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Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
...ein wenig Klappern gehört immer zum Geschäft ;o)
...vorbildlich
...keine Auffälligkeiten, höflich und freundlich
...keine Defizite während meines Praktikums erkannt
Das Unternehmen sollte an der Wertschätzung für die Mitarbeiter arbeiten
Rausschmeiß-Kultur.
Bitte überdenkt den generellen Umgang mit den Mitarbeitern. Mitarbeiter haben Angst Fehler zu machen. Das bringt keinen und vor allem nicht das Unternehmen weiter.
Unter den direkten Kollegen ok.
Homeoffice ist zwar möglich, allerdings auch nur ungern. Das Vorurteil „Homeoffice = Urlaub“ wird auch gerne kommuniziert.
„Weiterbildungen oder Schulungen muss man sich verdienen und momentan ist dafür auch keine Zeit“. So die Antwort auf die Nachfrage eine 2 tätige Weiterbildung machen zu dürfen. Ich denke, dass sagt alles….
Gehalt gut. Hier sollte man sich allerdings gut überlegen, ob man einen AT Vertrag oder den Tarifvertrag wählt. Meines Erachtens ist der AT Vertrag ein Knebelvertrag, aber dass muss jeder für sich selbst entscheiden.
Es gibt E-Ladesäulen die auch gegen ein Entgelt von der Kollegium genutzt werden dürfen
Unter den direkten Kollegen ok. Wenn es allerdings hart auf hart kommt und die Geschäftsführung wieder einen Sündenbock sucht, wird gerne mit dem Finger auf den anderen gezeigt.
Altersdurchschnitt 50+
Jüngere Kollegen verlassen meist das Unternehmen nach kürzester Zeit
Hier werden Leute eingesetzt die fachlich sicherlich was auf den Kasten haben, aber dringend ihre Führungsstile überdenken sollten. Wenn diese überhaupt wissen was das ist. Es werden Mitarbeiter vor dem Kollegium klein gemacht und solche Sätze wie „Sie sind unfähig Ihren Job zu machen“ sind ebenfalls schon laut stark auf dem Büroflur gefallen. Es werden Türen geknallt und die Arbeit der Mitarbeiter als die eigene ausgegeben. Im Bereich Finanzen wurde eine Stelle in den letzten 1,5 Jahren mehr als 5x besetzt, da alle innerhalb der Probezeit auf eigenen Wunsch das Unternehmen verlassen haben. Eine Selbstreflexion der Führungskräfte? Leider nein… Unfassbar!
36 Stunden-Woche bei Tarifvertrag und Gleitzeit.
Frauen wie Männer bekommen die gleichen Chancen
Fachlich interessant. Ich persönlich habe sehr viel gelernt.
Geld ist immer pünktlich
Es gibt viele Gründe
1.Vorgesetztenverhalten
2.Es werden keine Lösungen gefunden (Projekt ,wie geht es in der Zukunft weiter )
Mehr Personal in bestimmten Bereichen
Die Wahrheit akzeptieren und Lösungen erarbeiten
Es wird sehr stark getuschelt
36 Stunden Woche
Gibt E-Ladesäulen
Jeder für sich
sicher gut. Die Belegschaft ist recht alt
denkt nur an Sich. Der Mitarbeiter ist zur Not der Sündenbock.
Höhen verstellbare Tische. Alte Stühle
Mehr Miteinanders als übereinander kommunizieren
könnte spannender sein.
Mehr interne Schulungen Durchführen - vorhandenes Wissen besser Verteilen
- Vorteile aus vorhandenen Daten gewinnen
Es wird solange weggehört bis es nicht geht und dann fängt man an Leute zu feuern! Zum glück gibt es einen Betriebsrat!
unter den Kollegen super, wenn die Chefetage nicht wäre.
siehe andere Kommentare
30 Tage Urlaub, Weihnachts und Urlaubsgeld
gibte s nicht!
Gehalt ist ok
man gibt sich mühe, E-Autos als Dienstauto etc pp
ohne die Kollegen hält man es nicht aus
wahrscheinlich gut, weil gefühlt alle älter als 50 sind.
Lügen und Intriegen. Die Vorgesetzten stehen sich selbst im Weg
moderne Büroausstattung
Es ist sehr viel Halbwissen im Unternehmen
sowohl Frauen und Männer, jung und alt. Alle werden gleich schlecht behandelt
Alles sehr "alt"
Urlaubsgeld Weihnachtsgeld wird noch gezählt.30 Tage Urlaub
Schlechte Führung der Vorgesetzten
Strukturen schaffen
Nicht vorhanden
Gibt es solange es in Unternehmen paßt.
Die Zusammenarbeit ist von der Situation abhängig. Es nur wenig Ehrlichkeit.
Nur selten vorbildlich
Auch nicht wiklich vorhanden
Teilweise starker kollegiale Zusammenhalt.
Viele Probleme sind hausgemacht. Veränderungen finden so gut wie überhaupt nicht statt. Dynamik und Kommunikation sind eher Fremdwörter. Eine grundsätzliche Weiterentwicklung des Unternehmens, der Mitarbeiter, der Ziele etc finden nicht statt. Es gibt noch nicht einmal eine definierte Strategie!!! Die Frage, warum Noske-Kaeser sich ca. 10 Jahre in der Insolvenz befunden hat, kann somit sehr schnell beantwortet werden. Ein Armutszeugnis für die "Führung", die seit dem fast unverändert ist.
Vereinheitlichen des Prozessmanagements. Dienstaufsicht führen. Identifizierung und Etablierung einer zukünftigen Strategie. Kommunikation / Informationsaustausch zu und mit den MA mehr in den Vordergrund stellen.
Aufstellen einer Personalentwicklung (Weiterbildung und Qualifizierung) -> Die wohl wichtigste Säule und Fundament eines Unternehmens (1. Semester BWL/Wirtschaftswissenschaften) -> zukünftiges Überleben wird dadurch erst gewährleistet.
Man hat häufig das Gefühl, dass die Mehrheit für nichts Verantwortung übernehmen möchten. Nur weil wir es in der Vergangenheit schon immer so gemacht haben, bedeutet es nicht automatisch, dass es auch gut ist... Mit Entscheidungen treffen und am Ende auch dafür einstehen sowie Verantwortung zeigen, wird man oft alleine gelassen (Getreu nach dem Motto, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern).
Beruht auf der Vergangenheit, jedoch sichert es in Zukunft nicht das Überleben des Unternehmens.
Jedes Start-up steckt uns dabei in die Tasche. Modern und auf Höhe der Zeit - Fehlanzeige....
Home-Office nicht möglich. Warum das so ist, kann keiner wirklich beantworten. Es fehlen grundsätzliche Konzepte. Der Schritt vom 20. ins 21. Jahrhundert lässt auf sich warten.
Personalentwicklung und -weiterentwicklung findet nicht statt. Personal wird eher verwaltet. Zukunftsperspektiven fehlen. Dies liegt jedoch aber auch daran, dass Noske-Kaeser bis heute nicht den Ernst der Lage verstanden hat, gute Mitarbeiter zu bekommen und auch zu halten.
Die Frage nach einem Konzept kann niemand vernünftig beantworten.
Willkommen in der Gegenwart und der derzeitigen Arbeitsmarktentwicklung.
Es gibt bzgl. der Gehälter ein extremes Ungleichgewicht. Eine Transparenz ist dabei vom Management nicht gewünscht (im Bereich AT). Zusatzqualifizierungen werden nur unzureichend honoriert. Das liegt teilweise auch daran, dass den Entscheidungspositionen häufig selbst das Wissen und die Qualifikationen fehlen dies auch adäquat bewerten zu können. Zudem erhalten Mitarbeiter (nur AT) mit Personal- bzw. Budgetverantwortung häufig weniger Gehalt als Mitarbeiter ohne diese Verantwortungen aufgrund der Bezahlung nach Tarif + außertarifliche Zuschläge. Nachrechnen ist hier zwingend notwendig.
Innerhalb der jeweiligen Abteilungen stark. Zwischen den Abteilungen findet eher ein Inseldasein statt.
Langjährige Mitarbeiter werden vor anderen Kollegen entlassen (unverzügliches Verlassen und unmittelbare Freistellung) - aufgrund dieser Extremsituation für den Betroffenen kann es zu gesundheitlichen Problemen (ähnlich Schock) kommen, die durch die Vorgesetzten als Simulant abgetan werden (was für eine Anmaßung) -> kein Anstand, keine Empathie -> von Führungsverantwortung und Fürsorgeverantwortung durch die Vorgesetzten für den Mitarbeiter ist nichts zu sehen.
Loyalität ist zum größten Teil nur eine Einbahnstraße (von unten nach oben). Eine langjährige fachliche Erfahrung qualifiziert eben nicht für eine gute Führungskraft.
Eklatante betriebswirtschaftliche Fehler gehören zur Tagesordner, die am Ende tabuisiert werden. Entscheidungen werden häufig politisch entschieden, jedoch bezahlt Politik keine Gehälter.
Veraltete Technik und Software-Anwendungen. Die Arbeit wird dadurch eher erschwert als erleichtert.
Findet nur unzureichend statt.
So verdient kununu Geld.