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O-TON 
Call 
Center 
Services 
GmbH
Bewertung

Motto: arbeite ohne aufzufallen und du wirst überleben.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei O-TON Call Center Services GmbH gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Faire Bezahlung.
Projektarbeit als vollwertige Stelle ansehen.
Mehr Menschlichkeit zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern.
Bessere betriebsinterne Kommunikation

Arbeitsatmosphäre

Druck, verpackt in einem Lächeln

Kommunikation

Die Mitarbeiter untereinander kommunizieren schon recht gut. Jedoch werden Änderungen, neue Aufträge, Auswirkungen für die Belegschaft etc., wenn überhaupt, erst kurz vorm Stichtag mitgeteilt. Darunter leider die betriebsinterne Organisation und das Klima sehr.

Kollegenzusammenhalt

Mal mehr mal weniger. Es gibt Grüppen, die auf sich aufpassen. Aber eigentlich muss jeder auf der Hut sein. Feedbacks werden oftmals als Kritik verstanden oder übersehen, obwohl immer gesagt wird, dass Eigeninitiative und Verbesserungsvorschläge gern gesehen wären.

Work-Life-Balance

Dienstpläne werden wochenweise erstellt. Kurzfristiges Einspringen wird erwartet. Verfügbarkeit am Wochenende wird für mindestens einen Tag vorausgesetzt. Feiertage kann man nur unter bestimmten Voraussetzungen frei bekommen. Wechseldienst (tägl) ist üblich. Hierbei ist zu beachten, dass es keine Schichten gibt. Jede 1/4Std kann eine Schicht den ganzen Tag über geplant werden.

Vorgesetztenverhalten

Kommt darauf an, an welchen Teamleiter man gerät. Es wird sehr viel Wert auf die Herachie gelegt. Oftmals bekommt man zu spüren, dass Teamleiter sich als etwas Besseres fühlen. Hierbei sollte jedoch keiner außer Acht lassen, dass jeder Teamleiter zuvor auch als CallCenterAgent begonnen hat. Das Management versucht transparenz zu handeln. Jedoch hat man immer den Beigeschmack des über den Kopf hinweg entschieden wird. Gespräche sind von der Leitung nicht auf Augenhöhe. Also lieber den Ball flach halten und versuchen unauffällig zu arbeiten.

Arbeitsbedingungen

Der Stresslevel ist sehr hoch. Es sollen 8 Sekunden Zeit zwischen den Anrufen sein. Klappt technisch leider jedoch nicht immer. Wer unter Druck von Kunden und Vorgesetzten nicht arbeiten kann, sollte sich für einen anderen Arbeitgeber entscheiden.
Zudem gibt es immer wieder Probleme mit der Technik, was den Arbeitsalltag erschwert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Möglichkeit zur Mülltrennung ist gegeben. Nur was nützt es, wenn die Mitarbeiter es nicht richtig nutzen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist knapp über dem Mindestlohn. Was für einen Job im CallCenter nicht unüblich ist. Jedoch darf man nicht außer Acht lassen, wie viel Wissen man sich aneignen muss um diesen Job gut zu machen.
Zudem ist die Arbeitsbelastung sehr hoch.
Durch Überstunden kann man es jedoch gut aufbessern. 2 & Zuschalg pro Überstunde.
Also lieber einen 25 Std Vertrag nehmen und dann zusehen, dass man Überstunden machen kann. Jedoch nicht vergessen, dass die Kurzarbeit einem dann das Genick brechen kann.

Karriere/Weiterbildung

Eine Weiterbildung im klassischen Sinn ist nicht möglich.
Man kann immer Projekte übernehmen. Jedoch wird man weiterhin im CallCenter eingesetzt und muss mit den paar zugeteilten Arbeitsstunden für das Projekt haushalten. Da diese oft nicht ausreichend sind, zerreißen sich einige Kollegen oder die erstellten Schulungen sind dann schlecht o zu knapp vorbereitet.
Zudem ist es schwer den Projektleiter anzusprechen, da er ja meist als Agent am Telefon hängt.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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