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Jetzt Profil vervollständigen40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Zusammenhalt der Kollegen.
Die Sparkasse sollte sich darauf besinnen, dass die Mitarbeiter wichtig sind. Respekt, Transparenz und Achtung vor der Arbeit sollte dringend gezeigt werden. Es bringt nichts, auf biegen und brechen Dinge durchzusetzen ohne mit den Mitarbeitern zu sprechen.
Einfach die Meinung der Mitarbeiter zulassen und gemeinsam Lösungen finden.
Der Umgang mit Arbeitskollegen ist wirklich toll. Auch die direkten Vorgesetzten schaffen eine tolle Atmosphäre. Umso höher jedoch die Führungsebene ist, umso schlechter wird der Umgang mit den Mitarbeitern. Man hat das Gefühl, die obere Führungsebene hat vergessen, wie man mit Angestellten umgeht. Sie sollten sich mal wieder ins Gedächtnis rufen, dass nur ein glücklicher Angestellter Leistung bringen kann und sein Unternehmen nach außen positiv vertritt.
Immer mehr Mitarbeiter klagen über die Sparkasse. Dies liegt eindeutig an der oberen Führungsebene. Hier wird sich gern alles schön geredet und Probleme werden entweder verschwiegen oder der Mitarbeiter wird in einem persönlichen Gespräch zurechtgerückt.
An sich herrscht eine gute Work-Life-Balance. Die Ausnahme zeigt sich in Abteilungen die aufgrund des Personalmangels an der Belastungsgrenze arbeiten.
Gehalt kommt pünktlich und ist für die Region im Vergleich gut.
Schaut man sich jedoch andere Sparkassen und Banken an, gibt es klare Unterschiede in der Eingruppierung. Man bekommt das Gefühl, dass die Arbeit dort mehr geschätzt wird.
Die Sparkasse ist eine Selbstverpflichtung zum Umweltschutz eingegangen. Strom soll gespart werden, Papier soll reduziert werden und es wurden E-Fahrzeuge angeschafft.
Die Arbeit mit den Kollegen und der Zusammenhalt untereinander ist super.
Die direkten Vorgesetzten handeln fair und nachvollziehbar. Es wird sich Meinungen angenommen und man kann miteinander reden.
Wiederum ist der Umgang der weiteren Vorgesetzten grenzwertig. Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar und bei Unstimmigkeiten brüllte die Bereichsleitung Mitarbeiter zusammen. Auf dieser Ebene wird kann nicht miteinander gesprochen werden. Man möchte hier keine Unstimmigkeiten hören und redet sich alles schön, fernab von der Realität.
Oberste Regel, es wird gespart. Sei es bei Software oder Hardwarelösungen.
Der „Buschfunk“ unter den Kollegen funktioniert besser als die Kommunikation der Führungskräfte. Zum Teil werden wissentlich Informationen verschwiegen und die Mitarbeiter wissen überhaupt nicht, in welche Richtung sich Dinge entwickeln sollen. Es fehlt ganz eindeutig an Offenheit und der richtigen Kommunikation von oben.
sicherer Arbeitgeber
Führungsverhalten und damit einhergehen ein ständiger Wechsel der Mitarbeiter in der Abteilung
Gespräche mit dem Mitarbeiter führen um Verbesserungen anhand der Anregungen zu prüfen
Hohes Arbeitspensum, keine Zeit zum aufbereiten und nachfassen von Themen.
Flexible Arbeitszeiten werden zwar angekündigt, Umsetzung in der Praxis ist ausbaufähig
Die Chancen zur Digitalisierung werden nicht genutzt. Damit einhergehend viele Prozesse die zu Lasten der Umwelt arbeiten (unnötige Ausdrucke auf Papier).
Karriere nicht möglich, Weiterbildungen werden ermöglicht
Der Zusammenhalt der Kollegen in der Abteilung ist der große Lichtblick. Teilweise sogar in andere Abteilungen hinein.
Leider kein Führungsverhalten vorhanden
Büroausstattung nicht aktuell (zB. fehlender 2. Monitor)
Kommunikation nicht wirklich vorhanden. Global übers Unternehmen im Durchschnitt, innerhalb des Bereiches und der Abteilung nur auf Nachfrage, bzw. in der Mittagspause ein Austausch.
Gehalt im Regionalvergleich ansprechend. Innerhalb der Tätigkeit der Organisation leider unterirdisch.
Es werden alle gleich behandelt, soweit ich den Einblick habe.
Aufgabengebiet interessant, wer zahlen- und gesetzesaffin ist. Gleichzeitig aufgrund der immer fortlaufenden Änderungen kein Stillstand im Thema.
Familiäres Verhältnis zu Kollegen und Vorgesetzten
Nichts was hier Erwähnung finden sollte :)
In innovative Prozesse die Mitarbeiter mit einbeziehen
Eingestaubtes Image aber im inneren Kreis sehr familiär, innovativ und regional engagiert
Als Vertriebsmitarbeiter natürlich nach dem Motto „Kunde ist König“
Schwere Aufstiegschancen (aktuell!)
Insbesondere in der Corona-Krise sehr gute Leistungen
Gleitzeit und auch Möglichkeiten des Mobile Office setzen sich mehr und mehr durch
Vielfältige Möglichkeiten um nebenberuflich zu studieren
Verbesserungswürdigkeit - sollte direkter und transparenter werden
Sozialleistung und Pünktlichkeit der Zahlungen ist top. Gehaltszahlung ist gut, dennoch spiegelt es nicht immer der Verantwortung der Tätigkeit wieder.
Gehalt
Man kann fast alle Abteilungen besuchen und auch Wünsche äußern, wo man gern erneut eingesetzt werden möchte
Die meisten Mitarbeiter nehmen sich sehr viel Zeit für die Auszubildenden und beziehen sie in den Arbeitsalltag mit ein (auch in den Pausen, etc.)
Kommunikation zwischen allen Abteilungen und Standorten
Telefonanschlüsse für Azubis
mehr Möglichkeiten für das Mobile Arbeiten
Abhängig von Filialen
Ausbildungsplanung und Arbeitsatmosphäre
Siehe Vörschläge
Urlaub auf 30 Tage auch für Azubis anpassen. Aktiv auf Auszubildende zu gehen und nach Verbesserungsvorschlägen fragen. Fahrkostenvergütung anpassen, aufgrund erhöhter Benzinpreise. Eigenanteil streichen.
Es wird einem alles geboten.
Sehr gute Vergütung, Mitarbeiter die viel Geduld haben mit einem und mit denen man auch mal einen Spaß machen kann.
Das Thema Digitalisierung wird GROSS geschrieben wenn es um die Ausbildung heut.
Führungskräfte(!!!) die kurz vor dem Ruhestand sind, haben teilweise eine unschöne Einstellung.
Mehr Zuschüsse während der Ausbildungszeiten im Betrieb, wenn man in verschiedenen Abteilungen eingesetzt wird und durch das gesamte Geschäftsgebiet fahren muss.
Aufzusteigen ist dank vieler Mitarbeiter, die in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen sehr gut möglich. Jedoch ist es sehr schwierig auf 40 Stunden übernommen zu werden.
MEGA!!!
Es bringt manchmal mehr über die Ansprechpartner in den Abteilung zu gehen, als über die Ausbilder.
Ansprechpartner in den Abteilungen und Filialen haben immer ein offenes Ohr und haben immer eine Lösung.
Es kommen immer neue Aufgaben auf einen zu und mit der Zeit kann man immer mehr selbstständig erledigen.
Man durchläuft alle Abteilungen was immer für neue Aufgaben und Abwechslung sorgt.
Man kommt in jede Abteilung und durchläuft einmal die gesamte Sparkasse.
Auch bei Schwierigkeiten und Problemen gibt es feste Ansprechpartner die einem sofort und immer helfen. Man ist nie auf sich allein gestellt. Auch der Austausch untereinander findet sehr gut statt.
Für mich gibt es keinen Punkt in meiner Ausbildung der schlecht war.
Die Ausbildung an sich könnte ein wenig digitaler werden,allerdings arbeitet die Sparkasse daran.
Bei Problemen oder Schwierigkeiten in der Ausbildung wird immer ein produktiver Lösungsansatz geschafft
An allen Ecken wird von oben gejammert wie schlimm doch das Umfeld für die Sparkasse ist, anstatt es als Herausforderung anzunehmen. Mehr agieren anstatt zu reagieren ist zu empfehlen. Das Unternehmen wird sich noch zu Tode sparen.
Es wird versucht für sich extern ein Bild zu erstellen, was wenig mit der Realität zu tun hat.
Für die Region grundsätzlich in Ordnung. Aber die Eingruppierung im Vergleich zu anderen Sparkassen ist ein Witz. Zusätzlich werden zum Teil extrem unterschiedliche Gehälter für fast identische Tätigkeiten gezahlt. Wirkliche Vorteile hat man nur in den obersten Führungseben. Für diese Stellen regnet es Geld.
Ohne Worte. Keine einheitliche Führungskultur. Es wird Leistung verlangt, aber keine Gegenleistung erbracht. Kein Vertrauen in die eigenen Leute und keine Unterstützung der eigenen Mitarbeiter.
Es wird nur auf die offensichlichen Kosten geschaut. Wenig Innovationen und kein Wille zur Veränderung.
Teilweise Katastrophal. Belanglose Informationen werden umfangreich verteilt. Wichtige Informationen werden teilweise verschleppt oder nur auf Nachfrage kommuniziert bzw. die Art und Weise in der Wortwahl ist von Seiten der Führungskräfte dringend zu verbessern.
- Perspektive
- Teammanagement und Arbeitsatmosphäre
- Familienfreundlichkeit
- Umgang und Integration der Mitarbeiter mit Auszubildenden
- auch für das Privatleben kann man sich wichtige Dinge wie Zeitmanagement, Vertragsgestaltungen, Umgang mit Menschen und Flexibilität aneignen
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- Azubi Arbeitsplatz gerade in kleineren Filialen oft nicht gegeben auch wenn es schwer ist diese durchzusetzen
- fehlende Kompetenzen in Abteilungen schränken oft ein, und hindern sich ein besseres Bild über die Aufgaben zu machen
- Auszubildende sind oft Notnagel für dünne Personalsituationen, was gerade vor den Prüfungen die Vorbereitungen für die mündliche Prüfung erschwert
In einem eingespielten Team wird man eigentlich immer wunderbar integriert was eine super Atmosphäre schafft und den Spaß am Beruf aufrecht erhält.
Junge Mitarbeiter werden gesucht, dies wird klar signalisiert und schafft natürlich Vertrauen für die eigene Zukunft. Ansonsten gilt es geduldig sich erstmal weiterzuentwickeln und Berufsroutine aufzubauen.
Arbeitszeiten ebenfalls sehr empfehlenswert. 10h Tage benötigen nach der Schulzeit zwar ein wenig Eingewöhnung, dafür hat man Wochenende und kurze Arbeitstage die viel Raum für Freizeit und Familie lassen.
Für unsere Region wirklich sehr gut.
Immer ansprechbar, bei Fragen da und bereit eine Lösung zu finden.
Sehr verständnisvoll für schwierige Situationen, ansonsten sehr genau beim Thema Ausbildungsordner was aber zur eigenen Organisation positiv mitwirkt.
Gleiches gilt für Ausbilder in Filialen und Abteilungen.
Flexibilität und Kompromissbereitschaft sind Grundstein um Einsatzwillen und Bereitschaft zu signalisieren.
Ausbildung ist sehr abwechslungsreich, auch dadurch dass man verschiedenste Abteilungen kennenlernt, dort fehlen aber manchmal Kompetenzen um aktiv mithelfen zu können. Integrierung in die Teams funktioniert immer problemlos.
Das Berufsbild an sich ist gerade im Kundenkontakt immer abwechslungsreich, man lernt nie aus, muss sich oft Herausforderungen stellen, die aber ein tolles Gefühl mit sich bringen wenn man es schafft diese zu lösen.
Wie schon erwähnt, unheimlich abwechslungsreich, jeder Kunde ist anders und dadurch entstehen immer neue Beratungssituationen.
Man wird von leitenden Persönlichkeiten immer respektvoll behandelt, ansonsten gibt es wenige Ausnahmen was bei der großen Masse an Mitarbeiter sehr angenehm für den Berufseinstieg ist.
So verdient kununu Geld.