sollte transparent kommunizieren und die Kunden über seine Verbesserungsbemühungen informieren.
Es ist wichtig, dass Norma am Ball bleibt und sich kontinuierlich weiterentwickelt. Nur so kann das Unternehmen sein Image verbessern und langfristig erfolgreich sein.
Diese Verbesserungsvorschläge sind nur ein Ausgangspunkt. Es ist wichtig, dass Norma die Bedürfnisse seiner Kunden und Mitarbeiter genau analysiert und die richtigen Maßnahmen ergreift, um sein Image zu verbessern und wieder zu einem erfolgreichen Unternehmen zu werden.
Die Stimmung ist angespannt und gereizt. Jeder ist im Hamsterrad gefangen und kämpft gegen die Zeit. Die Atmosphäre ist eisig und bedrückend. Die Stimmung ist ein Eiskeller.
Die Atmosphäre ist giftig. Destruktive Gruppenbildung.
Norma hat ein negatives Image. Der Supermarkt gilt als billig und ramschig.
Die Filialen sind oft alt und heruntergekommen. Norma ist ein Schnäppchenmarkt für Schnäppchenjäger. Das Personal ist lustlos.
Die Kunden sind genervt und frustriert, wenn sie ein bisschen an der Kasse warten müssen. Zweite Kasse wird so gut wie nie geöffnet, obwohl ist laut Arbeitsrechte und Arbeitsvertrag vorgeschrieben, dass sobald 5 Kunden in der Reihe stehen, die zweite Kasse muss geöffnet werden, passiert aber nicht. Die genervte Antwort von der Kollegen: " Kassiere schneller! "Schade, dass sie kein Verständnis haben für die Tatsache, dass egal wie schnell man kassiert, eine Kolonne bildet sich an der Kasse aufgrund das nur eine einzige Kasse geöffnet ist.
Die Arbeit ist zeitaufwändig und stressig. Es ist sehr zeitraubend, den Überblick über alle Arbeitsstunden zu behalten, wenn Sie noch mit Papierlisten arbeiten, die ständig geändert werden. Sobald eine Kollegin krank ist oder ist im Urlaub, kommt es zu Engpässe und Schichtliste wurde eigenwillig geändert. Die Arbeit ist körperlich anstrengend und es gibt kaum Pausen. Die Arbeit im Supermarkt ist oft monoton und repetitiv.
Es gibt wenig Möglichkeiten, um die eigene Work-Life-Balance zu verbessern.
Von das, was ich hier für harte Arbeit bezahlt bekam könnte ich kaum leben.
Dieser Supermarkt wirft viel Lebensmittel ( Backwaren von vorherigen Tag ) weg. Der Supermarkt ist voll von Plastikverpackungen und Einwegprodukten. Sie verkaufen immer noch Plastik Tüten. Kassenzettel immer noch weiß! Immer mehr Supermärkte geben an der Kasse blaue Kassenzettel aus. Und das nicht ohne Grund: Die blauen Bons kommen im Gegensatz zu den weißen Kassenzetteln ohne potenziell schädliche Chemikalien aus. Sowie gesagt, bei Norma sind immer noch umweltschädliche weiße Kassenzettel.
Die Kollegen sind Einzelkämpfer und es gibt keine Teamarbeit. Es gibt keine Unterstützung und Hilfe untereinander. Es gibt keine gemeinsame Kommunikation und Abstimmung.
Es gibt keinen Teamgeist.
Die Kollegen sind unhöflich und manche sogar geringschätzig zueinander. Es gibt keine gegenseitige Wertschätzung und Anerkennung.
Der Umgang miteinander ist geprägt von Missgunst. Die Kollegen helfen sich nicht gegenseitig, auch wenn es brennt manche helfen unwillig und ungern.
Es gibt keine gemeinsamen Pausen oder Aktivitäten.
Die Kollegen machen sich gegenseitig schlecht.
Es gibt keine gemeinsame Vision und kein gemeinsames Ziel.
Die Kollegen sind frustriert.
Es gibt auch nette Kollegen aber die unhöfliche Kollegen präsentieren sich effektvoller und aufdringlicher und schieben sich im Vordergrund.
Es gibt keine Bereitschaft, die Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Kritik wird ignoriert oder abgetan. Es gibt keine Transparenz. Sie weigern sich die Maßnahmen gegen Belastungen am Arbeitsplatz zu treffen.
Der Zeitdruck ist enorm und es gibt kaum Pausen.
Der Leistungsdruck ist hoch und die Fehlertoleranz niedrig.
Die Mitarbeiter sind wie Maschinen.
Die Akkordarbeit ist ein Skandal. Die Mitarbeiter müssen eine gewisse Anzahl an Produkten in einer Minute bzw. Stunde über den Scanner ziehen. Falls sie das nicht schaffen können gibt es Ärger, unschöne Kommentare, giftige Pfeilen.
Alternative: Respektvolle und wertschätzende Kommunikation: Zuhören, andere Meinungen akzeptieren, konstruktive Kritik äußern.
Positive Fehlerkultur: Fehler als Chance zum Lernen sehen.
Teamarbeit und Zusammenarbeit: Miteinander statt gegeneinander.
Offene und ehrliche Kommunikation: Probleme ansprechen und gemeinsam Lösungen finden.
Es gibt keine klare und offene Kommunikation. Das Geschäft ist ein Ort der Bangigkeit und des Misstrauens.
Die Kommunikation ist ein Minenfeld. Hier ist es so unfreundlich, dass man am liebsten gleich wieder gehen würde. Herabsetzende Kommunikation. Man geht mit Menschen einfach nicht so um, am besonders in Einarbeitungsphase. Egal wie hoch ist Leistungsdruck, keinen hat Recht Menschen von oben herab zu behandeln.Wer hat noch Lust auf Mobing, sarkastische Kommentare, abwertende Bezeichnungen? Anständige, vernünftige und objektive Menschen lassen sich nicht so behandeln und behandeln andere auch nicht so, sondern auf Augenhöhe. Schlussfolgerung : die Kommunikation in Norma ist nicht auf Augenhöhe.
Die Mitarbeiter werden ständig unter Druck gesetzt.
Die Arbeit ist körperlich anstrengend und es gibt kaum Pausen. Die Arbeit ist monoton und repetitiv. Die Bezahlung ist niedrig und die Arbeitszeiten sind lang. Sie weigern sich mehrere neue Arbeitnehmer einzustellen, sparen am Personal ist eklatant und haarsträubend unfassbar.
Absolut gar nichts.
Katastrophale Arbeitsbedingungen.
Mehr Stunden zur Verfügung geben. Es kann nicht sein, dass die Filiale mit einem oder zwei Mann besetzt ist. Besser auf die Arbeitspläne achten, damit jeder mal frühs arbeiten kann und nicht immer nur Spätschichten arbeiten muss. Zielvorgaben teilweise absolut unrealistisch! In welcher Zeit leben wir?
Sehr schlecht, da der Druck und der Stresspegel enorm sind.
Sehr schlecht.
Nicht vorhanden! In diesem Unternehmen gibst du dein Leben komplett auf. Meistens spät und falls mal eine Frühschicht dabei ist, dann folgt diese nach der Spätschicht. Bedeutet, dass man um 20:30 Uhr den Laden verlässt und um 6:00 Uhr wieder Dienst hat. Gesetzliche Arbeitszeiten werden ignoriert und nicht eingehalten. Es wird immer wieder gegen das Arbeitszeitgesetz verstoßen.
Meinst nur Teilzeitkräfte.
Gehalt würde ich eher als Schmerzensgeld bezeichnen.
Folie wird getrennt.
Ist von Filiale zu Filiale unterschiedlich, wobei jeder für sich selbst kämpft, um zu überleben.
Jeder muss rennen und dem ständigen Druck standhalten, da gibt es keine Ausnahmen.
Das ist sehr unterschiedlich. Gibt viele, die sich ein schönes Leben auf Kosten anderer machen, während andere nur am Rennen sind.
Stress, Stress und nochmal Stress. Leute Hand aufs Herz: ich rate jedem dringend davon ab, euch bei diesem Unternehmen zu bewerben. Ihr werdet es bereuen. Es haben in den letzten Jahren so viele gekündigt und es kommt kein Personal mehr nach, da sich die schlechten Arbeitsbedingungen rumgesprochen haben. Macht eure Ausbildung woanders, aber nicht hier!
Meist hinten rum.
Kommt auf die Filiale an.
Immer die gleichen Aufgaben.
So verdient kununu Geld.