20 von 171 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Pünktliche Lohnzahlung. Wenigstens ein Mitarbeiterevent im Jahr, damit die Temas nicht zu schnell auseinanderbrechen.
Die veraltete und Führungsmentalität. Es herrscht leider kein Bewusstsein dafür, dass die Arbeitsmarktlage sich inzwischen umgekehrt hat und die Unternehmen es sich nicht mehr leisten können mit Mitarbeitern wie Arbeitstiere umzugehen. Der Umgang von den Vorgesetzten mit den Mitarbeitern ist zum Teil herablassend und unprofessionell. Es gibt keine einheitlichen Standards und Strukturen, viele machen was sie wollen und das Rad wird immer wieder von Neuem erfunden. Es wird an den falschen Enden gespart. Vorgesetzte und Geschäftsführung sind zum Teil überhaupt nicht kritikfähig und weisen kaum bis keine Führungskompetenzen auf.
Eine Änderung der Führungskultur und Mentalität ist absolut notwendig, da das Unternehmen langfristig nicht überleben wird. Die Mitarbeiter dürfen nicht mehr als reine austauschbare Arbeiter angesehen werden, sondern als wertvolles Kapital, in die es sich lohnt zu investieren, um sich so Loyalität und eine hohe Arbeitsmoral zu sichern. Die Art und Weise, wie kommuniziert wird muss dringend verbessert werden. Anstatt direkt auf Probleme und Sachverhalte hinzuweisen, wird gerne um den heißen Brei geredet, was zu Unmut in der Belegschaft führt. Es müssen klare Visionen, sowie kurz-, mittel- und langfristige Ziele herrschen, damit die Richtung der Entwicklung klar wird. Gewinn zu erzielen ist dabei weder eine Vision, noch ein Ziel, sondern einfach nur ein betriebswirtschaftliches Ergebnis.
Wäre aufgrund der anhaltenden Unterbesetztheit der unheimliche Druck in den Projekten nicht so intensiv, wäre die Atmosphäre deutlich angenehmer. Leider trägt der Frust einiger Mitarbeiter und Vorgesetzten dazu bei, dass immer wieder eine dicke Luft besteht und immer wieder unnötig Streit und Diskussionen entstehen.
Das fortschrittliche und innovative Image, das nach außen verkauft wird ist leider eher mehr Schein als Sein. Innovationen werden, wenn überhaupt, eher schlecht als recht umgesetzt, es werden keine eigenen Budgets zur Verfügung gestellt und von den Mitarbeitern indirekt erwartet, Innovationen in seiner eigenen privaten Zeit voranzubringen. Es herrscht leider auch eher eine Mentalität, dass alles so bleibt wie es ist und immer getan wurde. Innerhalb des Unternehmens gibt es viele unglückliche und langjährige Mitarbeiter, die aufgrund der miserablen Umstände das Unternehmen verlassen haben. Das Unternehmen wirbt zum Teil mit Benefits, die kein sind, z.B. 34 Urlaubstagen. Effektiv gibt es nur 28 Urlaubstage. Die restlichen 6 Tage erarbeitet man sich durch eine 41,5h Woche über das Jahr gesehen selbst. Wenn man die zusätzliche Zeit von 1,5h jedoch auf das Jahr hochrechnet, müsste man so eigentlich auf mehr als nur 6 zusätzliche Tage kommen.
Überstunden werden erwartet mit der allseits bekannten Begründung, dass Abgabetermine bestehen und gehalten werden müssen. Arbeitsschutz und das Privatleben scheinen dabei auch nicht wirklich zu interessieren. Es besteht eine 41,5h-Woche, um zusätzlich dafür zwischen den Jahren freizubekommen.
Anfänglich groß angepriesen, gibt es nicht wirklich eine Akademie für Fortbildungen etc. Man muss sich selber etwas in Rücksprache mit dem Vorgesetzten heraussuchen, das natürlich auch nicht zu teuer sein darf. Dann darf man darauf hoffen, dass die Fortbildungsmaßnahmen nicht wie so oft abgesagt werden, weil kein Geld vorhanden wäre. In vieles wird gesagt, dass man sich Tutorials auf YouTube anschauen oder Eigenrecherche betreiben soll. Auf Anfragen für interne Schulungen wird zum Teil nicht eingegangen und völlig ignoriert.
Gehaltserhöhungen fallen sehr niedrig und im Vergleich mit anderen Unternehmen eher miserabel aus. Gehälter wurden wenigstens pünktlich gezahlt. Jobticket gab es nicht, aber wenigstens die Möglichkeit ein E-Bike zu beziehen. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gab es auch nicht.
Mülltrennung scheint niemanden zu interessieren.
Wenigstens besteht unter den Kollegen teilweise ein gewisser Zusammenhalt.
Es gibt überwiegend leider eher Vorgesetzte, die den höheren Instanzen schmeicheln und in den Hintern kriechen und deren Frust an Mitarbeitern herauslassen und abfällig behandeln. Größtenteils leider eine sehr überholte Führungskultur.
Großbüroräume sind zum Teil nicht gut schallisoliert, um ungestört Telefonate führen zu können, wenn alle gleichzeitig telefonieren. Ausweichmöglichkeiten gibt es aufgrund der beschränkten Besprechungsräume nur eingeschränkt. Die zur Verfügung gestellt Technik verursacht immer wieder Probleme und aufgrund der Trägheit der IT, wird man immer wieder in seiner Projektbearbeitung gehindert.
Es gab oft unprofessionelle und teilweise nicht vorhandene Kommunikation. Man wird zum Teil von den Assistenzen und Vorgesetzen angeschrien.
Leider herrscht keine Gleichberechtigung zwischen den Standorten. München als Hauptzentrale wurde dabei gefühlt immer allen anderen Standorten gegenüber bevorzugt, Standorte wie Berlin etc. wurden zum Teil ausgeblendet und Mitarbeiter bewusst verheizt.
Es sind immer die gleichen öffentlichen Projekte wie Kindergärten und Schulen. Im privaten Sektor scheint man nicht wirklich erfolgreich Fuß gefasst zu haben.
Tolle Büroausstattung
Guter Umgang mit Mitarbeiter*innen
Bezogen auf die Abteilung!
Die Gehälter variieren sehr stark zwischen den Abteilungen aber gleich langer Firmenzugehörigkeit und Aufgabenfelder!
Kurze Entscheidungswege und abwechslungsreiche Aufgaben
mangelnde Kommunikation innerhalb der Firma,
Keine einheitlichen Verträge und Sonderregelungen für Einzelne führten zu großen Ungerechtigkeiten in den Arbeitsbedingungen. Letztens wurden die bestraft, die am effektivsten gearbeitet haben
Nicht nur reden, sondern auch machen
Investitionen in Mitarbeiter tätigen und weniger ins Marketing (endlich einheitliche Verträge für alle Mitarbeiter mit marktkonformen Gehältern, konkurrenzfähige Sozialleistungen, Arbeitszeiten verkürzen, echte MA-Events statt nur Businessessen…)
Unterschiedliche Regelungen bei Überstunden und Anwesenheitspflicht im Büro
Die Außenwirkung ist in der Branche durch das überzeugende Produkt sehr gut.
Die Stimmung innerhalb der Belegschaft zeigt mittlerweile ein anderes Bild
Aufgrund der mittlerweile hohen Fluktuation wird die Arbeitslast immer größer, da nur umverteilt wird. Überstunden wurden am Ende des Monats gestrichen.
Muss mit konkreten Vorschlägen eingefordert werden und wird dann auch anstandslos gewährt. Von den Vorgesetzten kommen jedoch keine Vorschläge (Karriereplan etc.)
Sozialleistungen sind nicht mehr marktkonform, Gehalt auf den ersten Blick ok aber bei 41,5 Stundenwoche ohne Überstundenausgleich und gleichzeitig hoher Arbeitslast nicht konkurrenzfähig, auch angeordnete Wochenendarbeit wird nicht vergütet
Gibt es zwischen den Bereichen leider gar nicht und wird auch nicht gefördert. Selbst in den unregelmäßig stattfindenden Teammeetings gab es keinen Austausch untereinander. Die meisten Mitarbeiter wissen nicht was in den anderen Abteilungen gerade läuft
Nicht in allen Bereichen gleich gut, da gibt es riesige Unterschiede zwischen Entwicklern (sehr monotone Arbeiten) und Support/Verkauf (sehr abwechslungsreich und Kundennah)
- Sozialleistungen sind ganz "ok"
- sehr Träge / oft zu lange Prozesse
- Geld wird verschwendet
- Mobiles Arbeiten wird angeboten, jedoch ist es bei vielen Kollegen verpönt..
- Nicht nur reden, sondern handeln!
- Gewisse Positionen, benötigen bestimmte Qualifikationen!
Kommt wegen Personalmangel und Projektstress viel zu kurz.
Am Gehalt wird stark gespart und es wird erst versucht, etwas zu verbessern, wenn es meist schon zu spät ist.
Der Kollegiale Zusammenhalt im eigenen Berufsfeld ist gut.
konkrete Entscheidungen zu treffen kann schwierig sein...
Festlegungen und Entscheidungen werden sehr lange zurückgehalten und nur schlecht kommuniziert.
Kommunikation, Feedback, Atmosphäre, Flexibilität
Umweltbewusstsein vorantreiben
Die Kollegen , die Gallerie
Führung, Kernzeiten 9h-16h , 41,5 Wochenstunden, Home Office wird nicht gut gesehen, keine Karriereaussichten, lächerliches Gehalt, Keine Schulung oder Weiterbildung, sehr hoch FLuttuation
Alles
Bitte bleibt realistisch und verspricht nicht was ihr nicht halten könnt!
Vorgesetzte die, die persönlichen Stärken nicht erkennen und viel potenzial Verschenken. Ebenfalls voller Misstrauen den Mitarbeitern gegenüber!
sehr monoton in einem angespannten Arbeitsumfeld. Weiterhin kein Home-Office aufgrund von Vorgesetzten Misstrauen.
Es wird viel (ver)sprochen, leider nur wenig Umgesetzt.
Bereits im Vorstellungsgespräch wurde mehr erzählt, als das effektiv geleistet wird!
Das angebotene Gehalt ist weit unter dem Schnitt, den man im Großraum München benötigt!
Leider nichts
Leider alles
Sehr schlechte Arbeitsatmosphäre
Sinkendes Schiff
Keine Work Life balance
Keine Chance weiterzuentwickeln hier
Schlechtes Gehalt
Schlecht. Alles muss noch ausgeplottet werden
Kollegen sind nicht freundlich
Ältere Kollegen unterstützt nicht jungere Kollegen
Vorgesetzte sind inkompetent
Sehr schlecht, der Arbeitsplatz schimmelt
Keine gute Kommunikation
Keine Gleichberechtigung
Leider keine interessante Aufgaben
Pünktliche Gehaltszahlung, tolle Feiern und Skifeste.
Behandelt seine langjährigen Mitarbeiter schlecht.
Das bringt nichts, er hört nicht zu. Verbesserungsvorschläge gab es genügend, nicht einer wurde in den letzten Jahren umgesetzt.
Im kleinen Team sehr gut, deutschlandweit gibt es wie überall gute und weniger engagierte.
Lässt schnell nach. Die Qualiät kann nicht mehr gehalten werden, weil die Erfahrung mit den langjährigen Mitarbeitern aus dem Unternehmen schwindet.
Die Guten werden immer mehr belastet, die schlechten ducken sich weg. Fazit: die Guten gehen.
41,5 h Wochenarbeitszeit nicht zeitgemäß
Kein Jobticket.
Es gibt zwar jährliche Mitarbeitergespräche, die scheinen aber nur für die Dokumentation des QM zu sein. Karrierewünsche werden nur gehört nicht angegangen.
Die langjährigen Kollegen werden einfach vergessen und die neuen gepampert....wie beim Telefonvertrag. Nur der Neukunde ist König.
Liegt an jeder NL selbst
Im kleinen Team sehr gut
Sehr unterschiedlich
Sehr gut , es gibt Kaffee, Wasser, höhenverstellbare Tische und helle ansprechende Arbeitsplätze.
Homeoffice möglich
Fehlt vollkommen. Neues Konzept, "Geschäftsführer im Dialog" ist ein reines Politikum ohne Inhalt.
Wie ein drogensüchtiger, der nicht erkennen will das er was ändern muss, um wieder gesund zu werden.
Zu kleinteilig und uninformativ,
So verdient kununu Geld.