2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gut wäre es, wenn man sich etwas mehr digitalisiert. Dadurch könnte man auch Home Office ermöglichen. Natürlich ist dies im Notarbereich eingeschränkt aber einen Tag könnte man ermöglichen. Auch diese festen Arbeitszeiten müssen angepasst werden. Allgemein sollte mehr auf eine Work-Life-Balance geachtet werden.
Außerdem sollte etwas mehr darauf geachtet werden, dass zwischen den Angestellten nicht zu sehr unterschieden wird. Es gibt Angestellte die können tun und lassen was sie wollen und anderen wird ständig auf die Finger geguckt.
Im Moment bestehen noch feste Arbeitszeiten. Es wird aber schon an etwas mehr Flexibilität gearbeitet. Überstunden kommen aber so gut wie nie vor. Urlaub kann auch mal spontan genommen werden.
Fortbildungen werden angeboten.
Das Gehalt ist in Ordnung. Es gibt auch Fahrgeld für Kollegen die mit dem Auto kommen. Bei den Azubis wird die Bahnkarte übernommen. Außerdem bekommt man eine kostenlose Parkkarte für das anliegende Parkhaus.
Schwierig. Es gibt Gruppenbildung. Allerdings gibt es hier auch Ausnahmen.
Gute Zusammenarbeit mit den Notaren. Natürlich gibt es auch stressigere Phasen in den die Notare dann weniger Zeit haben.
Arbeitsplatzausstattung ist sehr gut. Es gibt höhenverstellbare Schreibtische, Ergonomische Bürostühle, mind. zwei Bildschirme, Klimaanlage uvm.
Die Kommunikation zwischen Mitarbeiter und Notare sind in Ordnung. Allerdings ist hier noch Luft nach oben. Der "Flurfunk" ist oft schneller als die Notare.
Jeder bekommt seinen Zuständigkeitsbereich. Manchmal ist es etwas durcheinander mit den Zuständigkeiten, da eine persönliche Zuteilung der Vorgänge vom Notar/in kommen kann. Auch ist das Gleichgewicht der Aufgaben unterschiedlich. Bei dem einen ist der Schreibtisch voll, der andere dreht auch mal Däumchen.
Um in Zukunft ein attraktiver Arbeitgeber zu werden, sollte sich auf jeden Fall einiges ändern. Insbesondere sollte manchen Mitarbeitern keine Narrenfreiheit gewährt werden. Arbeitsverweigerung und das offene herziehen über andere Mitarbeiter sollte meiner Meinung nach konsequent mit Abmahnungen bestraft werden. Gutes zureden hilft hier schon lange nicht mehr.
Hinter Neuerungen sollten alle Chefs stehen und Mitarbeiter, die sich nicht daran halten, müssen ermahnt werden.
Um den Kollegenzusammenhalt zu stärken könnte man zum Beispiel eine gemeinsame "Geburtstagskasse" einrichten, oder gemeinsame Ausflüge unternehmen.
Flexiblere Arbeitszeiten.
Es gibt viele unzufriedene Mitarbeiter, die einem die Arbeitsatmosphäre vermiesen. Arbeitstechnisch ist entweder sehr viel zu tun oder gar nichts. Ein Mittelweg ist praktisch nicht vorhanden.
Praktisch wie in einer Behörde. Sobald Feierabend ist "fällt der Stift". Mittwochs schließt das Notariat bereits um 14 Uhr, sodass man den Nachmittag frei hat. Überstunden kommen praktisch nie vor.
Es gibt Regelmäßige Updates durch die Notare oder Justiziare, was die aktuelle Rechtssprechung angeht. Fortbildungen werden finanziell unterstützt.
Viele Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit. Leider gibt es eine extreme Grüppchenbildung. Außerdem gibt es einige Kolleginnen, die immer wieder gegen andere hetzen und lästern - hier sind auch schon einige Tränen geflossen. Außerdem gibt es einige Kolleginnen, die die ihnen zugeteilte Arbeit verweigern, worauf andere für sie mitarbeiten müssen.
Kommt sehr auf den jeweiligen Notar an. Leider fühlt sich oft keiner der Notare für Probleme unter Mitarbeitern zuständig. Hier fehlt auf jeden Fall jemand der einmal auf den "Tisch haut".
Die Notare untergraben ihre Autorität gegenseitig, indem Sie offen gegenüber Mitarbeitern zugeben, dass sie eine bestimmte Neuerung des Notars XY (welche bereits durchgesetzt wurde) für übertrieben und lächerlich halten.
Einige Notare sind sehr hilfsbereit und finden immer Zeit den Mitarbeitern Fragen zu beantworten, andere wiederum schicken lieber andere Mitarbeiter um etwas zu erklären, oder werfen einem kommentarlos Akten von anderen Mitarbeitern "die so was ähnliches schon mal hatten" auf den Tisch.
Es gibt höhenverstellbare Tische (leider nicht in allen Räumen).
Es gibt zwar regelmäßige Besprechungen über Neuerungen o.Ä., oftmals werden diese aber nicht durchgesetzt, oder nach einigen Wochen einfach nicht mehr beachtet.
Im Vergleich sehr geringes Gehalt. Dafür sind auch die Erwartungen an die Arbeitsleistung geringer als in anderen Notariaten. Wer Karriere machen will ist hier auf jeden Fall falsch.
Oftmals sich ähnelnde Aufgaben. Kompliziertere Akten werden oft direkt an erfahrenere Mitarbeiter oder Justiziare weitergegeben.