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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 8 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei nutwork Handelsgesellschaft die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 20 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
nutwork Handelsgesellschaft
Branchendurchschnitt: Handel

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
nutwork Handelsgesellschaft
Branchendurchschnitt: Handel

Die meist gewählten Kulturfaktoren

8 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

Stärken

  • Kooperieren

    Umgang miteinanderModern

    63%

  • Einsatz wertschätzen

    FührungModern

    50%

  • Gute Arbeitsqualität erwarten

    FührungTraditionell

    50%

  • Flexibel sein

    Strategische RichtungModern

    50%

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    50%

Schwächen

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    50%

  • Konflikte tabuisieren

    Umgang miteinanderModern

    50%

  • Auf jegliche Kritik verzichten

    Umgang miteinanderModern

    50%

  • Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen

    Work-Life BalanceTraditionell

    50%

  • Jeden Fehler kritisieren

    FührungTraditionell

    38%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

War mal sehr gut, hat aber nach einer gewissen Zeit stark dadurch gelitten, dass eine Person von der Teamleitung in die Geschäftsleitung befördert wurde. Diese hat das scheinbar zum Anlass genommen, die Stimmung in fast allen Abteilungen zu vergiften und sich in alles einzumischen – auch wenn man keine Ahnung hat. Dadurch ist das Vertrauen „nach oben“ in Teilen gesunken und die Stimmung auch. Entsprechend gering ist die Akzeptanz. Leider merkt auch die zuständige Geschäftsführung nicht so wirklich, was hier passiert und lässt das Spiel weiterlaufen, sehr zum Leidwesen der engagierten Mitarbeiter, die bis heute nicht verstanden haben, was genau diese Person geleistet hat, um befördert zu werden.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Geschäftsführung informiert mehrmals im Jahr in einer Betriebsversammlung zu den aktuellen Geschehnissen und strategischen Ausrichtungen. Die Personalabteilung verschickt regelmäßige Newsletter mit Infos zu neuen Mitarbeitern oder anderen Themen. Zwischen den Abteilungen wird ebenfalls ein reger Austausch gepflegt und durch Jour-Fixe, auch abteilungsübergreifend, sichergestellt, dass die Beteiligten möglichst über alles informiert sind. In meiner Abteilung war die Kommunikation allerdings geprägt von Kontrolle und Misstrauen. So wurden Aussagen und Vereinbarungen meiner FK regelmäßig „vergessen“ und wenn ich versucht habe, aufzuzeigen, dass ich einfach einer Arbeitsanweisung gefolgt bin, hieß es, ich „diskutiere zu viel“. Durch die Kontrollsucht meiner FK musste ich z. B. fast jede E-Mail von dieser freigeben lassen, bevor ich sie verschicken durfte. Dort wurde dann ein Wort (völlig unnötig) durch ein Synonym ausgetauscht – einfach nur, um mal wieder aufzuzeigen, dass ich etwas „falsch“ gemacht habe. Dass meine FK der GF drei verschiedene Versionen davon erzählt hatte, warum ich das Unternehmen verlasse, spricht ebenfalls Bände zur „Kommunikationsstrategie“ dieses Menschen.

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5,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Gut – hier hilft sich jeder gegenseitig und ein „dafür bin ich nicht zuständig“ hört man nicht. Eher ein „Ich kann dir nicht helfen, aber frag doch mal XYZ“.

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4,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ist meistens gegeben. Wie in jedem Unternehmen gibt es Hochphasen, in denen mehr gemacht wird, aber auch Off-Season-Phasen, an denen man früher Feierabend machen kann. Mobiles Arbeiten ist durch Laptops für alle Mitarbeiter ebenfalls möglich.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der einzige Grund, warum ich das Unternehmen verlassen habe. Meine Führungskraft hat es geschafft, mich wöchentlich zu schikanieren, vor anderen vorzuführen und mir jederzeit das Gefühl zu geben, dass ich unfähig bin. Ich wurde in Teamcalls ständig rüde unterbrochen und „verbessert“, was absolut peinlich und unangenehm war. Auch wurde ich am Telefon angeschrien, für Fehler, die meine Führungskraft selber verursacht hatte. Lob oder positives Feedback erhielt man meist nur aus Versehen. Denn, egal wie gut man gearbeitet hat, es wurde immer etwas gefunden, was aus Sicht der FK nicht richtig war. Von meinen Kollegen wurde ich oft gefragt, wie ich mit so einer Person arbeiten kann. Kaum einer aus dem Unternehmen hat Respekt vor dieser Person, höchstens Angst. Die meisten halten einen gesunden Abstand ein und hoffen, nie mit dieser an etwas arbeiten zu müssen. Als ich nach einiger Zeit dann das Gespräch gesucht und meinen Frust an meine FK kommunizierte, hoffte ich auf Besserung. Leider durfte ich mir nur anhören, dass meine FK „das alles nicht nachvollziehen kann“ oder „es sich ihr nicht erschließt“. Damit hat sie das Gespräch beendet und es ging genauso weiter.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Hatte ich auf jeden Fall zu Beginn – leider wurden mir dann aber sukzessive meine originären Aufgaben lautlos von meiner Führungskraft „weggenommen“, die diese eher schlecht als recht selber gemacht hat, um scheinbar ihre Finger in noch mehr Themen zu stecken, von denen sie keine Ahnung hatte? So schlichen sich viele Fehler ein, die ich dann hinterher gerade biegen musste und wofür ich von der GF schließlich ein negatives Feedback bekommen habe. Wenn ich etwas erarbeitet hatte, wurde das im Jourfixe mit der Geschäftsführung ohne mein Beisein von meiner Führungskraft vorgestellt. Ich hatte so oft das Gefühl, dass diese sich mit den Federn meiner Arbeit geschmückt und meine Ergebnisse als die ihre verkauft hat. Das hat sich hinterher in Gesprächen, die ich mit der Geschäftsführung geführt hatte, auch bestätigt, was noch weniger für die Eignung dieser Person als Führungskraft spricht.

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