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OBERÜBER 
KARGER 
Kommunikationsagentur 
GmbH
Bewertung

Mehr Schein als Sein

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Image, Kantine

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vergütung, Unehrlichkeit, Selbstverliebtheit der Agenturleitung, kaum Aufstiegschancen ... Ich bin froh, nicht mehr dort zu arbeiten. :-D

Verbesserungsvorschläge

Sich die Agentur-Szene ansehen und reflektieren, was andere Agenturen (wie Pleon oder Queo) standardmäßig für ihre Mitarbeiter*innen anbieten. Für den Berufseinstieg kann man vielleicht ein bis zwei Jahre bei OK arbeiten - danach sollte man sich spätestens etwas Neues suchen. (Es gibt in Dresden viele andere Arbeitgeber und tolle Agenturen.)

Work-Life-Balance

Vertraglich wird festgelegt, dass Überstunden mit der Höhe des Gehaltes abgegolten werden. Das ist ohne Angabe einer Höchstzahl an Überstunden, also so, wie es in den OK-Verträgen standardmäßig aufgeführt ist, nicht rechtskräftig. Im Übrigen ist eine solche Klausel ein deutliches Indiz dafür, dass ihr bei OK viiiiiiiele Überstunden machen werdet. Sehr viele. ;-)

Vorgesetztenverhalten

In meiner Abteilung gab es keinerlei Führungsqualitäten. Druck von oben wurde an uns einfach weitergeleitet. Mitarbeiter*innen, die überlastet waren, wurden einfach ignoriert. Grausam.

Interessante Aufgaben

Es gibt immer mal wieder spannende Projekte aus der Kunst- und Kulturszene. Die Projekte aus dem DDV-Verlag waren eher langweilig.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt kaum ältere Kolleg*innen.

Arbeitsbedingungen

Stylisches, aber eher lautes Großraumbüro.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn ist für den Berufseinstieg bei OK vollkommen normal - egal, welchen Uni-Abschluss ihr habt. Auch höhere Positionen sind für Branche und Standort unterdurchschnittlich vergütet.

Image

OK genießt einen guten Ruf in der lokalen Agenturszene. Überregional dürfte man die Agentur eher weniger kennen.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Ulrike LerchlCEO

Sehr geehrte*r Bewerter*in,

die Kritik nehmen wir gerne an. Die Frage, die wir uns in diesem Fall gerne stellen:
Warum wurde kein einziger Punkt formuliert, als wir zusammengearbeitet haben?

Es ist eine verlorene Chance. Für beide.

Sie sind als Mitarbeiter ja „anonym“. Wir nicht. Das wollen wir auch nicht. Wir stellen aber fest, dass Sie einen Vertrag mit bekannten Konditionen unterschieben haben. Sie beschweren sich über Fakten, die Sie zu 100% selbst in der Hand hatten.

Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren Berufsweg alles Gute.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
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