5 von 65 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es wird immer eine Lösung gefunden
Mitarbeiter werden jedes Jahr zum Gehaltsgespräch eingeladen.... Die Firma kommt auf mich zu!
E-Autos, co2 Kompensation uvm.
Trotz Corona und Homeoffice ist der Spirit da
Soviele "Alte" gibt es nicht
Nix zu meckern
Informationen werden über verschiedene Kanäle und Medien verteilt, da ist für jeden was dabei
Alles?!
Fällt mir nichts ein.
Sehr gut, der Umgang während Corona und die Unterstützung sind super!
Sehr gut, schön auch, dass das Campfire ab nächstem Jahr wieder komplett unter der Woche stattfinden soll.
Echt sehr gut!
Super gut! Man kann sich die Materialien zusammenstellen die man selbst benötigt.
Wird sehr ernstgenommen und gelebt!
Alle sind von Anfang per Du. Meine Arbeit kann ich mir relativ frei einteilen, das finde ich gut. Die Abstimmungswege sind meistens kurz, das macht die Arbeit leichter.
Tipptopp.
Freie Einteilung meiner Arbeit, solange die Arbeit gemacht ist. Die Möglichkeit des Homeoffice - übrigens auch schon vor Corona - ist mega. Das zeigt mir auch, dass mir vollkommen vertraut wird. Das ist eine riesige Wertschätzung.
Es gibt eine Beförderungsregelung für unsere Consultants. Im Backoffice muss man sich einfach bewusst sein, dass man sich quasi nicht "nach oben" entwickeln kann. Aber eine stetige Weiterbildung und -entwicklung ist gegeben. In diesem Jahr bekommen wir sogar ein Kontingent von vier Tagen für unsere Weiterbildung.
Mehr Geld geht immer, keine Frage. Aber die Gehälter sind fair und Benefits wie Budget, Firmenwagen oder Bahncard, Firmenrad sowie die Möglichkeit der Gehaltsumwandlung sind echt top.
Ein Bewusstsein ist auf alle Fälle da. Vor allem die neue Firmenwagenregelung, die E-Autos subventioniert, zeigt dies. Ich würde auch behaupten, dass Nachhaltigkeit in vielen Entscheidungen eine Rolle spielt und man sich dann auf einen praktikablen Kompromiss einigt.
Ich kann auf meine Kollegen zählen und sie auf mich.
Wünschenswert wären Modelle wie Altersteilzeit o.Ä.
Ich kann mit allen Vorgesetzten über Probleme diskutieren.
Meine technische Ausstattung kann ich mir selbst aussuchen. Als begeisterte Mac-Nutzerin freut es mich natürlich, dass ich mir einen Mac auch für den Job aussuchen konnte. Mit dem Budget, das jährlich zur Verfügung bekommen, konnte ich mir im letzten Jahr mein Homeoffice richtig schön einrichten und einige Weiterbildungen kann ich davon auch noch machen.
Wenn ich Informationen benötige, dann hole ich sie mir. Ansonsten wird stetig und regelmäßig kommuniziert, sodass wir als Kollegen up to date sind, was im Unternehmen abgeht.
Wir brauchen noch ein paar mehr Frauen ;-)
Auf alle Fälle und solange ich mich mit meinen Ideen selbst einbringen kann, ist alles ideal für mich.
Die Kollegen mit Familie wurden aktiv angesprochen und gefragt, ob die Firma irgendetwas tun kann, um sie und ihre Familie zu unterstützen (z.b. Bei der Kinderbetreuung) - Das war mega!
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Die Unterstützung ist vorbildlich.
Sehr freundlich und kollegial. Alle haben viel Spaß miteinander, vor allem am Kicker
Bei den Kunden, die die Firma kennen (leider ist unser Salesbereich aktuell eher schlecht aufgestellt) genießen die Kollegen aufgrund ihrer Leistungen ein überdurchschnittlich gutes Ansehen und werden gerne wieder bestellt.
Sehr gut. Es wird viel Wert darauf gelegt, möglichst viel Home Office zu ermöglichen und entsprechende Projekte zu akquirieren
Man hat alle Möglichkeiten, sich zu entwickeln, muss diese aber proaktiv einfordern. Man wird hier nicht „an die Hand genommen“ und haarklein geführt.
Das geborene Gesamtpaket aus Gehalt, Benefits und Gewinnbeteiligungen ist unübertroffen. Es ist nahezu unmöglich, ein vergleichbares Gesamtpaket auf dem Markt zu erhalten.
Die Geschäftsführung legt sehr viel wert auf möglichst umweltfreundliche Entscheidungen und subventioniert dadurch z.B. Bahnreisen und kleinere, spritsparende Autos.
Die Kollegen arbeiten eng und freundschaftlich zusammen. Klar sieht man sich - bedingt durch die Beratungstätigkeit - nicht so oft, aber wenn man mal Hilfe benötigt, ist jeder sofort zur Stelle.
Erfahrene Kollegen werden sehr respektiert.
Die Kollegen mit Entscheidungsbefugnis (Vorgesetzte im klassischen Sinne gibt es nicht) haben immer ein offenes Ohr und sind für Kritik empfänglich.
Ist nach berechtigter Kritik in der Vergangenheit jetzt vorbildlich. Vor allem zur Corona-Zeit wurde das erneut bewiesen, indem die Mitarbeiter proaktiv einzeln angesprochen wurden, ob und wie man sie und ihre Familie Unterstützen kann.
Absolut alle sind herzlich willkommen, da man immer auf die Stärken der einzelnen Personen schaut.
Die Aufgaben sind natürlich vom jeweiligen Projekt abhängig.
Aufgrund der Wahrnehmung bei unseren Kunden sind die Projekte sehr techniklastig.
Alles perfekt: Die Krise wurde frühzeitig ernst genommen und die Unternehmensstrategie sorgt auch für wirtschaftliche Sicherheit. Zudem ist die Ausstattung der und der Umgang mit den Mitarbeitern vorbildlich. Corona? Na, und ... nterra bleibt nterra!
Das Einzige: Sollte die Krise noch lange andauern, muss am Fortbildungsformat gearbeitet werden. Aber da laufen schon Projekte zu!
Da fällt mir nix ein.
nterrianer zu sein ist was Besonderes – und das auch in der Corona-Krise. Man unterstützt sich weiter, nutzt die gegebenen Möglichkeiten fürs Homeoffice – aber man trifft sich auch im gemeinschaftlichen Videocall zum "Meetagessen" oder vergleicht untereinander sein Homeoffice-Outfit im Firmenchat.
Gerade jetzt kann nterra am Markt strahlen: Kaum jemand ist so gut auf die Arbeit in Virtuellen Teams ausgerichtet wie wir. Das sollte unser Image beim Kunden definitiv stärken – wenn es alle Mitarbeiter auch so weitertragen.
Klar, die Projekte müssen weiterlaufen für die Kunden – aber man ist bemüht, faire Lösungen für jeden zu finden. Die Zeit kann im Homeoffice frei eingeteilt werden. Dass das zu Coronazeiten eine Herausforderung ist, ist selbstverständlich. Aber nterra legt weiterhin Wert darauf, dass die Leute nicht überfordert werden und auch zur Ruhe kommen bzw. Zeit für die Familie haben.
Durch Corona fallen die live durchgeführten Weiterbildungs- und Social-Events natürlich erst einmal flach. Aber es wird schon an Alternativen gearbeitet. Zudem kann jeder Mitarbeiter sein persönliches Weiterbildungsbudget jetzt auch für E-Learning-Maßnahmen ausgeben. Vielleicht auch mal besser als Netflix.
Hier zeigt sich mal wieder der Vorteil des individuellen Budgets für jeden Mitarbeiter: So kann man sich das Homeoffice perfekt einrichten. Und Sorgen ums Gehalt muss sich auch niemand machen. Die Projekte laufen ja alle weiter, dank der gut gelösten Remote-Lösungen.
Tja ... jetzt stehen die dicken Diesel-Audi-A5 einiger Mitarbeiter halt doof in der Garage rum. Das ist zumindest gut für die Umwelt. ;)
Man bleibt in Kontakt, hilft sich in Projekten und auch HR trägt seinen Teil bei. So hat HR jedem einzelnen Mitarbeiter mit Kind angerufen, ob es Probleme mit der Betreuung gibt.
In der Krise versuchen die Verantwortlichen natürlich bestmögliche Lösungen für jeden Mitarbeiter zu finden. Dabei werden zum Teil auch unbürokratische Wege gefunden. Sehr fair!
Was soll ich sagen? Ich sitze zu Coronazeiten in einem Homeoffice, das nur dank nterra so gut ausgestattet ist: Der Wunschlaptop mit großem Extraamonitor, Noice Cancelling Kopfhörer, ein höhenverstellbarer Schreibtisch, ein guter Stuhl, ein iPad auf dem Google Meet und Slack zur Kommunikation mit den Kollegen läuft ... und und und ... alles über mein Budget bei nterra gekauft. Besser geht es einfach nicht!
Sowohl der Führungskreis als auch die Interne Kommunikation hat die Mannschaft zu jeder Zeit über die Entwicklungen rund um Corona auf dem Laufenden gehalten. Dabei war immer klar: Gesundheit und Familie gehen vor. Es gab sowohl Newsflashes als auch Videocalls mit der Geschäftsführung. Alles direkt und menschlich.
Die ändern sich ja grundsätzlich nicht in Coronazeiten. Grundsätzlich natürlich cool.