151 Bewertungen von Mitarbeitern
151 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
151 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sozialleistungen, Verfügbarkeit von Kantinenessen, Work Life Balance, flexible Arbeitszeiten
Vorgesetztenverhalten, Arbeitsklima, Gehalt, teils Klima unter Kollegen
Kommunikation auf Augenhöhe, bessere Kommunikation, Aufgaben abwechslungsreicher gestalten, mehr Empathie gegenüber Arbeitnehmern, …
Kommunikation schlecht, Miteinander nicht auf Augenhöhe, Arbeitsklima angespannt
Image eher weniger gut, verschlechtert sich
Gehalt kam immer pünktlich, es waren Sozialleistungen gegeben, jedoch vergleichsweise wenig Gehalt…
Kann schlecht eingeschätzt werden
Aufgaben waren eher monoton, wenig abwechslungsreich
War einmal
Fehlende Wertschätzung,Kommunikation
Alle Leitenden Positionen überprüfen.Viele haben von Ihrem Aufgabenbereich keine Ahnung.Mehr aufs Volk hören
Alles alt.Bescheidene Arbeitszeiten.Schlechte Führungsebene
Null.Ich sehe meine Familie nur noch an meinen freien Tagen.An Arbeitstagen max ein Hallo und Tschüss
echte Weiterbildung ist nicht erwünscht.Am Ende ist man besser als die Bestimmer...
Maximal nach Tarif für die "Altlasten".Leistung wird in keinster Weise Honnoriert.
Ist lange her.Soziales wurde komplet abgeschaft
Mit den schlechten Arbeitszeiten sind die Kollegen zur Ersatzfamilie geworden.Wirklich mies vom Führungskreis uns sowas anzutun
Werden von "hipen" meist Studierten ersetzt,die sich mit der Firma nicht idendifizieren.Schade
Die direkten Vorgesetzten sind super.Versuchen mit viel Empathie auf "Ihre" Leute einzugehen.Können aber leider an der Situation nichts ändern
Alles alt.
War noch nie und wird niemals sein
Für Frauen ein Eldorado
gibt es nicht
Wird immer schlechter
Inzwischen auch nach außen katastrophal
Tarifvertrag
Werden rausgeekelt
Unterirdisch, vor allem auf höchster Ebene
Nicht vorhanden
Ich bin in einem tollen Team. Die Konditionen sind relativ gut (Gehalt, Arbeitsstunden, Urlaub). Man vertraut mir und ich kann mich viel einbringen.
Wie bei allen Verlagen kann man sich fragen: Wie wird die Zukunft aussehen? Schafft es der VNP, ein tragfähiges Geschäftsmodell aufzubauen? Sonderlich sicher fühlt sich der Job nicht an, aber man kann einiges an Erfahrung sammeln.
Den Modernisierungsprozess weniger hektisch gestalten. Ich weiß, dass Veränderung notwendig ist, aber manchmal hat man den Eindruck, die Entscheider agieren etwas kopflos.
Die Atmosphäre im Team ist super. Mit Kollegen aus anderen Teams mal so, mal so. Man merkt den Stress durch verschiedene Umgestaltungsmaßnahmen.
Bröckelt langsam, würde ich sagen.
Gut ist: Redakteure haben eine 35-Stunden-Woche, Teilzeit ist möglich. Meine Urlaubsanfragen gingen bisher immer durch. Schlecht ist, dass mein Job relativ stressig ist. Dadurch fühlt sich die Balance gerade nicht ganz gegeben an.
Die Stimmung in meinem Team ist gut.
Der direkte Vorgesetzte ist sehr gut, über die anderen kann ich weniger sagen. Da wundere ich mich aber manchmal über Entscheidungen.
Es gibt für die Redaktion regelmäßige Redaktionsmeetings und ein Intranet. Das reicht mir völlig aus. Ehrlich gesagt interessieren mich die verlagsweiten Infos aber gar nicht so sehr. In der Abteilung werden Infos sehr gut weitergegeben. Eine andere Abteilung hat da aber wohl Probleme.
Tarifvertrag mit guter Bezahlung. Zudem beteiligt sich der Arbeitgeber an den Zahlungen für das Presseversorgungswerk (BU und Altersvorsorge). Wer bei der VG Wort ist, kann zusätzlich Geld bekommen
Ich habe sehr vielfältige Aufgaben, die auch interessant sind. Das Schwere daran ist, sich selbst gut zu strukturieren, weil man niemals alles schafft.
In meinem Team herrscht eine sehr positive Arbeitsatmosphäre. Wir leben eine feedbackorientierte Zusammenarbeit im Team und haben ein offenes Ohr füreinander und versorgen uns mit fachlichen Ratschlägen. Von der übergreifenden Zusammenarbeit kann ich aktuell auch nur gutes berichten. Ab und zu muss man Dinge zwar einmal öfter nachhalten und die Kolleg:innen "nerven", aber das liegt wohl in der Natur des Menschen.
Der VNP ist aktuell noch ein traditionelles Medienhaus mit verstaubten Image und möchte sich zu einem modernen Medienhaus entwickeln. In dieser Transformation stecken wir gerade und dabei muss man auch oft Entscheidungen treffen, die nicht alle Mitarbeitenden gut finden. Diese Demut bei den Mitarbeitenden spiegelt sich auch in einigen Bewertungen hier in Kununu. Ich finde aber, dass wir auf einem guten Weg sind.
Es gibt eine interne Empfehlung für Home-Office/Büro, man stimmt sich letztlich aber mit seiner Führungskraft und seinem Team ab. Dienstag, Mittwoch und Donnerstag sind meine Ankertage im Büro, Montag und Freitag nutze ich im HO zum fokussierten Aufarbeiten von Dingen. Für mich ist der Austausch bzw. das Brainstorming an den Ankertagen mit meinen Kolleg:innen super wichtig. Wir haben für uns im Team auch eine Kernarbeitszeit ausgemacht, damit jeder auf seinen Biorythmus achten kann.
Bei uns bietet die Personalentwicklung eine Online-Academy mit E-Learnings, verschiedene Inhouse-Seminare und ein Weiterbildungscoaching an. Wir haben auch ein aktives Gesundheitsmanagement mit einem jährlichen Gesundheitstag und verschiedenen Online(Seminaren). Als Instrument wurde vor ein paar Jahren auch das Entwicklungsgespräch in allen Bereichen eingeführt. Im dazugehörigen Leitfaden erhält der Mitarbeiter ein Feedback zu seinem Arbeitsverhalten und kann mit seiner Führungskraft konkrete Entwicklungsziele definieren.
Die Gehälter werden nach Tarif bezahlt. Dementsprechend gibt es Weihnachts- und Urlaubsgeld. Daneben kann man für sich auch eine Zulage zum Tarif verhandeln. Weitere Leistungen sind ein Zuschuss zum Deutschlandticket und ein Nachlass auf das Essen in der Pressekantine.
Seit langem haben wir im Unternehmen ein fest etabliertes Umweltmanagement mit kompetenter Besetzung. Auch das Thema Nachhaltigkeit nimmt weiter Fahrt auf.
Ich habe mir im VNP sehr schnell ein internes Netzwerk aufgebaut. So pflege ich mit allen, auch über Hierarchieeben hinweg, ein freundschaftliches Verhältnis auf Augenhöhe. Ich lerne gerne viel von Kolleginnen, die hohe Branchenkenntnisse und viel Berufserfahrung haben. Und ich stoße mit meinem offenen, wachstumsorientierten Mindset auf Wertschätzung.
Ältere Kolleg:innen werden für ihre Erfahrung geschätzt. Es gibt auch die Möglichkeit auf Altersteilzeit.
Meine Führungskraft vertraut mir zu 100% und überträgt mir die Verantwortung, die ich übernehmen möchte. Sie nimmt sich auch bewusst Zeit, um über persönliche Dinge zu sprechen ("Erzähl mir von deinem Urlaub"). Wir haben vor kurzem in einem jährlichen Entwicklungsgespräch auch über die Ziele und Projekte dieses Jahr gesprochen und passende Weiterbildungsmaßnahmen festgehalten. Letztlich nimmt sie mir auch die Unsicherheit, wenn ich mal nicht weiter weiß und hat dann meist einen guten Ratschlag.
Aktuell sind wir noch in mehrere Gebäude gesplittet, die auch in die Jahre gekommen sind. Das ändert sich aber mit dem Umzug in ein neues Gebäude in diesem Jahr. Ich freue mich darauf, wenn wir alle dann enger zusammenrücken. Bzgl. der technischen Ausstattung kann ich nur Positives berichten (hochwertiges Notebook, zwei Monitore im Büro, Equipment für hybride Meetings). In meinem Gebäude gibt es auch einen Kreativraum für Workshops (Think-Tank) und Rückzugsmöglichkeiten.
In unserem Social Intranet berichtet jeder Bereich regelmäßig über aktuelle Entwicklungen und Erfolge. Die Geschäftsleitung veröffentlicht auch regelmäßig Neuigkeiten zu strategischen Themen. Zudem finden 1-2 im Jahr Mitarbeiterversammlungen statt. Seit Januar kann man sich auch für ein Frühstück mit den Verlegerinnen und der Geschäftsleitung anmelden. Trotzdem würde ich mir eine noch proaktivere und persönliche Kommunikation wünschen (nah an den Mitarbeitenden sein, in den Bereichen vorbeischauen, Mitarbeiter auf dem Flur oder Aufzug ansprechen). Der Betriebsrat veranstaltet 3-4 im Jahr Betriebsversammlungen. Über den Digital Workplace (Microsoft Teams) kann man schnell und geräteunabhängig mit Kolleg:innen kommunizieren und in Echtzeit zusammenarbeiten.
Frauen haben bei uns die gleichen Chancen wie Männer. Schaut man sich die Besetzung der Leitungspositionen des Top-Managements an, ist dies sehr ausgeglichen.
In meinem Bereich kann ich mich sehr vielseitigen Aufgaben, abgestimmt auf meine persönlichen Stärken und Kompetenzen, zuwenden. Ich suche auch aktiv die Herausforderung und meine Führungskraft unterstützt mich dabei.
Test
35-Stunden-Woche
Die direkten Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und gehen auf individuelle Wünsche ein.
Sehr gut
Der Zusammenhalt und die Stimmung unter den Kollegen ist toll. Direkte Vorgesetzte sind sehr verständnisvoll und fördern ihre Mitarbeiter. Die Arbeitsbedingungen (z.B. Tarifvertrag) sind gut.
Ich habe erlebt, dass nicht alles gehalten werden konnte, was versprochen wurde und die Bedürfnisse einzelner manchmal etwas untergehen.
Mehr auf individuelle Wünsche der Mitarbeiter eingehen.
Tarifvertrag. Geht bestimmt besser, aber auch viel, viel schlechter
So verdient kununu Geld.