13 von 40 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt
Man kann fast alle Abteilungen besuchen und auch Wünsche äußern, wo man gern erneut eingesetzt werden möchte
Die meisten Mitarbeiter nehmen sich sehr viel Zeit für die Auszubildenden und beziehen sie in den Arbeitsalltag mit ein (auch in den Pausen, etc.)
Kommunikation zwischen allen Abteilungen und Standorten
Telefonanschlüsse für Azubis
mehr Möglichkeiten für das Mobile Arbeiten
Abhängig von Filialen
Ausbildungsplanung und Arbeitsatmosphäre
Siehe Vörschläge
Urlaub auf 30 Tage auch für Azubis anpassen. Aktiv auf Auszubildende zu gehen und nach Verbesserungsvorschlägen fragen. Fahrkostenvergütung anpassen, aufgrund erhöhter Benzinpreise. Eigenanteil streichen.
Es wird einem alles geboten.
Sehr gute Vergütung, Mitarbeiter die viel Geduld haben mit einem und mit denen man auch mal einen Spaß machen kann.
Das Thema Digitalisierung wird GROSS geschrieben wenn es um die Ausbildung heut.
Führungskräfte(!!!) die kurz vor dem Ruhestand sind, haben teilweise eine unschöne Einstellung.
Mehr Zuschüsse während der Ausbildungszeiten im Betrieb, wenn man in verschiedenen Abteilungen eingesetzt wird und durch das gesamte Geschäftsgebiet fahren muss.
Aufzusteigen ist dank vieler Mitarbeiter, die in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen sehr gut möglich. Jedoch ist es sehr schwierig auf 40 Stunden übernommen zu werden.
MEGA!!!
Es bringt manchmal mehr über die Ansprechpartner in den Abteilung zu gehen, als über die Ausbilder.
Ansprechpartner in den Abteilungen und Filialen haben immer ein offenes Ohr und haben immer eine Lösung.
Es kommen immer neue Aufgaben auf einen zu und mit der Zeit kann man immer mehr selbstständig erledigen.
Man durchläuft alle Abteilungen was immer für neue Aufgaben und Abwechslung sorgt.
Man kommt in jede Abteilung und durchläuft einmal die gesamte Sparkasse.
Auch bei Schwierigkeiten und Problemen gibt es feste Ansprechpartner die einem sofort und immer helfen. Man ist nie auf sich allein gestellt. Auch der Austausch untereinander findet sehr gut statt.
Für mich gibt es keinen Punkt in meiner Ausbildung der schlecht war.
Die Ausbildung an sich könnte ein wenig digitaler werden,allerdings arbeitet die Sparkasse daran.
Bei Problemen oder Schwierigkeiten in der Ausbildung wird immer ein produktiver Lösungsansatz geschafft
- Perspektive
- Teammanagement und Arbeitsatmosphäre
- Familienfreundlichkeit
- Umgang und Integration der Mitarbeiter mit Auszubildenden
- auch für das Privatleben kann man sich wichtige Dinge wie Zeitmanagement, Vertragsgestaltungen, Umgang mit Menschen und Flexibilität aneignen
/
- Azubi Arbeitsplatz gerade in kleineren Filialen oft nicht gegeben auch wenn es schwer ist diese durchzusetzen
- fehlende Kompetenzen in Abteilungen schränken oft ein, und hindern sich ein besseres Bild über die Aufgaben zu machen
- Auszubildende sind oft Notnagel für dünne Personalsituationen, was gerade vor den Prüfungen die Vorbereitungen für die mündliche Prüfung erschwert
In einem eingespielten Team wird man eigentlich immer wunderbar integriert was eine super Atmosphäre schafft und den Spaß am Beruf aufrecht erhält.
Junge Mitarbeiter werden gesucht, dies wird klar signalisiert und schafft natürlich Vertrauen für die eigene Zukunft. Ansonsten gilt es geduldig sich erstmal weiterzuentwickeln und Berufsroutine aufzubauen.
Arbeitszeiten ebenfalls sehr empfehlenswert. 10h Tage benötigen nach der Schulzeit zwar ein wenig Eingewöhnung, dafür hat man Wochenende und kurze Arbeitstage die viel Raum für Freizeit und Familie lassen.
Für unsere Region wirklich sehr gut.
Immer ansprechbar, bei Fragen da und bereit eine Lösung zu finden.
Sehr verständnisvoll für schwierige Situationen, ansonsten sehr genau beim Thema Ausbildungsordner was aber zur eigenen Organisation positiv mitwirkt.
Gleiches gilt für Ausbilder in Filialen und Abteilungen.
Flexibilität und Kompromissbereitschaft sind Grundstein um Einsatzwillen und Bereitschaft zu signalisieren.
Ausbildung ist sehr abwechslungsreich, auch dadurch dass man verschiedenste Abteilungen kennenlernt, dort fehlen aber manchmal Kompetenzen um aktiv mithelfen zu können. Integrierung in die Teams funktioniert immer problemlos.
Das Berufsbild an sich ist gerade im Kundenkontakt immer abwechslungsreich, man lernt nie aus, muss sich oft Herausforderungen stellen, die aber ein tolles Gefühl mit sich bringen wenn man es schafft diese zu lösen.
Wie schon erwähnt, unheimlich abwechslungsreich, jeder Kunde ist anders und dadurch entstehen immer neue Beratungssituationen.
Man wird von leitenden Persönlichkeiten immer respektvoll behandelt, ansonsten gibt es wenige Ausnahmen was bei der großen Masse an Mitarbeiter sehr angenehm für den Berufseinstieg ist.
Die Schulungsangebote und Unterstützung (Fahrkosten,...) durch den Arbeitgeber ist schön. Auch der Umgang untereinander ist größtenteils freundlich und respektvoll. Azubis dürfen bei wichtigen Projekten mitarbeiten.
Die Kommunikation leidet manchmal sehr. Wünschenswert wäre eine einheitliche Kommunikation.
Jeder Azubis sollte die Möglichkeit haben, an einem eigenen Arbeitsplatz zu arbeiten. Außerdem sollten Möglichkeiten geschaffen werden, um sich gemeinsam auf die Berufsschule oder das Studium bzw. Prüfungen vorzubereiten.
Außerdem kann es gern mehr Veranstaltungen, bei denen die Auszubildenden und Studenten aller Lehrjahre zusammenwachsen und sich austauschen können. Eventuell ist auch eine "Patenschaft" hilfreich, bei der jeder Neuling einen Azubi oder frisch Ausgelernten an die Hand bekommt.
In den meisten Filialen und Abteilungen gehören Azubis sofort zum Team und werden als vollwertige Mitarbeiter angesehen. Das sorgt natürlich für eine angenehme Atmosphäre.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten werden schon am Anfang der Ausbildung aufgezeigt und alle Azubis bekommen regelmäßig Schulungen in speziellen Bereichen.
Die Arbeitszeiten orientieren sich natürlich an den Öffnungszeiten der Sparkasse. Es besteht, nach Absprache, auch die Möglichkeit Überstunden abzubauen bzw. aufzubauen. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt in der Regel 35 Stunden.
Die Ausbilder in den Filialen und Abteilungen sind stets freundlich und hilfsbereit. Leider tritt ab und zu mangelnde Fachkompetenz der Ansprechpartner am Markt auf, die allerdings durch den geplanten und abgestimmten Wechsel der Ausbildungsfilialen ausgeglichen werden kann.
Während der Berufsschule und der Praxisphasen gibt es genügend Spaß in der Ausbildung. Natürlich abhängig von den Kollegen. (-;
Generell ist die Ausbildung abwechslungsreich und der Umgang mit den Kunden wird nie langweilig.
Einige Aufgaben könne durch Azubis leider nicht übernommen werden, da die nötigen Kompetenzen nicht vergeben werden. Trotzdem darf man, je nach Ausbildungsstand, einige Tätigkeiten der Kollegen unter deren Aufsicht übernehmen. Zum Ende der Ausbildung dürfen die Azubis natürlich in einigen Punkten selbständig arbeiten (Kasse/Service, Beratung).
Innerhalb der Ausbildung dürfen die Azubis an verschiedenen Projekten mitarbeiten, z.B. Digitalisierung.
In den Abteilungen kommt es leider häufig vor, dass Azubis Ablagetätigkeiten übernehmen oder neben den zuständigen Kollegen sitzen müssen und keine eigenen Aufgaben bekommen.
Alle Azubis durchlaufen die Abteilungen des Unternehmens, wodurch wir einen Einblick in fast alle Tätigkeitsgebiete bekommen können.
Die Aufgaben, die ein Azubi in der Filiale übernehmen darf, hängen vom Ausbildungsplan und dem Ausbildungsstand ab. Dadurch wird es selten langweilig.
Leider werden Azubis ab und an als Notnagel eingesetzt, um Filialen am Leben zu erhalten.
Trotzdem ist der Umgang mit den Kollegen stets respektvoll und angenehm.
- Gehalt immer pünktlich
- gute Chancen für weitere Karriere
- viele Fortbildungen/Schulungen/Seminare
- Kriterien für die Übernahme nach der Ausbildung anpassen
Durch ein neues Programm nach der Ausbildung gibt es einen strukturierten Ablauf für den weiteren Weg im Unternehmen.
Flexible Arbeitszeiten
Sehr kompetent - bei Fragen immer gute und schnelle Hilfe/Antwort
- verschiedene Aufgaben im Bereich Service und Beratung
Einsatz in Filiale und Abteilung
Man wird als Azubi respektiert und bekommt auch verantwortungsvolle Aufgaben.
Ausbildungsvergütung, Toleranz im Krankheitsfall, spezielle Vorbereitung für die praktische Prüfung in Potsdam (NOSA)
- Kommunikation
- keine Bereitschaft Verbesserungsvorschläge umzusetzen
- Dinge werden teilweise nur "schön geredet"
- Jeder Azubi sollte einen eignen Arbeitsplatz mit Computer in der jeweiligen Filiale besitzen
- Projekte und die Zusammenarbeit von Azubis sollten gefördert werden
z.B.: Azubifiliale, Lerngruppen etc.
- Kommunikation
- Digitalisierung wird großartig zelebriert, allerdings ist der Begriff WLAN innerhalb der Filialen ein Fremdwort, oder darf von den Azubis nicht genutzt werden
- Bei dienstlichen Ausfahrten ist es nicht möglich einen Dienstwagen zu bekommen
- wenig bis geringe Aufstiegschancen
- nur möglich mit Bankfachwirt bzw. der nötigen Weiterbildung, welche selber bezahlt werden muss
- auf 40h angestellt, jedoch hat die Filiale nur 35h geöffnet
- meist sitzt man nach Filialschließung nur die Zeit ab, oder nimmt diverse Minusstunden in Kauf
- Treffen mit anderen Azubis nach Filialschließung für eventuelle gemeinsame Prüfungsvorbereitung, oder der Vorbereitung auf den nächsten Schulblock sind nicht erwünscht
Die Ausbilder in den Filialen sind fachlich und persönlich weitestgehend Top und verständnisvoll, sowie hilfsbereit.
Mitarbeiter der Personalabteilung sind es teilweise nicht.
Z.B.:
-Termine werden manchmal nicht eingehalten, doch eine 100 prozentige Termineinhaltung wird von den Azubis gefordert
- Verbesserungsvorschläge für die Ausbildung werden erfragt, jedoch nicht umgesetzt bzw. versucht umzusetzen
- Ausbildungsplan ist mehr als veraltet (Überarbeitung wurde seit langem versprochen laut Mitarbeitern)
- schlechte Kommunikation
- Azubi als "Notnagel" für alle Fälle (selbst in Abteilung)
- keine Durchführung von interessanten Projekten
- keine aktive Förderung der Zusammenarbeit zwischen Azubis
- Aufgabenfeld beschränkt sich auf den Service sowie Vertrieb
- man bekommt zusätzliche einen Einblicke in diverse Abteilungen, oft wird man jedoch für das sortieren von Unterlagen benutzt
- wenig Abwechslung
- Ist vom Mitarbeiter abhängig
- Eigene Lösungsansätze werden teilweise nicht toleriert, oder einfach als falsch angesehen
Umfangreiche Ausbildung mit vielen Seminaren und anderen Bildungsmöglichkeiten für Auszubildende.
- bessere Chancen nach der Ausbildung bieten
Sehr dürftig, meist abhängig vom Prüfungsergebnis! Ohne Fach- oder Betriebswirt eher schlechte Chancen auf akzeptablen Job mit angemessener Vergütung.
Die Arbeitszeiten sind flexibel und relativ problemlos mit dem Privatleben zu vereinbaren.
Sehr Gute Ausbildungsvergütung, stets Pünktlich, an Sonderzahlungen ist man beteiligt.
Ausbilder sind fair und helfen gern, jedoch gibt es ab und zu Organisatorische Probleme.
Ausbildung mach Spaß und ist Spannend.
Aufgaben sind abwechslungsreich und Interessant, an Arbeitsplätzen für Auszubildende mangelt es.
Durchlauf aller Abteilungen, Arbeit mit verschiedenen Mitarbeitern/Filialen.
Kollegen sind meist freundlich und hilfsbereit. Man wird schnell in das Filialteam integriert.
Faires, immer pünktliches Gehalt
Oftmals sehr nette Kollegen
Vielzahl an Seminaren/Schulungen
Durchlauf aller Abteilungen im Unternehmen
Generelles Überdenken der Unternehmenskultur (sei es Kommunikation oder Kleiderordnung), Einbindung der Studenten/Auszubildenden in relevante(re) Projekte, mehr Entscheidungsfreiheit über Werdegang und Ausbildungsablauf durch den Auszubildenden/Studenten
Seltene Zusammenarbeit mit anderen Auszubildenden/Studenten, es gibt gemeinsame Schulungen, aber kaum gemeinsam praktischen Einsatz.
Klima innerhalb des Unternehmens verschlechtert sich stetig, schlechte Kommunikation innerhalb des Unternehmens.
Ungewissheit über spätere Karriere/Aufstiegschancen
Es gibt lange und kurze Tage, dies liegt aber an den Filialöffnungszeiten, man nimmt aber keine Arbeit mit nach Hause und Überstunden fallen nur im Ausnahmefall an.
Das Arbeitszeitmodell ist flexibel, sodass es nur Absprache mit Kollegen bedarf.
Vergütung laut Tarifvertrag, inklusive 13. Gehalt und Mitarbeiterkonditionen.
Fahrtkosten zu Seminaren werden erstattet.
Sowohl Kollegen in den Filialen, als auch in der Personalabteilung, sind immer sehr freundlich und hilfsbereit. Man muss sich keine Sorgen machen, auch einmal ein Problem vorzutragen.
Ausbildung sehr auf Vertrieb ausgerichtet, dadurch viel Beratungstätigkeit, das heißt, der Spaß hängt sehr vom Kundenverkehr ab.
Im Ausbildungsplan ist keine Zeit für das lernen vorgesehen, jedoch sind Kollegen oft sehr verständnisvoll und entgegenkommend.
Kaum Übertragung von wichtigen Aufgaben, keine Mitarbeit in interessanten Projekten.
Büros sind zweckmäßig, aber weder modern, noch angenehm eingerichtet.
Technik wird gerade überarbeitet, aber Software oft sehr umständlich.
Es werden alle Abteilungen im Unternehmen durchlaufen, das sorgt für Abwechslung, jedoch fehlt es an Tiefgang, bzw. mangelnde Einarbeitung, da diese Aufenthalte sich auf eine bis wenige Wochen beschränken.
Man wird von den Kollegen sofort respektiert und ins Team aufgenommen (Respekt geht natürlich von beiden Seiten aus).
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