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Novum 
Hospitality
Bewertung

Die Bühnenbretter brechen weg!

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Novum Hospitality in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt ist pünktlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unpünktlichkeit bei Terminen. Unbeantwortete eMails. Manchmal totalitäres ignorantes Verhalten.

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht mal Klasse statt Masse. Langsam statt schnell. Dafür zuende gedacht mit Qualität.
Oder verkauft die Hotels und macht nur noch Immobilien.

Arbeitsatmosphäre

Der Mangel an Wertschätzung und der sich ständig aufbauende Druck mit Kontrolle, lassen das Arbeitsklima drunter und drüber gehen. Die Leute werden mit mehr und mehr Aufgaben beladen. Mitarbeiter werden in Gesprächen vor anderen bloßgestellt und die "Loyalen" gehängt, damit sich der Rest duckt und bloß nicht muckt. Der hirnrissige zickzack Kurs ist nicht auszuhalten. Das führt bei der ein oder anderen Abteilung schon vor vier zum Bier. Der Führungsspitze fehlt die Einsicht. Da nutzt auch kein Motivationshurra in Form von unaufrichtigen Schmeicheleien oder Franzbrötchen.
-Nearer, my god, to thee-

Kommunikation

What`s up? Ach nee, lass uns eine Whatsapp Gruppe gründen, denn dort ist es einfacher dich zu kontrollieren und zu denuzieren. Gut läuft es auch wenn man den Nachbarn per Mail anschreibt. Das gesprochene Wort hat weniger Bedeutung und schon gar nicht, wenn man nicht im gleichen Takt nickt.

Kollegenzusammenhalt

In den Hotels meistens besser als im Headquater.

Work-Life-Balance

Der Schreibtischstuhl hat eine Wippfunktion.

Vorgesetztenverhalten

In der ersten Zeit wirst du gehyped, doch passiert ein "Fehler", bist du natürlich daran Schuld. Gerne wirst du dann auch hinter dem Rücken klein gemacht, damit sie sich groß fühlen.
Vorzugsweise mokiert sich die Spitze des Unternehmens über jeden Mitarbeiter und das auch bei externen Firmen.

Interessante Aufgaben

Es gibt interssante Aufgaben. Die sollte man sich selber erarbeiten, weil das Unternehmen leider immernoch keine Vorstellung von den meisten Bereichen hat, wird es in vielen Fällen einfach runtergebrochen.

Gleichberechtigung

Jein

Umgang mit älteren Kollegen

Da hat man erkannt, das die junge Generation deutlich günstiger und formbarer ist.

Arbeitsbedingungen

Da kommt es auf den Ort oder die Abteilung an. Sitzt du z.B. im Headquater in der Resevierungsabteilung, solltest du Lautstärke und menschliche Nähe mögen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird mehr Müll produziert als anderswo.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn und Mindesturlaub. Kein Weihnachtsgeld. Kein Homeoffice. Als Sozialleistung darfst du gerne dein Geld an die Stiftung spenden.

Image

Schwache Marken machen Kundenwerbung, für starke Marken machen Kunden Werbung.

Leider am Gast vorbei, denn er findet oft nicht vor Ort das vor, was er gebucht hat. Gestresste Rezeptionsmitarbeiter, manchmal auch schlecht geschult. Gerade teilrenovierte Hotels, sind quasi wieder renovierungsbedürftig. In vielen Hotels sind etagenweise Flüchtlinge untergebracht. All das erzeugt nicht gerade eine gute motivierte Stimmung.
Die Zukunft heißt für das Hotelgewerbe immernoch: S E R V I C E und das nicht nur digital sondern auch M E N S C H L I C H.

Es spiegelt die Lage der jetzigen Gesellschaft und der Politik.
"Neuwahlen bitte!"

Karriere/Weiterbildung

Beides wäre wünschenswert.

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