Es geht steil bergab. Kolleg:innen verlassen reihenweise das Unternehmen
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter hören.
Arbeitsatmosphäre
Ellenbogen kommt weiter. So kann man dann auch ohne richtige Arbeit bei Nortal Karriere machen.
Kommunikation
Viel Quantität, wenig Qualität.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der ehemaligen Teams super, darüber hinaus eher dürftig. Es entsteht kaum Zusammenhalt bei den schnelllebigen Projektteams.
Work-Life-Balance
Kommt auf das Projekt an. Wenn man mit dem künstlich aufgebauten Stress umgehen kann, kann man eine gute Zeit haben.
Vorgesetztenverhalten
Wechselt so häufig, dass man es kaum bewerten kann. Gibt aber ein paar Vorgesetzte mit den man sehr vernünftig reden kann. Gefühlt aber eher die Ausnahme.
Interessante Aufgaben
Nein. Hängt aber wahrscheinlich stark vom Projekt und seinen eigenen Ansprüchen ab, ob die Aufgaben interessant sind.
Gleichberechtigung
Wirkt nach außen gleichberechtigt, keine wahrnehmbare Diskriminierung. Sind allerdings bedeutend mehr Männer im Management (C-Level und Head of ...) als Frauen. Muss man also für sich selbst beurteilen.
Umgang mit älteren Kollegen
Alles bestens.
Arbeitsbedingungen
Im Home-Office super, im Büro kann es schon mal lauter werden. Ist aber im normalem Rahmen. Büros sind nicht zu groß.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Machen mehr als andere Unternehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich. Neue Kolleg:innen sind schon eher am marktüblichen Durchschnitt. "Vorhandene" Kolleg:innen müssen schon sehr (gegen andere) kämpfen, um eine Gehaltserhöhung zu bekommen.
Image
Nach außen besser als es innen gelebt wird. Es wird viel Aufwand in die Außenwahrnehmung gesteckt. Vielleicht kommen daher auch die ganzen positiven Bewertungen im Februar?
Karriere/Weiterbildung
Das Angebot ist da, leider gibt es keine Entwicklungsgespräche mit den Vorgesetzten mehr. Karriereschritte und Weiterbildungen müssen aktiv eingefordert werden.