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NSC 
Holding 
GmbH 
& 
Cie. 
KG
Bewertung

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Eine Reederei als Mittel zum Zweck.

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Wurde ausreichend beschrieben.

Verbesserungsvorschläge

NSC sollte endlich aufhören, Mitarbeiter nur als Durchgangsposten zu sehen.
Was an Potential und Know-how unwiderruflich weg ist, ist aberwitzig.

Arbeitsatmosphäre

Toxisch. Die Geschäftsführung versteht es, auch den letzten Ansatz von Initiative im Keim zu ersticken. Die Abteilungsleitungen unterstützen aus Eigeninteressen dieses Verhalten aktiv. Kritik wird als Majestätsbeleidigung empfunden und auch so entsprechend beantwortet.
Seit Jahren erlebt die Reederei einen Brain-Drain, es interessiert niemanden.

Kommunikation

Ein Witz. Die Geschäftsführung und ihre willigen Helfer halten es oftmals nicht für nötig, wichtige Informationen aktiv zu kommunizieren.
Besonders schön, wenn man im Meeting mit Dritten dann vor vollendete Tatsachen gestellt wird, von diesen Dritten.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Abteilungen meist gut, abteilungsübergreifend meist nur eine Farce. Es gibt Abteilungen, welche das besondere Wohlwollen der Geschäftsführung für sich gebucht haben und dies auch ungehemmt ausleben. Fehler machen dort stets die anderen.

Work-Life-Balance

Interessiert die NSC Geschäftsführung nicht. Lebe um zu arbeiten ist das Motto.
Man tut nichts, das Arbeiten in irgendeiner Form zu verbessern.

Vorgesetztenverhalten

Grotesk. Immer wird erst einmal die Frage gestellt, wer Schuld hat. Man stellt sich nicht vor seine Mitarbeiter, sondern tritt noch ordentlich nach. Dabei machen Abteilungsleitungen ebenfalls mit.

Interessante Aufgaben

Schifffahrt kann spannend sein.
Wenn jedoch wenige alles machen sollen, wird es irgendwann reizlos.

Gleichberechtigung

Alle werden gleich schlecht behandelt.
Natürlich sind dabei wieder einige gleicher, siehe Lieblingsabteilungen.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden ebenso gleich schlecht behandelt. In den letzten Jahren wird allerdings aktiv ein Verjüngungskurs gefahren. Was das heißt, kann sich jeder selbst denken.

Arbeitsbedingungen

Ach ja, das Dockland.
War sicherlich vor 15 Jahren eine top Adresse. Jetzt ist das Mobiliar alt, es wird nichts investiert. Die Lichtverhältnisse halten wahrscheinlich keiner amtlichen Überprüfung stand. In Corona-Zeiten hat man sich überhaupt nicht mit Ruhm bekleckert.
Homeoffice wird nicht gern gesehen, da man seitens der Geschäftsführung vermutet, dass von Zuhause sowieso nicht gearbeitet wird. Dies wird dann auch von der Personalabteilung aktiv so kommuniziert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden.
Legendär ist die potente KFZ-Sammlung der Geschäftsführung, die mehrheitlich aus den edlen Produkten einer Zuffenhausener Karosserieschmiede besteht. Sparen darf die Belegschaft, damit man sich stets mit dem neuesten Boliden auf Hamburgs Straßen zeigen kann.

Gehalt/Sozialleistungen

Mit dem Argument, dass gerade Schifffahrtskrise sei, wurde stets jeglicher Ansatz einer Gehaltsanpassung abgewürgt. Dafür wurde dann aber trotzdem jederzeit der volle Einsatz abgefordert. Gern auch am Wochenende.

Image

Früher top, jetzt ein Totalausfall.
Selbst denkt man, dass man Championsleague spielt.
Durch das Führungspersonal ist man jedoch nur auf Kreisklassen-Niveau. Dies wird extern auch genau so kommentiert.

Karriere/Weiterbildung

Klar, wenn es nichts kostet, darf sich der Angestellte selbst darum kümmern, dass er / sie sich weiterbildet.
Die Personalabteilung, die eigentlich an solchen Themen interessiert sein sollte, zeichnet sich durch Desinteresse und sachliche Unkenntnis aus.

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