Als Student*in wertvoller Teil des Teams statt bloß Aushilfe
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre bei der novaCapta ist sehr angenehmen und persönliche. Mit allen Kollegen*innen im Unternehmen ist man per "Du" und in den coronabedingten Videocalls fühlt man sich auch als Werktstudent als wichtiger und wertgeschätzter Teil des Unternehmens.
Kommunikation
Die Kommunikation ist auf allen Ebenen super. Sowie mit den direkten Kollegen*innen, als auch mit den Vorgesetzen. Sollte man mal aneinander vorbei reden (wie es in jedem Unternehmen mal passiert), wird der Fehler nicht bei einer Einzelperson gesucht.
Kollegenzusammenhalt
Obwohl man sich momentan nicht so kennenlernen kann, wie man gerne möchte, kann man sich jederzeit auf den Rat und die Mitarbeit seiner Kolleg*innen verlassen
Work-Life-Balance
Der Workload ist im Gegensatz zu manch anderem Studierendenjob doch größer und man muss aktiv daran arbeiten, dass das Studium nicht zu kurz kommt. Das liegt bei der novaCapta aber komplett in deiner Verantwortung, da du immer Aufgaben abgeben oder umorganisieren kannst um dich selbst zu entlasten. Hier lernt man schon einmal, dass man manchmal auch "Nein" sagen muss. Übel nehmen tut es einem keiner. Ganz im Gegenteil: Es wird immer wieder nachgehakt, wie es mit der persönlichen Belastung aussieht und ob man Aufgaben wieder abgeben möchte.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzen halten sich immer über die aktuelle Stimmungslage im Team auf dem Laufenden und arbeiten aktiv daran, dass alle gut und gerne im Team zusammenarbeiten. Gleiches gilt für die Geschäftsführung mit der man ebenfalls im guten Kontakt ist und welche sich sehr präsent im Unternehmen zeigt.
Interessante Aufgaben
Leistet man gute Arbeit, kann man je nach Interessenlage auch als Werkstudent*in sehr interessante und verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen. Grundsätzlich habe ich nicht das Gefühl so etwas wie eine "Aushilfe" zu sein. Ich fühle mich eher als fester Bestandteil, welchem Aufgaben eigenverantwortlich anvertraut werden.