14 von 150 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Genau richtig! Das Miteinander ist freundlich und respektvoll. Ich freue mich, meine Kollegen/innen zu sehen und Miteinander zu arbeiten.
Wir sind sehr daran interessiert, nicht nur nach außen unser Image zu polieren, sondern arbeiten ernsthaft daran, das aus unserer ganzen Überzeugung zu tun.
Seid der Homeofficeregelung kann man seine privaten Termine sehr flexibel gestalten und jeder wie er mag. Es gibt keine Kernarbeitszeit und der Zeitrahmen ist sehr großzügig.
Es gibt noch Punkte die optimaler werden können, doch dieser Veränderungsrozess ist noch nicht am Ende.
Bei der Novitas BKK wird gut bezahlt. Natürlich erhoffe ich mit trotzdem ein Plus aus den nächsten Tarifverhandlungen. Die Inflation frisst natürlich auch auf diesem Niveau die Kaufkraft auf.
Hier nimmt die Novitas BKK auch immer mehr Fahrt auf. In der neuen Strategie hat das Thema Nachhaltigkeit einen eigenen Stellenwert. Es gibt sicherlich noch Luft nach oben, doch wir handeln auch hier fürsorglich.
Man findet immer Kollegen/innen die einem bestehen und ein offenes Ohr haben.
Für den einen oder anderen ist es vielleicht nicht optimal. Es gibt zwar eine ATZ Regelung, aber das ist sehr starr. Etwas flexiblere Modelle wie Lebensarbeitszeitkonten, usw. ... wären doch für den einen oder anderen interessanter.
Das ist ein Arbeiten auf Augenhöhe und Kritik wird von beiden Seiten konstruktive gegeben und auch ernst genommen. Paritätische Mitarbeit ist erwünscht und wird gefordert.
Der Arbeitgeber ist sehr darauf bedacht alles soziale Vorgaben gut und noch besser einzuhalten. Gerade während Corona, hat sich der Arbeitgeber von einer sehr fürsorglichen Seite gezeigt. Jeder Mitarbeitender "durfte" ins Homeoffice.
Es gibt verschiedene Weg und wenn jeder weiter an einer guten Kommunikation arbeitet, dann sind wir auf dem guten Weg.
Das ist für mich wichtig und in vielen Fällen auch gegeben. Nur nicht alles steht unter dem Einfluss des Arbeitgebers, sondern der einzelne muss das in seinen Rahmenbedingungen zulassen.
Meine Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und der Gestaltungsspielraum ist für mich sehr breit.
gute und faire Bezahlung, Flexibilität in der Arbeitszeit, selbstständiges Denken und Arbeiten, Zusammenarbeit mit dem Fürstenberginstitut und die bewegte Pause.
Die Wegstrecke in die FiveBoats. Aber da ist der Leidensdruck nicht hoch genug, um nach Duisburg zu ziehen.
Es gibt immer noch zu viel altes "Beamtentum". Der wandelt zur innovativen Krankenkasse schneller vornehmen.
Es ist Arbeit und wenn man weiß warum man da ist, nämlich zum Arbeiten, ist es eine offene und angenehme Atmosphäre.
Grade in der aktuellen Krise hat sich gezeigt, dass das Unternehmen sehr flexibel im Denken und Handeln ist. Seitdem sollte es niemanden in der Belegschaft geben, der eine negative Haltung hat. Oder sind diese Quertreiber ggf. die Verfasser der schlechten Bewertungen hier?
Gleitzeitkonto und Erweiterung der Arbeitszeit während Corona auf 6-22 Uhr. Arbeiten im Homeoffice ein zusätzlicher Vorteil
Durch die flachen Hierarchien gibt es wenig Aufstiegschancen. Die Entwicklung der Mitarbeiter in der IT ist erst mit dem Wechsel des Vorstandes und der Führungskräfte mehr in den Fokus gerückt. Dies bessert sich erst langsam.
Viele zusätzliche Sozialleistungen wie VL oder eine Möglichkeit zum Rentensparen werden angeboten. Global für eine KK bestimmt im Schnitt. In der IT etwas unter der Privatwirtschaft. Dafür aber ein sicherer Arbeitgeber ohne privatwirtschaftliche "hire and fire" Mentalität.
Es gibt kein Mantra für diese Themen, aber Anschaffungen in der IT werden unter anderem auch nach diesen Kriterien angeschafft.
Die Kollegen sind durchweg nett. Wie immer im Leben muss man aber nicht mit allen Abends ein Bierchen trinken.
Die IT hat zur Zeit einen recht hohen Anteil an Kollegen, welche bald das Rentenalter erreichen. Hier werden die bei der Novitas BKK ausgebildeten Azubis bereits so eingesetzt, dass die älteren Kollegen unterstützt werden und Aufgaben langsam übergehen.
Hier gab es in der IT in den letzten beiden Jahren größere Veränderungen, so dass noch nicht alle Positionen optimal eingearbeitet sind.
Die FiveBoats sind bestimmt mal angemessen gewesen. Für 2021 ist die Raumaufteilung mit lauten und warmen Großraumbüros nicht mehr zeitgemäß.
Der Vorstand informiert regelmäßig über die aktuellen Geschehnisse. In Abteilungsmeetings werden wöchentlich die wichtigsten Fachthemen besprochen. Die einzelnen Fachteams sprechen sich täglich ab.
Durch den hohen Frauenanteil in der Belegschaft sind oftmals sogar mehr Frauen in Führung als Männer.
IT! Vom Drucker, über die Telefonanlage bis hin zur Serverfarm wird alles Inhouse betreut. Die Aufgaben sind in Fachteams unterteilt, so dass alle Kollegen Ihre Stärken voll einbringen können. Die in der IT oft gesuchte "Eierlegende-Wollmilchsau" wird hier nicht gebraucht.
Der Arbeitgeber tut einiges dafür, eine gesunde Work-Life-Balance zu schaffen.
Gerade in der Corona Zeit kann jeder Mitarbeitende der möchte von daheim arbeiten und den Gleitzeitrahmen von 06:00 - 22:00 Uhr nach Rücksprache ausschöpfen.
Ich würde mir eine striktere Mülltrennung am Arbeitsplatz wünschen.
Ob es wirklich für jeden Mitarbeitenden einen eigenen Papierkorb mit Plastiktüte braucht, würde ich anzweifeln. Hier gibt es bereits andere Modelle mit weniger Plastikmüll.
Gute technische Ausstattung, es mangelt an Nichts. Der Standort Five-Boats ist sicherlich für eine einwandfreie Kommunikation nicht optimal. Hier wird sich aber auf mittelfristige Sicht auch vieles verbessern. Die Planungen dazu laufen bereits auf Hochtouren.
Die Kommunikation funktioniert grundsätzlich gut. Das hauseigene Intranet informiert umfassend über alle aktuellen Themen. Ansonsten würde ich mir wünschen, hin und wieder mehr zu sprechen, als eine Mail zu schicken. Hier sollte sich jeder selbst hinterfragen.
Unsere Arbeit ist stets abwechslungsreich. Durch neue Gesetzte und Prozesse stehen immer wieder Veränderungen an. Nichts ist in Stein gemeißelt und man gesteht mir zu, jeden Stein umzudrehen und Veränderungen in meinem Bereich sinnvoll umzusetzen.
Ich finde es gut, dass wir im Homeoffice arbeiten können. (Durch Corona)
Außerdem finde ich es gut, das ich immer pünktlich mein Gehalt bekomme und mich was Sicherheiten angeht, auf den Arbeitgeber verlassen kann.
Das man die Mitarbeiter nicht gleich behandelt und das man mit Kritik nicht umgehen kann.
Fürsorglich sein, ALLE Mitarbeiter fördern und ernst nehmen, Mitarbeiter entlasten. Die Stärken der Mitarbeiter sehen und hervorheben, nicht die Schwächen.
Leider kann ich hier nichts positives schreiben. Die Arbeitsatmosphäre ist beängstigend. Lob ist überwiegend sehr offensichtlich gekünstelt, meistens hagelt es nur Kritik. Man bekommt immer das Gefühl vermittelt, man macht etwas falsch oder der Teamleiter misstraut einem. Dieses ungute Gefühl lässt mich sogar oft nicht schlafen. Mich macht das sehr traurig, weil ich eigentlich gerne bei der Novitas arbeite.
Bei uns sind alle am Limit ihrer Kräfte und reden sich daher oft den Frust von der Seele. Das Image stimmt nicht mit der Realität überein. Es ist eine Krankenkasse, die ihre Mitarbeiter krank macht.
Eigentlich ganz gut, wenn nicht so viel Arbeit da wäre, die einfach nicht zu schaffen ist. Durch das Corona-bedingte Homeoffice arbeitet man oft noch nach der eigentlichen Arbeitszeit ausgestempelt, damit man ohne Telefon wenigstens noch etwas schafft und man sich nicht rechtfertigen muss. Außerdem finde ich es nicht gut das man sich immer rechtfertigen muss, wenn man Gleitzeit abbauen möchte.
Ich hatte bisher leider nur wenige oder keine Möglichkeiten der Weiterbildung, obwohl ich öfters gefragt habe. Wenn dann waren es nur interne Weiterbildungen, mit denen ich nicht viel anfangen konnte.
Ok, aber nicht fair.
Ich denke nicht auf Umwelt -oder Klimaschutz viel Wert gelegt wird. Es gibt zwar Pausen-Fahrräder, aber das war es dann auch schon.
Ich mag meine Kollegen und bin froh das ich Menschen auf der Arbeit habe, die mich verstehen und mit mir an einem Strang ziehen.
Ich glaube das kommt immer drauf an. Mal so, mal so.
Man kann nicht alle Vorgesetzten über einen Kamm scheren. Allgemein gibt es viel zu viele Führungskräfte, die keine guten Führungsqualitäten an den Tag legen. Wie schon in anderen Bewertungen zu lesen, ist Führung vermutlich die große Schwachstelle des Unternehmens. Es fehlt sehr an Empathie, es wird sehr misstraut und kontrolliert. Ich persönlich habe bereits sehr unter meinen Vorgesetzten gelitten, habe aber Dank der Telearbeit aktuell einigermaßen "meine Ruhe".
Im Büro ist es zu kalt. Im Sommer sitzt man dort mit dicker Jacke und Schal. Die Büroausstattung ist ebenfalls in die Jahre gekommen. Es gibt keine höhenverstellbaren Tische. Die Parkplatzsituation ist grauenvoll.
Die Kommunikation läuft sehr einfallslos. Es ist entweder zu viel oder zu wenig. Man bekommt viele Informationen darüber wo man etwas nachlesen kann. Darunter leidet die Arbeit. Die Kommunikation findet auch nur über die Arbeit statt. Man hat nicht das Gefühl, das Interesse an den Mitarbeitern als Person da ist.
Leider verdiene ich nicht so viel wie Kollegen die genau das gleiche machen wie ich. Ich bin auch schon länger im Unternehmen, daran kann es nicht liegen. Gleichberechtigung ist das für mich nicht.
Man bekommt klare Anweisungen, die umzusetzen sind. Bitte nicht mehr und nicht weniger. Auf die einzelnen Qualitäten oder spezifisches Fachwissen von einzelnen Mitarbeitern wird wenig bis keine Rücksicht genommen. Das Unternehmen wirft dadurch immer wieder Perlen vor die Säue, wie man so schön sagt.
Gerade in der Corona Zeit hat die Novitas BKK zum Schutz der Mitarbeiter und der Kunden schnell gehandelt um jeden zu schützen.
Wenn man einmal dort arbeitet, hat man einen ziemlich sicheren Job.
Negative Kritik ist nicht erwünscht und hat in den meisten Fällen sogar negative Auswirkungen für die einzelne Person. Es fehlt so sehr an Menschlichkeit und Fairness. Fehlende Wertschätzung ist auch so ein großes Thema. Am schlimmsten finde ich persönlich die fehlende Einsicht und Willen etwas zu ändern. Hier ist die "Cliquenwirtschaft" in den oberen Ebenen einfach zu groß, solange sich das nicht ändert und die Einsicht, dass alles nicht so Eitel-Sonnenschein ist wie man es gerne hätte, habe ich keine Hoffnung.
Wertschätzung und Fürsorge endlich im Unternehmen leben. Den Mitarbeitern vertrauen, Eigenständigkeit fördern und die Menschlichkeit in den Vordergrund stellen. Arbeiten auf Augenhöhe in allen Bereichen - Menschen als Mensch sehen, mit allen Stärken und Schwächen, die ein Mensch so hat.
Den meisten Beschäftigten gegenüber wird kaum Vertrauen entgegen gebracht. Es gibt einzelne Personen, die so "funktionieren" wie man es gerne möchte. Das sind vorzugsweise die Mitarbeiter, die nach dem Mund reden, schnell ihre Arbeit schaffen und auch nicht nur den Ansatz negativer Kritik äußern. Gehört man nicht zu dieser "funktionierenden Gruppe", bekommt man das Gefühl vermittelt, man kann nur alles falsch machen. Es wird in ungesundem Maße kontrolliert, hinterfragt und Misstrauen entgegengebracht. Obwohl das Unternehmen sich die beiden Punkte "Wertschätzung und Fürsorglichkeit" groß auf die Fahne geschrieben hat, werden diese Dinge nicht annähernd gelebt. Im Gegenteil - man hat zu funktionieren und einen Dank hat man nicht zu erwarten, schließlich kann man froh sein so einen tollen Arbeitgeber zu haben und wird dafür bezahlt, diese Arbeit zu machen. Jegliche Art von kritischer Selbst-Betrachtung findet nicht statt, dabei würde es dem Unternehmen wirklich gut tun und weiterhelfen, sich manche Probleme einzugestehen und etwas daran zu ändern.
Ui! Image und Realität - schwieriges Thema. Das Image was das Unternehmen sich seit Jahren auf die Fahne schreibt, wird leider im Unternehmen gar nicht gelebt. Man schafft es einfach nicht das ganze umzusetzen, so das die Mitarbeiter laufend Scherze darüber machen. Nüchtern betrachtet stimmt einen das ziemlich traurig, allerdings sieht hier der berühmte "Blinde mit dem Krückstock" wo die Probleme liegen.
Grundsätzlich gibt es im Unternehmen ein gutes Konzept in Form einer Dienstvereinbarung zur gleitenden Arbeitszeit. Diese Dienstvereinbarung wird allerdings von den Führungskräften ziemlich unterschiedlich interpretiert und gelebt. Durch das durch Corona entstandene "Home-Office für Alle" wurde der Gleitzeitrahmen ausgeweitet und den Mitarbeitern mehr Flexibilität eingeräumt - viele Führungskräfte interpretieren diese Flexibilität für sich so, dass es doch gar kein Problem ist mit 3 Kindern im Home-Schooling seine Arbeit zu schaffen, man kann doch schließlich bis 22 Uhr arbeiten. Was eine gesunde Work-Life-Balance bedeutet und das so etwas nicht nur auf dem Papier gelebt werden kann, versteht hier niemand. Es gibt kaum Verständnis für persönliche Bedürfnisse oder Lebensumstände. Das im Gleitzeitkonto zum Schutz des Arbeitnehmers verankerte Ampelsystem (Zuviele Stunden: Rot, zu wenig Stunden: Rot) wird seit Einführung nicht beachtet. Möchte man Gleitzeittage abbauen, führt dies zu unnötigen Diskussionen wann und wie man das machen "darf". Hier hat man stetig das Gefühl es geht nur darum, dass die Führungskraft das letzte Wort haben darf.
Mitarbeiterentwicklung findet nur auf Führungsebene statt. Wie diese läuft kann ich nicht beurteilen. Was den "normalen Arbeitnehmer" angeht, so gibt es kaum Möglichkeiten oder Förderung. Allerdings scheint das Interesse auch nicht groß zu sein. Zumindest gibt es kaum Bewerbungen auf höhenwertige Stellen - auch hier erfolgt keinerlei selbstkritische Betrachtung, warum das so ist und selbst junge, potentielle Nachwuchskräfte kein Interesse haben, im Unternehmen weiterzukommen.
Da hab ich nichts zu meckern, allerdings gibt es hier teilweise auch noch ein großes Ungleichgewicht zwischen einzelnen Abteilungen und Mitarbeitern.
Der Umwelt -und Klimagedanke interessiert das Unternehmen herzlich wenig. Schade eigentlich.
Der Kollegenzusammenhalt ist mal so, mal so. Die allgemeine Unzufriedenheit ist allgegenwärtig, daher wird auch untereinander viel zu viel darüber diskutiert und sich Luft gemacht. Das ist aber nur menschlich. Leider führt der allgemeine Druck auch dazu, dass viele nicht immer verständnisvoll miteinander umgehen oder hinter dem Rücken reden. Schön wäre es, wenn hier die Führungskräfte sensibler reagieren und zu gegenseitigem Verständnis motivieren würden. Nichts desto trotz funktioniert die Zusammenarbeit mit den meisten Kollegen super. Ich für meinen Teil habe auch zu einigen Kolleginnen/Kollegen freundschaftlichen Kontakt und agiere nach dem Motto: Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch wieder heraus.
Ich denke der Umgang mit älteren Kollegen/Kolleginnen ist gut. In der Vergangenheit wurden auch schon ältere Mitarbeiter eingestellt. Hier wird, sofern ich es beurteilen kann, eher auf die Qualifikation als auf das Alter geachtet. Genauso ist es mit dem Umgang der älteren Mitarbeiter.
Wie in den vorherigen Punkten schon ersichtlich, liegt das größte Problem im Unternehmen im Vorgesetztenverhalten. Hier wurde in den letzten Jahren viel erarbeitet, umstrukturiert und geschult, allerdings hat man das Gefühl, es wird nur alles schlimmer und schlimmer. Keine Wertschätzung, kein Vertrauen, die Verantwortung wird seitens der Führungskräfte auf die Mitarbeiter abgewälzt. Druck und Überheblichkeit stehen an der Tagesordnung. Was hier zu Haufe fehlt ist Menschlichkeit.
Sagen wir mal so, grundsätzlich sind Büroausstattung Arbeitsumgebung sicherlich nicht schlecht. Halten wir allerdings fest, das es sich um eine Krankenkasse handelt, besteht hier definitiv Handlungsbedarf. Ich persönlich habe seit 15 Jahren den selben Bürostuhl und sitze im Großraumbüro, wo es einfach viel zu laut ist. Seit einem Jahr befinden sich die meisten Mitarbeiter im Home-Office - hier wird den Arbeitsbedingungen leider gar keine Beachtung geschenkt. Sitzt ein Mitarbeiter im Keller an einer Werkbank und hat dort seinen PC stehen, ist es auch egal. Turnen 5 Kinder und 2 Hunde um diese Person herum, ist es auch egal. Eigentlich ist hier alles egal, Hauptsache man geht ans Telefon und schafft sein Klemmbrett.
Die Kommunikation findet größtenteils über das Intranet und E-Mail-Verkehr statt. Das Intranet ist hierbei tatsächlich ein Kommunikations-Instrument, welches sich gut weiter entwickelt hat und mehrere Möglichkeiten schafft, miteinander zu kommunizieren und sich "auf dem Laufenden" zu halten. Leider schafft man es während der Arbeit noch kaum die Flut von Informationen, dort wirklich aufzunehmen. Schlimmer ist die Kommunikation im eigenen Team. Hier finden regelmässige Teamrunden statt, die aber sehr einseitig aussehen. Die Teamleitung informiert wie in Fließbandarbeit wöchentlich über alle wichtigen News. Man kommt teilweise kaum hinterher und hat das Gefühl, es platzt einem der Kopf. Auch hier ist (negative) Kritik nicht erwünscht und wird direkt abgeschmettert. Sobald man kritische Äußerungen tätig, gerät man in ein nicht gerechtfertigtes, öffentliches Kreuzverhör, welches kaum zu ertragen ist.
Tja, was soll man sagen. Im Unternehmen gibt es die gesetzlich vorgeschriebene Gleichstellungsbeauftragte. Gewünscht wird eine wirkliche Umsetzung des Themas allerdings nicht. Viele Führungskräfte verstehen nicht einmal, worum es da geht oder womit es sich auseinanderzusetzen gilt.
Tatsächlich ist dieser Punkt wohl im gesamten Haus unterschiedlich zu beurteilen. In meiner Abteilung läuft es so, dass man Nachmittags einen großen Haufen Arbeit auf das sogenannte Klemmbrett verschoben bekommt. Diese Arbeit ist dann für den nächsten Tag. Dazu kommt natürlich noch der restliche tägliche Wahnsinn, in Form von Telefon, E-Mails, Faxen, Aufgabenlisten, Wiedervorlagen und Co. Selbstverständlich "muss" man nicht alles schaffen und soll Prioritäten setzen. Wie unfassbar viel Druck das für den Einzelnen bedeutet möchte niemand sehen. Selbstständiges, kreatives, eigenverantwortliches Arbeiten wird hier nicht annähernd gefördert und dann wundert man sich, warum sich die Beschäftigen nicht trauen, nur die kleinste Entscheidung alleine zu treffen.
Die Novitas BKK ist immer ein zuverlässiger und lösungsorientierter Arbeitgeber.
Wenn es EINEN Umstand gibt, der mich richtig nervt, dann ist es die Parkplatzsituation.
Ich bin stolz darauf, dass ich für dieses Unternehmen tätig bin und vertrete dies aus voller Überzeugung!
Schließlich kommt es auf den Umgang mit den Kunden und Ihren Bedürfnissen an und nicht auf irgendwelche Geschichten von alten Vorständen.
Die Novitas BKK ist eines der sozialsten Unternehmen, das ich kenne. Ich habe in meinem Bekanntenkreis schon viele schlimme Geschichten von Arbeitgebern gehört. Auf die Novitas kann man sich in jeder Lebensphase verlassen.
Ich bin seit fast 19 Jahren im Unternehmen . Viele Kollegen sind zu Freunden geworden.
Ich finde die Altersstruktur gut durchmischt. Aber ältere Kollegen erfahren überall bei der Novitas BKK die gleiche Wertschätzung wie jüngere Kollegen . Sie sind in den meisten Abteilungen eine wichtige Säule in Bezug auf Wissen und Vorbildfunktion gegenüber neuen und jüngeren Kollegen.
Es gibt immer solche und solche Vorgesetzte, wie in jedem Unternehmen. Die Novitas legt aber viel Wert auf ein korrektes Führungsverhalten.
Es wird schon immer viel Wert auf gute Arbeitsbedingungen gelegt. Arbeitssicherheit wird groß geschrieben. Gerade jetzt in Corona-Zeiten bekommt man die Fürsorge des Arbeitgebers stark zu spüren.
Da jeder Kunde anders ist und andere Bedürfnisse hat, hat man immer interessante und abwechslungsreiche Aufgaben.
Sehr sozial und verantwortungsbewusst
Potenziale der Mitarbeiter/innen noch mehr fördern
Selbst in Homeofficezeiten arbeitet man miteinander
wird stetig verbessert
Durch Gleitzeit optimal
viel Weiterbildung -
im Vergleich zu anderen Branchen sehr gut
Größtenteils hervorragend
nie Probleme festgestellt
Unterschiedlich stark ausgeprägt
Homeoffice für alle möglich
Transparente Informationen für die Mitarbeiter
Jeder hat Möglichkeiten, sich zu entfalten
Auch viel Projektarbeit möglich
Der Schutz der Mitarbeiter vor Corona wird groß geschrieben.
Verhalten während der Corona-Krise
Nichts
Weiter so!
Wird vom Arbeitgeber sehr unterstützt und gefördert.
Steht immer hinter seinen Mitarbeitern!
Beste Ausstattung, schnelle Umsetzung zum Homeoffice wurde ermöglicht.
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